"Vielleicht mal sehen im Moment will ich einfach genießen wieder neben dem Mann liegen zu können, denn ich liebe. Mein Bett war so leer und so einsam ohne dich. Niemand da er die Arme um mich gelegt hat und mich in den Schlaf gesungen hat," murmelte sie leise und kuschelte sich eng an ihn. Sein warmer Atem jagte eine Gänsehaut über ihren Rücken und zufrieden bemerkte sie das es nicht nur ihr so ging.
Wieder küsste er leicht ihre Hals und schabte ein wenig mit den Zähnen darüber, knabberte leicht an der Haut. "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich liebe.", sagte er leise, während er ihre Hand ergriff. "Wenn uns jetzt jemand stört, ignorieren wir es, okay?", fragte er. Eigentlich war es überflüssig. Keiner von ihnen würde aufstehen, wenn es an der Tür klingelte doer das Telefon läutete. Es war nur eine Formalität, die er klären wollte.
"Ich kann es mir ein wenig vorstellen schließlich liebe ich dich auch und mein Herz überschlägt sich vor Freude fast immer wenn es dich sieht.""Schatz du weißt das wenn die Jungs etwas haben sie solange anrufen werden bis du dran gehst," erinnerte sie ihn, denn daran konnte man nun leider nichts ändern. Verträumt spielte sie mit seinem Verlobungsring, das tat sie immer wenn sie daran dachte das er jetzt ganz ihr gehörte.
"Ist mir egal. Heute gehör ich ganz dir." Er drehte sie sanft zu sich und küsste sie richtig auf die Lippen. Er stützte sich links und rechts von ihr ab, damit er nicht vollständig auf ihr lag. Als sie sich wegen Luftmangels lösten, grinste er. "Nichts auf dieser Welt kommt heute zwischen uns.", versprach er keuchend und küsste sie direkt wieder.
"Wenn du bei einem Notfallanruf sogar mich vor deine Freunde ziehst, dann musst du mich wirklich vermisst haben," nuschelte sie leise gegen seine Lippen und erwiderte den Kuss, welchen sie aus Luftmangel bald wieder lösen mussten. "Das will ich doch stark hoffen, sonst dreh ich dem jenigem den Hals um." Immer wiederküssten sie sich gierig nach mehr.
"Du bist meine Verlobte. Wenn David nicht gerade sterbend auf dem Boden liegt und seine letzten Worte ins Telefon haucht, entscheide ich mich immer für dich.", versprach er und gab ihr einen weiteren Kuss. Er merkte, dass sie mehr wollte und grinste. "Ist da jemand ausgehungert?", fragte er grinsend.
"Das sagt der Mann der bei einem Anruf von seinen Freunden, sofort von New York nach Lima fahren will und mich morgens früh aufweckt und mich ins Auto schleppt damit ich mit fahre," zog sie ihn auf. "Tue nicht so scheinheilig Schatz du weißt doch ganz genau was du mit deinen Küssen bei mir auslöst."
"Das ist auch was anderes. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.", murmelte Wes. "Gleiches Recht für alle, Süße. Ich werd ja auch immer bei dir schwach. Schön, dass du mal die erste bist, die zugibt, dass sie erregt ist." Er grinste frech und streckte ihr die Zunge raus. Dann richtete er sich auf. Durch das Licht konnte man seine Umrisse sehen und wenn er sich bewegte teilwese sein Gesicht. "Weißt du, was an diesem Licht so toll ist? Du siehst nicht, was ich mache." Er wollte spielen. Man hörte etwas Rascheln und dann wieder ihn. "Was hab ich grad gemacht, hm?"
"Jaja bild dir da bloß nichts drauf ein Schatz. Ich weiß doch das sich bei dir auch schon etwas regt," gab sie frech zurück. Er wollte also spielen, das konnte er gerne haben. Sie war kleinen Spielen nie abgeneigt und für sie war das wie ein Art Vorspiel, da sie danach immer sehr schnell zur Sache kamen. "Du hast dein Hemd ausgezogen?" riet sie einfach mal ins blaue.
"Richtig. Was hättest du denn gerne für eine Belohung?" Er beugte sich wieder über sie und strich mit seinen Lippen über ihren Hals. Er machte wieder etwas, was er schon lange nicht mehr gemacht hatte. Er berührte und küsste sie nur federleicht. Damals war sie fast verrückt geworden, mal sehen ob das jetzt immer noch der Fall war. Auch seine Streicheleinheiten, die er ihr zukommen ließ, führte er nur mit den Fingerspitzen aus.