Anxunamun führte Astaroth in eine kleine Seitengasse des verlassenen Viertels. Sie hatte vor Zeiten ihr Lager dort aufgeschlagen. Vor einer verbarrikardierten Tür blieb sie stehen, umfasste ihren Edelstein und der Zauber löste sich von der Tür. Sie bat Astaroth einzutreten. Dann folgte sie, verschloss die Türe wieder mit dem Zauber und sie waren in einer spärlich eingerichteten Wohnung angelangt. Die Möbel waren alt, aber dadurch mussten sie wohl einen immensen antiken Wert haben. Anxunamun zauberte zwei Tassen mit warmen Tee herbei und bat Astaroth sich zu setzen. "Erzählt doch bitte, wie ihr hier her kommen seid." bat Anxunamun.
Re: Das verlassene Viertel
"Verzeit Mylady, die lange Reise hat mich sehr hungrig gemacht, der Söldner stillte diesen durst nicht im geringsten, ich werde ersteinmal auf Jagd gehen, wenn ihr gestattet..."
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Re: Das verlassene Viertel
Anxunamun lächelte. "Ich werde euch nicht daran hindern, ich werde euch höchstens begleiten. Sie zwinkerte ihm zu. Dann löste sie den Zauber der auf der Türe lag mit Hilfe ihrer Halskette und sie und Astaroth traten ins Freie. Sie versiegelte die Türe wieder und wartete.
Re: Das verlassene Viertel
Astaroth verliess das Haus und schritt langsam durch die Gassen. Plötzlich huschte ein Schatten vor ihm über die Strasse. Astaroth wunderte sich und wurde neugierig und ging hinter dem Schatten her, doch als er sein Schwert ziehen wollte, war es verschwunden. Verwundert blieb er stehen und tastete an sich herunter: alles mögliche, was nur etwas wertvoll war, war verschwunden. Astaroth drehte sich zu Anxunamun um und fragte sie mit verwunderter Miene: "Hier treibt sich ein Dieb rum, nicht wahr? Ein sehr geschickter, dennoch nur ein Mensch...."
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Re: Das verlassene Viertel
Anxunamun nickte stumm. "Ich kenne ihn.. er ist geachtet hier. Ein Meisterdieb unter den Menschen. Doch kann er seine Verkleidung jederzeit ändern.. Ich glaube ich bin ihm einmal begegnet, doch sicher bin ich mir nicht. Ich hätte ihn damals töten können. Allerdings war ich zu müde von der vorherigen Jagd, als dass ich noch Lust gehabt hätte meine Klinge zu beschmutzen." Sie zwinkerte ihm wieder zu. "Kommt, wir sollten in die Gasse der Dirnen gehen. Dort gibt es immer genug Blut welches nie vermisst wird." Anxunamun lachte und schaute Astaroth an.
Re: Das verlassene Viertel
"Die Gasse der Dirnen? Wollt ihr mich verspotten? Ich trinke nicht der Dirnen Blut....ob vermisst oder nicht" , antwortete er.
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Re: Das verlassene Viertel
Anxunamun lachte wieder. "Wenn ihr bald ein Feind der Stadt sein wollt.. dann verhaltet euch so wie ich. Ich trinke ihr Blut nur wenn ich müde bin.. Ansonsten.. Gut dann gebt die Richtung vor, wir werden schon Opfer finden."
Re: Das verlassene Viertel
"Nun, ein Feind der Stadt? Mylady, ich habe keineswegs vor mich zu verstecken, wie ihr es vielleicht tut. Was wollen die Menschen tun? Mich töten? Ha, sollen sie kommen und es versuchen! Nun denn......mhh.....exisitiert in eurer Stadt etwas, das einem Marktplatze ähnelt? Führt mich jedenfalls zu einem Ort, der belebt genug ist, um ein passendes Opfer zu finden, es ist mir gleich wohin.", antwortet Astaroth grinsend. "Und um den Dieb werden wir uns auch noch kümmern, aber erst später.", fügte er hinzu.
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Re: Das verlassene Viertel
Anxunamun blieb mitten in der Bewegung stehen. "Schon möglich, jedoch meide ich öffentliche Plätze. Einst entkam ich knapp einer Hexenverbrennung und seit diesem Tage verachte ich jeglichen menschlichen Kontakt." Sie sah Astaroth an und schwieg.
Re: Das verlassene Viertel
"Nun, ich denke, nun wird es Zeit, dies zu ändern", sagte Astaroth und grinste hähmisch, ein Hauch von Irrsinn lag in dem Glitzern seiner Augen. "FÜrchtet euch nicht, was sollten kleine Menschlein gegen zwei Wesen wie uns ausrichten können? Führt mich zum Marktplatz, Mylady"
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Re: Das verlassene Viertel
Revan hörte das gespräch der beiden mit. Er wäre beinahe in die beiden hinein gelaufen... Als er von dem Dieb hörte umgtiff er den Knauf seines Schwertes... es war noch da! Aber... sein Goldbeutel war weg. Er tastete nach seinen Dolchen in den Stiefeln... sie waren noch da! Er wiste sich den schweiß von der Stirn. "Aha... Der Marktplatz... nur schlecht das ich nicht von hier bin und mich nicht auskenne... Ich werde versuchen den beiden zu folgen...!
That's what happens when demented people play with powerful toys!