Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Wohnküche/ Wohnzimmer

Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Das reintherotisch sein Vater noch an ihn ran kommen konnte und Chris auch an Sheila, immerhin lebte er in der selben Stadt das sagte sie jetzt lieber nicht laut. Sie hatte mit ihrem Sicht alles sehr nüchtern zu betrachten schon genug gesagt und sie wusste das sie das eben gesagte grade biegen musste. "Ich weiß das wir das schaffen, wir haben schon einiges geschafft. Tut mir leid manchmal kann ich meinen Kopf einfach nicht ausstellen,"entschuldigte sie sich bei ihm.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Ist in Ordnung." Er gab ihr einen kurzen Kuss, dann stand er auf und hielt ihr die Hand hin. "Lass uns reingehen. Oder wenn du willst kannst du auch draußen bleiben. Ich zieh mir mal eben was an." Er verschwand nach drinnen und ging zu seinem Schrank.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Seufzend sah sie ihm hinterher. Das hatte sie wohl mal wieder verhauen. "Na super gemacht Sheila, jetzt ist er verletzt," schalt sie sich selbst und stand ebenfalls auf. Sie schnappte sich neue Unterwäsche und verschwand im Bad unter der Dusche. Dort duschte sie kalt um den Kopf wieder frei zu bekommen.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Wes hatte sich eine neue Jeans und ein einfaches schwarzes T-Shirt herausgesucht und zog es sich über, als Sheila ins Bad ging. Er sah ihr seufzend hinterher und ging dann in die Küche. Vielleicht sollte er sie für einen Moment in Ruhe lassen, auch wenn er gerne mit ihr gekuschelt hätte.
In der Küche durchstöberte er seine Schnellimbissprospekte. Er hatte Hunger auf Pizza.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Sheila brauchte für den Moment einfach ihre Ruhe in der sie sich selbst zurecht stutzen konnte, weil sie Wes mal wieder mit ihren unbedachten Worten verletzt hatte. Normalerweise machte es keinem etwas aus, da alle ihre Freunde wussten das Sheila einfach immer direkt war und mehr mit dem Kopf dachte als mit dem Herzen. Vielleicht kam sie deshalb sehr oft kühler rüber als sie eigentlich war. Nach der kalten Dusche, trocknete sie sich ab wobei sie ihre Haare so nass ließ. Es war für diese besser wenn sie an der Luft trockneten. Dem Geruch von Pizza folgend betrat sie die Küche, in der Wes vor dem Ofen stand.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Wes hatte sie noch gar nicht bemerkt. Er stand am Ofen und blätterte durch eine Zeitung. Er war nicht sauer, aber Sheilas Worte hatten weh getan. Er wusste, dass sie sehr abgeklärt war und normalerweise liebte er das an ihr, aber es klang so als würde sie ihnen keine Chancen einräumen. Das hatte ihn schon erschrocken.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Auf leisen Sohlen trat sie an ihn heran und schlang ihre Arme von hinten um seinen Bauch. Ihr Körper schmiegte sich an seinen Rücken und ihr Atem strich über seinen Nacken. Sanft platzierte sie einen kleinen Kuss in seinem Nacken. "Es tut mir leid, das war grade scheiße von mir ich weiß ja das es für dich ernst ist. Das ist es auch für mich, auch wenn ich dumme Kuh dir das nicht immer zeige."


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Er seufzte. "Ich weiß, dass du mich liebst und es dir ernst ist. Nur, wenn du sowas sagst wie gerade, macht es mir Angst. Wir wissen ja nicht, wer noch kommt. Ich will mir nicht vorstellen, dass du mit einem anderen Kerl oder mit einer anderen Frau zusammen bist. Du gehörst zu mir, so wie ich zu dir. Ich weiß, dass dir das zuviel Romantikkitsch ist."


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Sie verstand ihn ja auf einer Seite, denn der Gedanke das Wes mit einer anderen Frau zusammen sein könnten irgendwann, bereitete ihr Bauchschmerzen. Und sie konnte nicht anders, als sich verletzt zu fühlen wenn sie daran dachte. Das würde sie ganz sicher niemals zulassen, er gehörte ihr! Doch sagte ihr gleichzeitig ihr Gehirn das es nun einmal so sein konnte das irgendwann mal jemand kam, der ihr Wes wegschnappte. Das konnte man schließlich nicht planen. 


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Wes drehte sich zu ihr um. "Niemals!", sagte er bestimmt und sah ihr ernst in ihre grauen Augen. Diese Bestimmtheit in seinem Blick hatte sie noch nie gesehen. Er trat einen Schritt auf sie zu. "Niemals werde ich mich von dir trennen, weil ich mich in jemand anderen verliebt habe. Das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen!", sagte er und noch immer hatte er einen Ton in seiner Stimme, der keinen Wiederspruch duldete.