1. Gedicht: > > geblendet > > > ein Licht am Ende des Tunnels blendet mich > ich erblinde dadurch wodurch? > durch die Dunkelheit im Tunnel > durch die Dunkelheit > im Schacht schallt es nach > ich ertaube dadurch wodurch? > durch die Stille im Schacht > durch die Stille der Nacht > > keine Menschen mehr sehr > ich atme sprachlos und verstumme darum > warum? weil ich feige bin > weil ich Angst habe vor Veränderung > > > 2. Gedicht: > > Krieg vergangener Zauber > > > Putz zwischen schwarzen Fensterhöhlen brüchige Ziegelsteine > Rankgewächse arbeiten sich den verrosteten > Geländern zum Trotz empor > im Inneren der Häuser leben junge Rotbuchen > und suchen sich ihren Weg zum fernen blassen Kegellicht > mühsam quälen sich alternde Wurzeln nach draußen > Fensterglas knirscht unter toten Füßen erfroren körperlos seelenleer > Kiefern und Eichen und Linden und Roßkastanien > von allen Seiten bedrängen die kleine Siedlung Ausnahmezustand > Menschen sind nicht zu sehen mussten ins Feld > gehoffte Geräche verstummen im Ziegelwerk > hier tobten einst Kinder ungezwungen mit Ball und Hullahupp-Reifen > Feuerwehr und Puppen frei ein Milchglas in gesunder Hand haltend > hier schwatzten einmal Erwachsene über sich das Wetter die gute > alte Zeit > hierher kamen einfach Besucher der Abgeschiedenheit Erholung wegen > heute ist das kaum vorstellbar was ausgestorbene Vergangenheit > in Herzen erlosch und für immer begrub > man beabsichtigte sich Erinnerungen ins Gedächtnis zurückzurufen > man hatte sich angefreundet grüßt sich seit kurzem > > > 3. Gedicht: > > derzeitige Wahrheiten > > > es ist kein Scherz > alles am Leben ist gelähmt > trauernde Essensmarken verspeist > weil Langeweile Playstation spielt > und hungernd ohne Cheeseburger > Magersüchtig bleich am Boden verfault > eingerollte Einsamkeit gewürztes Warum > schluckte jeden Ton hinunter > abgeschmeckt wurde fad > > es ist nicht Spass > dass ich weine und nie trocken werde > Hilfe keinen Zweck ich war eh nicht dort! > Ich bin ja hier! Ich bin ja hier! > Defizite Angst zerfleischt Persönlichkeit- > en innen batteriegeladene Fußgängerzone > morgens merke ich nichts davon > gelähmte Introduktion Vogelgesang > doch von außen her routiniert fehlerlos übersäht > alles andere als richtige Antworten > alles andere als was Besonderes > alles unglücklichere als Glück Schicksalsaffenbiss > für Stromkabelträger mit Eile im Glied > Schweiß im Gesicht Komerz im Gehirn > es ist nicht Spass > es ist nicht Spass > es ist Ernst unter Einsatzkräften tatü tata > tatü tata tatü tata tatü tata de-ja-vu > selbst wenn der Käfig keine Tür hat > selbst wenn das Ende keinen Ausgang > > bleiben wir da- > mals nicht stehen > wo ist der Sinn hin? wo diese Liebe? > Schmerzen wollen Eintracht > Hektik kann auch fort in Idylle erblühen > > wenn mich Säfte befallen kämpfe ich Krebszangen > rosten zu sehen paradiesischer Sonnenuntergang > wenn mich das Salz der Erde > überdauert in ausgerissene Haare treuft > möchte ich ewig Ziegenhirte sein > möchte ich ewig Sommer (sein) > um zu begreifen > was war was kam was wollte > > > 4. Gedicht: > > Menschenverstand > > > werft die Becher um > und malt lieber Inhalte > ich hacke mir derweil > meine linke Hand ab > bevor die innere Glut > zu Staub zerberstet > > brennendes Moment Wollust > halte deine Tat vor der Schande > Verstand vor Gier fange ab > vernünftig denkender Mensch! > > Glut muss lodern > Asche darf liegen > Feuer im Winde zerberstend > verwehen den Ursprung > jenes Grau verfliegt verflogen verwaist verblichen vergangen > > Anzünder weg Trieb auch > Flammen aus Eimer leer > und alles wieder neu > und fremd das Vergangene > etwa im Vergleich: > traurig wegen keiner Erfüllung > strahlt doch die äussere Gestalt > weil sie innere Erinnerung erstickt > besitzt und diese nicht nach > Aussen tragen braucht > ohne Tadel kein Lob! > > > 5. Gedicht: > > Dornröschen geht um > > > Verpflichtest du mich, den Weg gleichmäßig konstant zu laufen? > Unentschlossen dein Glauben und Handeln dem Schicksal erlegen > Tage vergehen Momente bleiben stehen Erinnerungen verwehen > Richtungen weichen ab um Umleitungen zu bilden: Norden Süden > Osten Westen beginnt im Wandel eines Kreislaufs individuell > Zeiten ändern sich Augenblicke ziehen weiter Leben leben ab > sterbende Seelen schreien leiser Leidende mal lauter mit Biss > jene Sehnsucht ins unendliche Gefühl blüht im Nichts gedeiht > stoppt die Uhren anhält Ereignisse bremst Gedanken tötet > Erledigungen bleiben auf Pause aufgespult starr und still und stumm > eben ewig schlafend > > > 6. Gedicht: > > am frühen Abend bereits Winterwind > in Gärten hören dem Todesvogel zu > Resignation erwacht fragend > versuchen nicht daran zu denken ist absurd > > brennende Augen nicht von Zwiebeln > vor Eifersucht Heuchelei abwerfen wollend > nie geschafft unendlichemale versucht > daran vorbei zu denken immer gescheitert > lügend daran zu glauben immer vergessen > > eine Töpferscheibe für den Friedhof besichtigen > Leichen- und Fackelträger Tristesse gefrühstückt > sterben unwissend alle Heldentod auf Butterbrot > > wenn drückende Kälte in Epitaphien dringt > fahren Urnen Rollschuh auf Nebelbänken > klopf klopf Bestattungsinstitut > komerz komerz Teufelsbrut > > wenn Laub nun nicht mehr raschelt sondern verschwunden > ruckartig taub ein Kind am schwarzen Kleide weint > zieht am Kamin Rauch milde zur Hölle empor > wo man untersagte Wollust angstvoll vertritt > wo man Gottesäcker zum Bordell umfunktioniert > wo Specht zum geilen Bock mutiert > ja krönt den Zuchtbullen Gabe den Jungfrauen > schämt euch abgrundtief! > Schmerz löst Trauer ab > Schwarz lass nach Schmerz lass nach > > durch angelaufene Scheiben tobt heult Wind > Schnee liegt noch nicht deckend schwer > auf den wurzellosen Füßen > einsam kauernder Erlen nachts ist es soweit! > drinnen ist alles still knistern höchstens atmen akustisch > Lippen vereist dennoch heiß wie Feuer gewölbt > an Mund den blaßen auf Wangen bauscht > glühende Morgenröte blutrotes Fegefeuer > Maiglöckchen herbei sehnend und wissend > bald wird er kommen der kalte strenge Winter > bald werden die Tage länger hier unten > > Copyright Ricardo Donnert 2008
welches gedicht gefällt euch am liebsten und warum? gerne erwünscht, auch eine detailierte meinung.
ricardo
Gewiss braucht ein Künstler Nahrung, sowie seine Augen.
Re: Lyrik für Nachdenkliche
Ich finde keines davon wirlich ansprechend. Sie sind mir zu klischeehaft.
Re: Lyrik für Nachdenkliche
Ich habe mal alle Gedichte genommen und die Wörter alphabetisch sortiert. Gefällt mir ganz gut. Bitte bei Kerzenschein und Didgeridoo-Musik lesen:
ab Abend Abgeschiedenheit abgeschmeckt abgrundtief! absurd abwerfen akustisch alle allen alles als alte alternde am an andere ändern angefreundet angelaufene Angst angstvoll anhält Antworten Anzünder arbeiten Asche atme atmen auch auf aufgespult Augen Augenblicke aus Ausgang ausgerissene ausgestorbene Ausnahmezustand Aussen außen äussere bald Ball batteriegeladene bauscht beabsichtigte Becher bedrängen befallen beginnt begreifen begrub bereits besichtigen besitzt Besonderes Bestattungsinstitut Besucher bevor bilden: bin Biss blassen blaßen bleiben bleich blendet blüht blutrotes Bock Boden Bordell braucht bremst brennende brennendes brüchige Butterbrot Cheeseburger Copyright da- dadurch daran darf darum das dass davon deckend Defizite dein deine de-ja-vu dem den denken denkender dennoch der derweil derzeitige des detailierte die diese doch Donnert Dornröschen dort! draußen dringt drinnen drückende du Dunkelheit durch eben eh Eichen Eifersucht Eile Eimer ein eine eines einfach eingerollte einmal einsam Einsamkeit Einsatzkräften einst Eintracht empor en Ende Epitaphien er erblinde erblühen Erde Ereignisse erfroren Erfüllung Erholung Erinnerung Erinnerungen Erledigungen erlegen Erlen erlosch Ernst erstickt ertaube Erwachsene erwacht erwünscht, es Essensmarken etwa euch ewig Fackelträger fad fahren fange Fegefeuer fehlerlos feige Feld Fensterglas Fensterhöhlen fernen Feuer Feuerwehr Flammen fort fragend frei fremd Friedhof frühen für Füßen Fußgängerzone Gabe Gärten geblendet Gedächtnis Gedanken gedeiht gedicht Gedicht: gefällt gefrühstückt Gefühl Gehirn gehoffte geht geilen gelähmt gelähmte Geländern Geräche gerne geschafft gescheitert Gesicht Gestalt gesunder gewölbt gewürztes Gier glauben gleichmäßig Glied Glück glühende Glut Gottesäcker Grau grüßt gute Haare habe hacke hallo halte haltend Hand Handeln hat hatte Häuser heiß Hektik Heldentod her herbei Herzen Heuchelei heult heute hier hier! hierher Hilfe hin? hinunter höchstens Hölle hören Hullahupp-Reifen hungernd ich Idylle ihr. ihren im immer in individuell Inhalte innen innere Inneren ins Introduktion ist ja jeden jene jenes junge Jungfrauen Käfig kalte Kälte kam kamen Kamin kämpfe kann kauernder kaum Kegellicht kein keine keinen keiner Kiefern Kind Kinder Kleide kleine klopf knirscht knistern komerz kommen konstant körperlos Krebszangen Kreislaufs Krieg krönt kurzem länger Langeweile lass Laub laufen? lauter leben leer Leichen- Leidende leiser Licht Liebe? lieber liebsten liegen liegt Linden linke Lippen Lob! lodern löst lügend Magersüchtig Maiglöckchen mal mals malt man mehr meine meinung. Mensch! Menschen Menschenverstand merke mich mich, Milchglas milde mir mit möchte Moment Momente Morgenröte morgens mühsam Mund muss mussten mutiert nach Nacht nachts Nebelbänken neu neue nicht nichts nie noch Norden nun ohne Osten paradiesischer Pause Persönlichkeit- Playstation Puppen Putz quälen Rankgewächse raschelt Rauch Resignation ricardo richtige Richtungen Rollschuh Roßkastanien rosten Rotbuchen routiniert ruckartig Säfte Salz Schacht schallt schämt Schande Scheiben Scherz Schicksal Schicksalsaffenbiss schlafend schluckte Schmerz Schmerzen Schnee schreien Schwarz schwarzen schwatzten Schweiß schwer Seelen seelenleer sehen sehnend Sehnsucht sehr sein seit Seiten selbst sich sie Siedlung sind Sinn Sommer sondern Sonnenuntergang soweit! Spass Specht spielt sprachlos starr Staub stehen sterben sterbende still Stille stoppt strahlt strenge Stromkabelträger stumm suchen Süden Tadel Tage Tat tata tatü taub Teufelsbrut texte: tobt tobten Todesvogel Ton Töpferscheibe toten tötet tragen Trauer trauernde traurig treuft Trieb Tristesse trocken Trotz Tunnel Tunnels Tür über überdauert übersäht Uhren um umfunktioniert Umleitungen und unendliche unendlichemale Unentschlossen ungezwungen unglücklichere unten unter untersagte unwissend Urnen Ursprung Veränderung verblichen vereist verfault verfliegt verflogen vergangen Vergangene vergangener Vergangenheit vergehen vergessen Vergleich: vernünftig Verpflichtest verrosteten verschwunden verspeist Verstand verstumme verstummen versuchen versucht vertritt verwaist verwehen Vogelgesang von vor vorbei vorstellbar Wahrheiten Wandel Wangen war Warum warum? was weg wegen weichen weil weine weint weiter welches wenn werde werden werft Westen Wetter wie wieder Wind Winde Winter Winterwind wir wird wissend wo wodurch? wollen wollend wollte Wollust wurde wurzellosen Wurzeln Zauber Zeit Zeiten zerberstend zerberstet zerfleischt Ziegelsteine Ziegelwerk Ziegenhirte ziehen zieht zu Zuchtbullen zum zur zurückzurufen Zweck Zwiebeln zwischen
Das ist eigentlich alles.
Re: Lyrik für Nachdenkliche
Zitat: Johannes Ich habe mal alle Gedichte genommen und die Wörter alphabetisch sortiert. Gefällt mir ganz gut. Bitte bei Kerzenschein und Didgeridoo-Musik lesen:
ab Abend Abgeschiedenheit abgeschmeckt abgrundtief! absurd abwerfen akustisch alle allen alles als alte alternde am an andere ändern angefreundet angelaufene Angst angstvoll anhält Antworten Anzünder arbeiten Asche atme atmen auch auf aufgespult Augen Augenblicke aus Ausgang ausgerissene ausgestorbene Ausnahmezustand Aussen außen äussere bald Ball batteriegeladene bauscht beabsichtigte Becher bedrängen befallen beginnt begreifen begrub bereits besichtigen besitzt Besonderes Bestattungsinstitut Besucher bevor bilden: bin Biss blassen blaßen bleiben bleich blendet blüht blutrotes Bock Boden Bordell braucht bremst brennende brennendes brüchige Butterbrot Cheeseburger Copyright da- dadurch daran darf darum das dass davon deckend Defizite dein deine de-ja-vu dem den denken denkender dennoch der derweil derzeitige des detailierte die diese doch Donnert Dornröschen dort! draußen dringt drinnen drückende du Dunkelheit durch eben eh Eichen Eifersucht Eile Eimer ein eine eines einfach eingerollte einmal einsam Einsamkeit Einsatzkräften einst Eintracht empor en Ende Epitaphien er erblinde erblühen Erde Ereignisse erfroren Erfüllung Erholung Erinnerung Erinnerungen Erledigungen erlegen Erlen erlosch Ernst erstickt ertaube Erwachsene erwacht erwünscht, es Essensmarken etwa euch ewig Fackelträger fad fahren fange Fegefeuer fehlerlos feige Feld Fensterglas Fensterhöhlen fernen Feuer Feuerwehr Flammen fort fragend frei fremd Friedhof frühen für Füßen Fußgängerzone Gabe Gärten geblendet Gedächtnis Gedanken gedeiht gedicht Gedicht: gefällt gefrühstückt Gefühl Gehirn gehoffte geht geilen gelähmt gelähmte Geländern Geräche gerne geschafft gescheitert Gesicht Gestalt gesunder gewölbt gewürztes Gier glauben gleichmäßig Glied Glück glühende Glut Gottesäcker Grau grüßt gute Haare habe hacke hallo halte haltend Hand Handeln hat hatte Häuser heiß Hektik Heldentod her herbei Herzen Heuchelei heult heute hier hier! hierher Hilfe hin? hinunter höchstens Hölle hören Hullahupp-Reifen hungernd ich Idylle ihr. ihren im immer in individuell Inhalte innen innere Inneren ins Introduktion ist ja jeden jene jenes junge Jungfrauen Käfig kalte Kälte kam kamen Kamin kämpfe kann kauernder kaum Kegellicht kein keine keinen keiner Kiefern Kind Kinder Kleide kleine klopf knirscht knistern komerz kommen konstant körperlos Krebszangen Kreislaufs Krieg krönt kurzem länger Langeweile lass Laub laufen? lauter leben leer Leichen- Leidende leiser Licht Liebe? lieber liebsten liegen liegt Linden linke Lippen Lob! lodern löst lügend Magersüchtig Maiglöckchen mal mals malt man mehr meine meinung. Mensch! Menschen Menschenverstand merke mich mich, Milchglas milde mir mit möchte Moment Momente Morgenröte morgens mühsam Mund muss mussten mutiert nach Nacht nachts Nebelbänken neu neue nicht nichts nie noch Norden nun ohne Osten paradiesischer Pause Persönlichkeit- Playstation Puppen Putz quälen Rankgewächse raschelt Rauch Resignation ricardo richtige Richtungen Rollschuh Roßkastanien rosten Rotbuchen routiniert ruckartig Säfte Salz Schacht schallt schämt Schande Scheiben Scherz Schicksal Schicksalsaffenbiss schlafend schluckte Schmerz Schmerzen Schnee schreien Schwarz schwarzen schwatzten Schweiß schwer Seelen seelenleer sehen sehnend Sehnsucht sehr sein seit Seiten selbst sich sie Siedlung sind Sinn Sommer sondern Sonnenuntergang soweit! Spass Specht spielt sprachlos starr Staub stehen sterben sterbende still Stille stoppt strahlt strenge Stromkabelträger stumm suchen Süden Tadel Tage Tat tata tatü taub Teufelsbrut texte: tobt tobten Todesvogel Ton Töpferscheibe toten tötet tragen Trauer trauernde traurig treuft Trieb Tristesse trocken Trotz Tunnel Tunnels Tür über überdauert übersäht Uhren um umfunktioniert Umleitungen und unendliche unendlichemale Unentschlossen ungezwungen unglücklichere unten unter untersagte unwissend Urnen Ursprung Veränderung verblichen vereist verfault verfliegt verflogen vergangen Vergangene vergangener Vergangenheit vergehen vergessen Vergleich: vernünftig Verpflichtest verrosteten verschwunden verspeist Verstand verstumme verstummen versuchen versucht vertritt verwaist verwehen Vogelgesang von vor vorbei vorstellbar Wahrheiten Wandel Wangen war Warum warum? was weg wegen weichen weil weine weint weiter welches wenn werde werden werft Westen Wetter wie wieder Wind Winde Winter Winterwind wir wird wissend wo wodurch? wollen wollend wollte Wollust wurde wurzellosen Wurzeln Zauber Zeit Zeiten zerberstend zerberstet zerfleischt Ziegelsteine Ziegelwerk Ziegenhirte ziehen zieht zu Zuchtbullen zum zur zurückzurufen Zweck Zwiebeln zwischen
Das ist eigentlich alles. wow. wie geht sowas, johannes? ich bin schwer beeindruckt.
Gewiss braucht ein Künstler Nahrung, sowie seine Augen.