Re: Schlafzimmer
Sheila betrachtete ihn lächelnd und strich zärtlich über seinen Kopf. Ihr genügte es ihn einfach nur zu beobachten und lieb zu haben. Außerdem war er bestimmt ziemlich erschöpft.
Sheila betrachtete ihn lächelnd und strich zärtlich über seinen Kopf. Ihr genügte es ihn einfach nur zu beobachten und lieb zu haben. Außerdem war er bestimmt ziemlich erschöpft.
Liebevoll sah er sie an und zog die Decke über sie. "Bleibst du heute hier?", fragte er sie. Nicht, dass er einschlief und sie war weg. Das hätte er nicht gerne erlebt. Dann fühlte er sich allein. Aber er wollte sie auch nicht binden.
"Als könnte ich bei diesem Blick nein sagen," meinte sie lachend denn wenn er sie schon mal um etwas bat dann konnte sie leider auch nie nein sagen. "Du kannst ruhig schlafen, ich bin da wenn du aufwachst," versprach sie ihm.
"So hattest du dir unser Wiedersehen aber bestimmt nicht vorgestellt. Entschuldige.", sagte Wes, konnte ein Gähnen aber nicht unterdrücken. Er kuschelte sich an sie heran.
"Doch so ungefähr nur das ich geschlafen habe und du warst nicht müde," erzählte sie ihm grinsend und streichelte ihn sanft weiter während sie einfach abwartete bis er einschlief.
"Ja und das stört mich. Ich mach es wieder gut, ja?" Er schloss wieder die Augen, zu erschöpft um sie lange aufzuhalten. Bald darauf war er eingeschlafen. Spirit kam ins Schlafzimmer und rollte sich auf seiner Decke zusammen. Er sah zum Bett.
Sheila seufzte leise sie hatte wirklich Hunger und beschloss sich etwas zum essen zu holen, sie ging ja damit nicht weg. Vorher aber sah sie zu Spirit und klopfte auffordernd aufs Bett. "Na komm schon Kleiner."
Spirit senkte den Kopf auf die Decke. Er durfte doch nicht mehr aufs Bett. Nun erlaubte Sheila es ihm doch? Das verstand er nicht und blieb lieber wo er war. Auch wenn er lieber bei Wes sein wollte.
SHeila seufzte und ging auf den kleinen Welpen zu und hob ihn vorsichtig hoch. "Aber nur weil du verletzt bist, das heute ist eine Ausnahme," schärfte sie ihm ein und setzte ihn zu Wes.
Spirit sah sie treuherzig an und wedelte mit dem Schwanz. Dann krabbelte er zu Wes und rollte sich an an sein Herrchen gekuschelt zusammen. Im Schlaf strich Wes ihm durchs Fell.