"Und außerdem wollen wir doch nicht das dein Vater Recht hat oder?" fragte sie ihn neckend und erwiderte überrascht den plötzlich leidenschaftlichen Kuss. Dennoch ging sie sehr schnell auf sein kleines Zungenspiel ein und stöhnte leise in den Kuss hinein. Dieser Junge würde ihr noch den letzten Teil ihres Verstandes der nicht dauernd an Sex dachte rauben.
Wes drückte sie wieder in die Kissen und glitt auf sie. "Willst du mich immer noch?", raunte er ihr mit rauer Stimme ins Ohr und küsste sanft ihren Hals. Er leckte über den Knutschfleck, den er ihr schon verpasst hatte und war sich sicher, dass noch ein paar folgen würden. Verrückt wie er von ernst wieder auf erregt umspringen konnte.
"Du machst mich verrückt weißt du das eigentlich??" fragte sie ihn. Denn nun spürte sie wieder die altbekannte Hitze welche ihr Blut zum Kochen brachte und ihr Herz schneller schlafen ließ. Die Frage ob sie ihn noch wollte, war eigentlich komplett unnötig denn die Antwort kannten sie beide. Trotzdem nickte sie zu mehr Worten nicht mehr fähig und sah ihn bittend in die Augen.
"So mach ich das? Womit denn?", fragte er lächelnd und streichelte wieder über ihren Körper. Überall wanderten seine Liebkosungen hin und er genoss es zu sehen wie sie sich gehen ließ. "Ich mach doch überhaupt nichts.", wies er den Vorwurf leise zurück und streichelte sie zwischen den Beinen. Sanft küsste er ihre Wange.
"Du weißt genau womit du mich verrückt machst. Mit all dem hier, wenn das so weiter geht denke ich sogar noch in der Schule an Sex mit dir," murmelte sie gespielt verzweifelt. Es fehlte nur noch das sie sich die Haare raufte, doch das ließ sie. "Nein du machst nichts außer mir den Verstand zu rauben," flüsterte sie leise und hob sich seinen Berührungen entgegen.
"Nicht das Schlechteste, wenn du meine ehrliche Meinung hören willst. Aber ich will natürlich nicht an deinen Noten Schuld sein. Wir können ja Nachhilfe machen. In jeder Stellung...in jedem Fach, Verzeihung, das du willst." Wes streichelte sie weiter und küsste sie wieder. Ihm war bewusst, dass er sie verrückt machte.
"Keine Sorge das verschlechtert meine mündlichen Noten nicht die sind eh schon schlecht die Lehrer haben es aufgeben solange ich 1er im schriftlichen schreib ist denen das egal." Dadurch das Sheila Jahre lang einen Privatlehrer hatte, da sie zu viel gereist waren hatte sie trotz der Jahre auf der Straße einen klaren Vorsprung zu ihren Mitschülern. Sein Angebot ging direkt zwischen seine Beine und sie wusste das er diese Anspielung extra genannt hatte.
Wes lächelte. "Ich ziehe die Frage von gerade zurück. Du willst mich immer noch." Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und küste dann ihre Schulter und ihren Nacken. "Aber ich würde sagen genug Vorspiel, oder?" Er zog seine Finger weg und sah sie abwartend an.
"Wir haben später noch genug Zeit dafür," gab sie ihm Recht und küsste ihn wild. Ihr Becken hob sie ihm auffordernd entgegen. Sie wollte einfach nicht mehr warten, das hatte sie nun wirklich lange genug und wenn er wollte das sie nicht irgendwann selbst Hand anlegte, weil sie nicht mehr warten konnte sollte er ihr endlich geben was sie beide brauchten.
Wes schlang die Arme um sie und drang langsam in sie ein. Er selbst stöhnte auf und küsste sie wieder um ihr zu zeigen wie sehr er sie liebte. Immer weiter drang er ein bis er vollständig in ihr war. "Ich liebe dich.", war das einzige, was er hervor brachte.