Re: Schlafzimmer
Sheila genoss es seinen Atem auf ihrer Haut zu spüren und irgendwie war alleine der Gedanke erregend das er ihr grade dieses Stück Stoff vom Oberschenkel zog.
Sheila genoss es seinen Atem auf ihrer Haut zu spüren und irgendwie war alleine der Gedanke erregend das er ihr grade dieses Stück Stoff vom Oberschenkel zog.
Liebevoll küsste er ihr Bein, dann zog er das Band weiter nach unten. Kurz hob er den Kopf und sah sie an, ein verführerisches Lächeln auf dne Lippen. "Du bist wunderbar."
"Und du bist nach all dem Chaos der letzten Monate endlich mein Mann," flüsterte sie fast schon andächtig. Sheila konnte es fast nicht glauben das sie wirklich verheiratet waren und sie heute ihre Hochzeitsnacht haben würde.
Er kam zu ihr anch oben. "Ja, das ist das Beste." Und damit küsste er sie auf ihre weichen Lippen und strich ihr über die Wange. Er war wirklich glücklich und sein Herz schlug nur für sie.
Sheila Hand zerstrupelte leicht seine eh schon unordentliche Haare die Sheila so mochte. Sanft drückte sie sich an ihn und öffnete mit der anderen Hand sein Jacket, währen sie ihre Lippen gegen seine bewegte.
Er stöhnte leise und legte seine Hand an ihren Oberschenkel. "Du solltest dieses wunderschöne Kleid ausziehen, damit du dich freier bewegen kannst.", meinte er zu ihr und zog sie mit sich hoch, damit sie saß.
Sheila grinste frech und stand tatsächlich vom Bett auf. In Ruhe öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides und schnürte es auf Stück für Stück. Ihre Augen funkelten ihn lüstern an als sie lasiv den ersten Träger ihres Kleides von ihrer Schulter strich und sich selbst über die entblößte Haut strich.
Langsam stand Wes vom Bett auf und ging zu ihr hin. Er legte ihr eine Hand unter ihr Kinn und zog sie zu sich. "Meins.", stellte er klar, bevor er ihre Lippen mit seinen versiegelte und sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände strichen über ihre freie Haut und bescherten ihr eine Gänsehaut.
Sheila machte das wirklich an wenn er Besitzansprüche an sie stellte. Es passte nicht zu ihrem sonst och sehr eigenständigen Wesen aber sie stand da wirklich drauf und wollte es gar nicht anders. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss, während sie erschauderte.
Sanft zog er die Träger ihres Kleides ganz runter und öffnete es vollkommen, damit sie es ausziehen konnte. Er öffnete seine Krawatte und zog sich sein Jacket aus. Es landete auf einem Stuhl.