"Es ist nur ein Abturner wenn man grade mit seinen Gedanken schon beim Sex ist," neckte sie ihn liebevoll und erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Was sollte sie machen er war einfach wie eine Droge zog sie immer wieder magisch an und sie bekam einfach nie genug von der körperlichen Liebe mit ihm. Andere waren halt nach Zigaretten süchtig und sie nach seinem Körper der sich ganz nahe an ihren presste.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Du denkst viel zu schlecht von mir, was das angeht, meine Süße.", schmunzelte Wes zwischen den Küssen und fuhr sanft mit seiner Zunge über ihre Lippen. So süchtig wie sie nach ihm war, so süchtig war er nach ihr. Sobald sie bei ihm war, passierte etwas mit ihm und er wollte sie nur noch spüren. Er hatte sich damit abgefunden süchtig nach dem Sex mit Sheila zu sein.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Ach tue ich das, ich denke ich kenne dich einfach nur sehr gut mein Schatz."Sie öffnete die Lippen für seine Zunge und stupste diese frech an um sie in ein Spiel zu verwickeln. "Also eins weiß ich auf jedenfall wir werden uns nie trennen weil wir zu wenig Sex hatten oder schlechten," fiel ihr auf, als sie den Kuss lösen musste aus Sauerstoffmangel.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
Wes lachte. "Da stimme ich dir zu. Aber wir werden uns auch so nie trennen. Du hast mich jetzt am Hals, Sheila. Denkst du, du kannst mich aushalten?" Er lehnte sich zurück, sodass er am Bett lehnte, und wartete auf ihre Antwort. "Ich würde ja sagen für immer und ewig vereint, aber das klingt zu dramatisch und außerdem bin ich kein Vampir."
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"lass mich mal überlegen. Was könnte ich an einem charmanten, intelligenten, gut aussehenden und höflichen Mann auszusetzten haben der mich liebt, immer für mich da ist und der mich begehrt" fragte sie ihn verspielt und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. "Du weißt aber schon, das du so etwas in der Art mir einmal sagen musst schließlich fragt dich der Standesbeamte irgendwann sicher. Wollen sie diese Frau lieben ehren in guten wie in schlechten Zeiten bis das der Tod euch scheidet," erinnerte sie ihn.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Das ist aber was anderes als für immer und ewig vereint." Wes hatte sich die größte Mühe gegeben eine Grabsstimme zu imitieren. Jetzt grinste er wieder. "Außerdem heiß ich nicht Edward. Jacob, ja, das würde eventuell gehen, aber nur vielleicht." Er küsste Sheila wieder. "Wir haben ganz bescheuerte Themen.", flüsterte er.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Nicht unbedingt, es gibt Leute die werden in einem Grab zusammen beerdigt das nennt man dann wirklich für ewig und immer vereint," erklärte sie ihm grinsend auch wenn der Scherz sehr makaber war. "Allerdings heißt du James Darling das geht auch, aber keine Sorge ich stehe nicht auf blasse Männer.""Wir sind ja auch leicht neben der Spur,2 flüsterte sie zurück und küsste seine Wange.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Also, blass bin ich ja wohl wirklich nicht." Er hielt seinen Arm neben ihren. Die Sonne Kaliforniens hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und ihn schon gleichmäßig gebräunt. Sah ziemlich gut aus, das musste er selbst zugeben. Er war je eh vom Hauttyp etwas gebräunter und fand es für sich selbst auch passender. "Ich komm auch nicht aus Japan, bin also auch kein japanischer Vampir. Sag das mal eurem Direktor." Wes grinste. "Du hast es also gemerkt, dass Kayla meinen Zweitnamen benutzt hat. Als du ihn zum ersten Mal gehört hast, hast du ja nichts gesagt."
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Neben mir würde jeder dunkel aussehen Liebling der Verglich hinkt also." Sie mochte Wes leichte Bräune die er von Natur aus hatte und sie musste sich eingestehen das er mit noch etwas mehr Bräune wirklich heiß aussah. "Direktor Figgins denkt du wärst ein Vampire? Wann hat er dich denn mal gesehen? Ich erinnere mich nicht das du mich bei ihm mal abgeholt hast," fragte sie verwundert nach. "Da wusste ich auch nicht das mein kleiner auf Vampire steht."
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Ich wage zu behaupten, dass Trent noch blasser ist als du. Aber es steht dir. Ich liebe deine vornehme Blässe." Leicht streckte er ihr die Zunge raus. "Mich kennt er gar nicht, aber er kennt Tina. Und das reicht um jedem asiatischen Mitbürger misstrauisch gegenüberzutreten. Na, was soll's." Er zuckte die Schultern. "Ich steh nicht auf Vampire. Und klein bin ich auch nicht."