Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Wohnküche/ Wohnzimmer

Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Und ich dachte der Gewinn dieses ganzen Spiels wäre der Sex und damit dein Ziel zu Gewinnen um Sex zu bekommen," erläuterte sie ihm ihr denken. Sie brauche diese kleinen Gedankengänge, denn diese halfen hier sich ihm nicht jetzt schon vollkommen hinzugeben und die Gedanken auszuschalten. Das rationale Denken half die ganze Sache von ein wenig hinauszuzögern. Leise stöhnte sie, als seine Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels strich, denn da war sie besonders empfindlich. 


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"Sex ist immer der Gewinn, Schatz. Aber das heißt nicht, dass ich immer dominieren muss. Ich lass dich auch gern oben sein und dir holen, was du willst. Oder etwa nicht?" Er strich höher mit seiner Hand und genoss es ihr Stöhnen zu hören. "Auch auf die Gefahr hin, dass du mir vorwirfst zur schleimen zu wollen, aber dein Stöhnen ist unheimlich sexy."


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Sie beide kannten ihre Antwort auf diese Frage, weshalb er darauf keine Antwort bekam, das war ja sowieso unnötig. "laub mir das weiß ich und ich wette mit dir das mein Stöhnen bei dir genau dahin geht," mit diesen Worten wanderte ihre Hand über seinen Oberkörper nach unten und blieb genau bei seinem Schritt stehen. Demonstrativ strich sie über die Beule, die sich unter seiner Hose abbildete.


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"Die Antwort spürst du doch, oder?", knurrte er ihr isn Ohr und biss hinein. "Du wirst es niemals erleben, dass ich nicht hart werde, wenn wir rummachen. Nicht, wenn wir fast nichts mehr anhaben. Deine persönliche Schuld, meine süße Sexgöttin." Wieder strich sein heißer Atem über ihre Haut und verursachte eine Gänsehaut. Seine Hände, die von ihren Schenkel zu ihrem Höschen und ebenfalls zwischen ihre Beine wanderten, machten es nicht besser.


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"Das will ich doch stark hoffen denn sonst würde ich mir ernsthaft Sorgen um dich machen und um unser Sexleben," zog sie ihn auf und behielt trotz der erregenden Situation einen kühlen Kopf. Sheila wusste das er sie quälen wollte damit und leider Gottes schaffte er das auch mit Bravour was man an ihrem stöhnen erkannte welches durchs Schlafzimmer hallte. Und ihrem Becken, welches sich ihm entgegen hob.


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Wes grinste und streichelte sie eindringlicher. Doch auch ihre Hände ans einem Schritt ließen ihn nicht kalt und er stöhnte erregt auf. "Quälen wir beide uns jetzt bis einer nachgibt?", fragte er leise keuchend und lehnte seine Stirn gegen ihre. "Ich glaube, dass halten wir beide nicht lange aus." 


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Umso eindringlicher er wurde umso lauter wurde ihr stöhnen und umso mutiger wurde sie, sodass sie ihm schließlich einfach seine Boxershorts auszog. "Wir müssen uns nicht quälen, allerdings wissen wir beide das wir diesen Kick mögen," flüsterte sie leise und sah ihn aus ihren glasigen Augen erregt an. "Hast du eigentlich Kondome da?" fiel ihr ein, bevor sich ihr Verstand ganz verabschiedete. So oft wie sie das verhüten jetzt schon vergessen hatten war es ein Wunder das sie noch nicht schwanger war.


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Er grinste udn beugte sich zu seinem Nachtisch. Als er sich wieder aufrichtete, hatte er ein Kondom ind er Hand. Geschickt öffnete er die Verpackung und zog es sich über. "ich hab vorgesorgt.", grinste er. "Da ich davon ausgehe, dass wir öfter hier sein werden, oder?" Seine Wohnung war der einzige Ort wo sie wirklich ungestört sein konnten. David hatte zwar einen Schlüssel, würde aber nie ungebeten herinplatzen.


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"Schlaue Entscheidung vorallem bei unserem hohen Verbrauch und der Tatsache das wir es andauernd vergessen." Grinsend sah sie dabei zu wie er sich das Kondom überstreifte, Scham empfand sie dabei ganz und gar nicht. Er war immerhin ihr Freund, da konnte sie auch genauer hinsehen. "Wahrscheinlich schon vorallem wenn wir mal ungestört sein wollen, obwohl ich bezweifel das wir unseren Sex nur auf dein Zuhause reduzieren können."


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Er sah sie an und grinste. "Wäre auch schlimm, wenn wir nur noch hier Sex hätten. Das würden wir beide wohl nicht überstehen. Wo haben wir es eigentlich noch nicht gemacht?" Er überlegte. "Mann, hatten wir schon oft Sex.", war dann sein Ergebnis und er lachte. "Aber mittlerweile hab ich mich ja damit abgefunden. Du machst mich halt scharf."