Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Wohnküche/ Wohnzimmer

Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Warum nicht? Du bist vollkommen übermüdet Wes und das ist auch noch meine Schuld. Ich hätte einfach nicht zulassen dürfen das du stundenlang am Flughafen auf mich wartest," meinte sie schuldbewusst und sah Wes aus ihren grauen Augen entschuldigend an. "Es ist nichts Süßer alles ist in Ordnung ich vermisse nur meine Freunde," erklärte sie ihm. Das stimmte zwar aber war nicht die ganze Wahrheit.


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Wes schüttelte den Kopf. "Das geht so nicht. Wir haben uns eine Woche nicht gesehen. Was ist los mit uns? Wir sollten uns um den Hals fallen, knutschen und auch Sex haben. Stattdessen verhalten wir uns aboslut kühl und reserviert. Bist du immer noch sauer wegen unseres Streits? Tut mir Leid, wirklich. Ich wollte das nicht. Ich hab mich absolut falsch verhalten. Entschuldige vielmals."


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Sheila wusste das er Recht hatte mit seinen Worten und das er keine Schuld an dieser Situation trug. Sie war es die sich so reserviert gegenüber ihm benahm. Er wollte sie küssen und mit ihr schmusen, doch sie wies ihn ab. Warum wusste sie selbst nicht so genau, sie war einfach erschöpft und zweifelte andauernd ob sie das richtige tat. Ihre Woche in England hatte ihr nur noch deutlicher gemacht das sie aus zwei verschiedenen Welten kamen. "Es tut mir leid das ich dir unser Wiedersehen verdorben habe," entschuldigte sie sich leise mit gesenkten Kopf.


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"Hast du nicht. Ich würd nur gern wissen, was mit dir los ist. Und ich möchte, dass du ehrlich bist. Ich liebe dich und kann es nicht ertragen zu sehen, dass dich etwas beschäftigt. Ist es wegen deiner Familie? Ist in England etwas passiert? Du kannst mir alles sagen, das weißt du."


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"Es ist nichts was von Bedeutung wäre. Meine Familie war so wie immer streßig und sehr nervenaufreibend. Es war alles so wie immer, sie haben mich nicht im Hotel schlafen lassen darauf hin sollte ich bei ihnen schlafen hab die Nächste aber dann doch hauptsächlich auf der Straße verbracht bei meinen Freunden. Es ist nur so das ich manchmal denke das du eigentlich besseres verdient hast als mich das ist einfach nicht deine Klasse," erklärte sie ihm traurig.


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Die ganze Zeit hatte er ihr schweigend zugehört. Als sie geendet hatte, klappte ihm die Kinnlade tiefer. "Warte! Das beschäftigt dich? Dass ich zu gut für dich bin?" Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah sie ernst an. "Du liebst mich von ganzem Herzen und bist mir immer treu. Egal was ist, du bleibst an meiner Seite, beschützt und behütest mich. Du gibst mir Kraft, alles durchzustehen was so kommt. Glaub mir, Sheila, du bist aboslut perfekt und genau die Richtige für mich."


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"Und was ist mit der Seite das du wegen mir Stress mit meiner Familie bekommen wirst? Mit unseren ständigen Streits die auch dir an die Substanz gehen. Ich kann dir nicht diese ständige Nähe geben die du gerne hättest, das bin ich einfach nicht. Es gibt so vieles was ich dir nun einmal nicht geben kann wie zum Beispiel einen normalen Alltag," meinte sie bedauernd.


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"Was interessiert meine Familie? Ich bin glücklich mit dir und das ist doch das einzige, was zählt." Wes sah sie an und schwieg getroffen, als er ihre Worte hörte. "Und das heißt jetzt was? Zweifelst du an unserer Beziehung? Ob die Verlobung die richtige Entscheidung war? Ist es das, was du mir sagen willst?", sagte er ruhig und ohne jeglichen Vorwurf in der Stimme.



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"Nein natürlich nicht ich frage mich nur manchmal ob du nicht eines Tages aufwachen wirst und dir denkst das du dein Leben mit mir vergeudet hast. Ob du dann überlegst was du alles verpasst hast und das du das hier alles bereust mit mir," versuchte sie ihm ihre Zweifel zu erklären auch wenn sie wusste das sie Schwachsinn waren. England hatte in ihr einfach wieder Zweifel geweckt.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Wes überlegte, was er sagen konnte um ihre Bedenken zu zerstreuen. Schließlich fiel ihm was ein und er hoffte, dass es wirkte. "Erinnerst du dich an unser Telefonat während der Woche? Du hast mir erzählt wann du zurückkommst und ich sagte, dass wir uns vielleicht treffen würden. Du fandest das unwahscheinlich und ich hab dir gesagt ich warte auf dich. Schon mein ganzes Leben lang. Ich hab das ernst gemeint. Ich liebe dich und wenn ich dich nicht schon gefragt hätte, würde ich es spätestens jetzt machen. Du bist die Liebe meines Lebens, weil du so anders bist als ich. Ich brauch diesen Gegensatz und niemals werde ich mein Leben mit dir vergeuden. Glaub mir das bitte."