Gruppe Enigma - Wortwiese

Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Mmh... Und gerade vor sieben Sekundne habe ich den Wetter-Thread eröffnet. Mit der Behauptung, dass wir da nicht drüber reden.

Man kann sich auf nichts verlassen.


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Mir war danach

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Hab´s hier vorher gelesen. Antwort siehe oben.

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Pufferle! Mein Lieblingsthreadbewohner ist wieder da!
Alle anderen raus hier! Husch, husch!

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Vergesst die Regencapes nicht!
(bisschen Mütterlichkeit ist in diesem Thread ja drin)

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Wer mag nur die Dame sein? Also - wer nur mag die Dame sein?

(Grammatik war noch nie mein Ding)

Aber wie anmutig sie scheucht! Ich glaub, ich möchte ihr gefallen. Ja. Ich werd mal schleunigst auch verscheucht sein. Das wird sie mögen.

(sprach´s und ging)


Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Nun ist der Junge auch gegangen.
Dann esse ich eben alle Kekse alleine.

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

KEKSE !!!


Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Erst denken, dann lenken!


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Mir war danach

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Erst glasieren, dann verzieren.

Re: Silkes ganz eigenes Assoziationsdomino. So.

Die grundsätzliche Frage ist die nach dem Unterschied zwischen Sein und Handeln. Der Begriff der Erbsünde ist als Handlungsbegriff und nicht als Sein verstanden ein Gewaltbegriff und damit theologisch untragbar. Im Vergleich ist ja auch Liebe kein Handlungsverdienst, obwohl sich auf solchem Verständnis moraltheologisch gut argumentieren läßt. Ich will aber noch weiter gehen: Jenseits der Herrschaft von der Idee des guten Handelns ist das Sein des Menschen die einzige zulässige Moral und alles Handeln gegen das Sein unmoralisch. In solchem Kontext ist der Begriff der Erbsünde entinstrumentalisiert und vermag gleichwie die Liebe zu einem Begriff der Hoffnung werden. Existenz wird zum moralischen Schluss, und Sünde wie Liebe wird zur Realität des Menschen, der er nichts hinzugeben kann, die nichts legitimiert und die in ihrer Erkenntnis alles unmoralische Handeln ad absurdum führt.


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Mir war danach