Re: Schlafzimmer
Luna starrte zurück und bellte dann wieder ehe sie ihr Köpfchen auf ihre Pfoten legte und sich hinlegte um ihm von der Position aus wachsam im Auge zu behalten.
Luna starrte zurück und bellte dann wieder ehe sie ihr Köpfchen auf ihre Pfoten legte und sich hinlegte um ihm von der Position aus wachsam im Auge zu behalten.
Spirit hüpfte aus der Dusche und lief weiter durchs Badezimmer. Irgendwann sprang er auf den Toilettendeckel und machte Anstalten von da aus ins Waschbecken zu springen. Interessiert schaute er es sich schon einmal an und wedelte mit dem Schwanz.
Luna bellte empört auf und warnte ihn damit vor das er das ja nicht machen sollte, am Ende verletzte er sich noch das wollte sie doch nicht.
Spirit sah zu ihr. Dann sprang er wieder vom Toilettensitz und kam zu ihr. Ehe sie reagieren konnte, hatte er sie mit seiner Schnauze angestupst und leckte über ihr Köpfchen.
Luna war im ersten Moment einfach zu überrascht um etwas zu sagen oder gar zu reagieren. Erst nach einigen Sekunden bellte sie empört auf sie war doch kein kleines Kind mehr.
Spirit rannte ins Zimme rund kam kurz darauf mit dem Halstuch zurück, das Wes ihm schon einmal umgebunden hatte. Er wollte es wieder tragen und lief bis vor den großen Spiegel, de rbis zum Boden ging. Dann versuchte er das Tuch irgendwie um seinen Hals zu bekommen.
Luna schaute ihm eine Weile dabei zu ehe sie sich erhob und zu ihm tapste. Leise bellte sie und zog an seinem Ohr, sie wollte ihm helfen. Zu zweit ging es doch bestimmt leichter.
Spirit hatte einen Zipfel des Tuchs im Maul und sah sie an. Dann stupste er sie mit dem Kopf an und schaffte es anschließend das Tuch um den Hals zu bekommen. Stolz bellte er. Wie er das geschafft hatte wusste er zwar nicht, aber immerhin. Wieder stupste er Luna an. Sie war schon eine gute Hilfe.
Sheila schleckte ihm über die Schnauze und schmiegte sich dann an ihn, damit er ein wenig mit ihr kuscheln konnte.
Spirit fiepte zufrieden und kuschelte sich an Luna heran. Sein Schwand wedelte immer noch. Er war happy. Im Nebenzimmer war sein Mensch udnnd es ging ihm gut, das war das Wichtigste.