Re: Schlafzimmer
"Nein, das musst du wirklich nicht. Ich würde eh kein Essen herunter bringen wenn es Tiramisu gibt dann esse ich nur das," meinte sie lachend und knuffte ihn dabei neckend in die Seite.
"Nein, das musst du wirklich nicht. Ich würde eh kein Essen herunter bringen wenn es Tiramisu gibt dann esse ich nur das," meinte sie lachend und knuffte ihn dabei neckend in die Seite.
"Dann also nur Tiramisu?" Sheila kannte ihn. Sie wusste, dass er das machen würde, wenn sie es wollte. Wes machte ziemlich viel für seine Ehefrau, damit es ihr gut ging. Besonders nach einem Streit. Er wollte es wieder gut machen.
"Nein auch kein Tiramisu, das ist wirklich lieb von dir aber ich bin grade ehrlich gesagt viel zu faul um jetzt einkaufen zu gehen," lehnte sie entschuldigend ab, denn alleine gehen lassen würde sie ihn nicht.
"Dann gehen wir gleich. Oder wir lassen uns die Dinge vom Supermarkt liefern, das geht auch.", schlug er Lösungsmöglichkeiten vor, während er ihr über den Rücken strich. "Du bist endlich wieder bei mir.", seufzte er glücklich.
"Ach iwo ich hab noch keinen so großen Hunger vielleicht heute Abend mal jetzt aufjedenfall noch nicht," lehnte sie dankend ab, denn jetzt wollte sie lieber ein wenig mit ihm kuscheln.
Er schlang beide Arme um sie und küsste ihre Wange, ehe er sich weiter an sie kuschelte. "Dann eben heute Abend." Auf dem Bett liegen war ja auch unheimlich schön.
Lächelnd genoss sie die Nähe ihres Mannes und fing wieder an kleine Kreise auf seinem Oberkörper zu malen, das war einfach ihr Ding mit ihm.
Er schloss die Augen und genoss einfach Sheilas Nähe und ihre Hände auf seinem Oberkörper. Er war unbeschreiblich glücklich und entspannt. Das konnte ihm niemand wegnehmen.
Sheilas Hände wanderten unter seinen Pullover und strichen da sachte weiter über seinen Oberkörper. Es war halt ihre Angewohnheit nur leider fehlten grade noch die Stifte.
"Willst du wieder malen?", fragte er sie. "Im Schrank sind oben glaube ich noch Fingerfarben. Wenn du willst, bedien dich ruhig daran.", riet er ihr und genoss ihre Finger auf seiner Haut.