Re: Schlafzimmer
"Nein, ist gut, dass Wes endlich seinen Welpen hat. Der Kleine passt zu ihm." David sah sich an wie Spirit gähnte und sein Köpfchen auf Wes'Bein legte. "Außerdem will ich Luna nicht ihren Freund weg nehmen."
"Nein, ist gut, dass Wes endlich seinen Welpen hat. Der Kleine passt zu ihm." David sah sich an wie Spirit gähnte und sein Köpfchen auf Wes'Bein legte. "Außerdem will ich Luna nicht ihren Freund weg nehmen."
"Ach das tust du nicht, sie sind noch bisschen zu jung und in New York werde ich sie wahrscheinlich dauernd in den Laden mit nehmen, alleine lassen will ich sie nicht da sieht sie Spirit eh nicht so oft. "
"Heißt der Kleine ist ganz allein zuhause?", fragte David. "Er tut mir Leid. Oder Ley schmuggelte ihn in die NYADA. Das stell ich mir lustig vor. Und ich bin nicht dabei." David seufzte.
"Nein ich denke ich werde ihn wohl mitnehmen, damit Ley in der Schule seine ruhe hat und nicht gleich rausgeschmissen wird weil Spirit mal wieder Chaos anrichtet," meinte sie grinsend. "Wir werden dir Fotos und Videos schicken," versprach sie ihm.
"Ich glaube nicht, dass Spirit und Wes zu trennen sind in New York. Wirklich nicht. Der wird den mit nehmen, koste es was es wolle. Notfalls im Rucksack. So hat er wenigstens etwas Zuspruch."
"Etwas Zuspruch? Als würde ich ihm keinen Zuspruch geben," schmollte sie ein wenig. Sie mochte es einfach nicht wenn Spirit über sie gestellt wurde, das war wie mit Frauen.
"Nein, aber du bist nicht in der NYADA und da braucht er jemanden. Sheila, Ley hat eine Heidenangst vor der Schule und den Ansprüchen, die gestellt werden. Weil er weiß, dass er versagen kann und das macht ihm zu schaffen. Hat er dir das noch nie gesagt?"
"Doch hat er, aber wir wissen beide auch das er es schaffen kann und das es sicher nicht unmöglich ist, auch wenn es sehr hart wird," antwortete sie ihm ruhig, sie glaubte einfach an ihren Mann.
"natürlich schafft er das. Unser Broadway-Star." Wes schmuste mit Spirit und stand dann auf um den schlafenden Welpen ins Schlafzimmer zu bringen. Dort legte er ihn auf seine Decke und deckte ihn zu. "Schlaf schön, mein Liebling."
Luna war Wes nach getappt und ließ sich brav vor dem Bett nieder, ehe sie ihre Augen schloss. "Und genauso wie Wes es schaffen wird, wirst auch du das alles meistern und in einem Jahr sitzen wir zusammen in New York und du wirst es nicht bereut haben."