Revan hörte das gespräch der beiden mit. Er wäre beinahe in die beiden hinein gelaufen... Als er von dem Dieb hörte umgtiff er den Knauf seines Schwertes... es war noch da! Aber... sein Goldbeutel war weg. Er tastete nach seinen Dolchen in den Stiefeln... sie waren noch da! Er wiste sich den schweiß von der Stirn. "Aha... Der Marktplatz... nur schlecht das ich nicht von hier bin und mich nicht auskenne... Ich werde versuchen den beiden zu folgen...!
That's what happens when demented people play with powerful toys!
Re: Das verlassene Viertel
Astaroth bemerkte plötzlich einen Mann mit einer Maske, der hinter ihnen blieb. Er tat was er immer tat: das, was er eigentlich nicht tun sollte. Er ging entspannt auf den Mann zu. "He da, Maskenträger!", rief er ihm von weitem zu, "Warum verfolgt ihr uns?" Dann bemerkte er die ungewöhnliche Bekleidung. Es roch nach Dämonen...... "Ihr seid ein Dämonenjäger, nicht wahr? Was macht ihr in dieser Gegend? Weder sehe noch höre oder wittere ich hier irgendwelche Dämonen...." Astaroth grinste, wobei die langen Fangzähne des Vampyr-/Werwolfes im Mondenlicht schimmerten. "Warum seid ihr hinter uns her? Versucht ja nicht an eure Waffe zu gelangen, ich bin kein Welpe mehr, aus dieser Entfernung wäre ich schneller bei euch, als euch lieb wäre."
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Re: Das verlassene Viertel
Revan stuzte erst... doch dann musste er lachen zog sein Schwert... doch sein Instingt sagte ihm das der Kampf nicht leicht werden würde, also nahm er einen Dolch zur Hand und warf ihn nach dem Vampyr-/Werwolfes Der werfolf wich aus, doch Revan traf ihn durch die Hand und dachte sich *Was solls, ich bin zu müde für einen Kampf... ich ziehe mich erst mal in die Hafenstadt zurück. "Den Dolch könnt ihr als Andeken an mich behalten!" Er verschwand im nächsten Gullideckel und verschwand.
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Re: Das verlassene Viertel
Astaroth wurde wütend. "Wartet gefälligst! Elender Feigling! Euren vermalledeiten Dolch brauche ich nich!", rief er dem Flüchtenden nach und warf den Dolch nach ihm, traf jedoch nur eine alte Frau, die zufällig über die Strasse lief und nun schwer verwundet zusammenbrach, unter dem hysterischen Geschrei der anderen Passanten. Astaroth ging zurück zu Anxunamun. "Lasst uns von hier verschwinden", grummelte er, "In Logres wäre niemals jemand vor einem Kampf geflüchtet, Schwächliche, verfluchte."
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Re: Das verlassene Viertel
Anxunamun nickte. "Diesen Dämonenjäger habe ich hier noch nie gesehen.. Wir sollten ihn im Auge behalten wenn er uns das nächste Mal über den Weg läuft." Sie lächelte Astaroth hämisch an und wusste, dass er sie verstand. "Folgt mir, auf zum Marktplatz."
Re: Das verlassene Viertel
Dynruth ging in das verlassene Viertel. Der Mond schien ihm ihns Gesicht. Er setzte sich in eine dunkle Ecke und dachte über die Worte vom Wolf nach." Dem werd ichs zeigen." Murmelte Dynruth vor sich her. Er wurde wütend seine Augen färbten sich schwarz er wurde zornig und schrie ganz laut."AAAAAAAAHHHHH!!!!." Plötzlich platzten die Scheiben von verlassenen Häusern. Dynruth bekam die Lust zu jagen er rannte los richtug Marktplatz.
!!! Die Vampire sollen herrschen bis zum jüngsten Tag !!!
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Re: Das verlassene Viertel
Anxunamun und ihre beiden Begleiter kamen ohne weitere Zwischenfälle im verlassenen Viertel an. Sie ging auf das verbarikadierte Haus zu und löste das Siegel der Türe. Wieder betrat sie den erbärmlich wenig eingerichteten Raum und setzte sich auf das Sofa. Sie bat ihre beiden Begleiter herein, machte eine Handbewegung und zauberte drei Tassen Kräutertee herbei. Diese landeten auf dem Tisch vor ihr. Neben dem Sofa gab es noch zwei Sessel, einen Kamin, den Tisch, eine Kommode, eine Vitrine und einen großen Schrank in diesem Raum. Es gab nur eine Türe und diese führte in eine spärlich eingerichtete Küche. Hinter der Küche gab es noch ein Badezimmer. Die gesamte Wohnung hatte keine Fensterscheiben mehr, aber alle waren mit Holz verriegelt. Anxunamun konnte sich zwar am Tageslicht bewegen, aber auch nicht für die Ewigkeit. Sie ging auf den Kamin zu und entfachte ein magisches Feuer. Dann nahm sie ihren Mantel ab, warf ihn über das Sofa und nahm auch wieder auf diesem Platz. Dann wartete sie auf Revan und Kaworu.
Re: Das verlassene Viertel
Revan tat es Anxunamun gleich, nur das er nicht auf dem Sofa sondern auf einem der Sessel platz nahm. Er nahm sich seine Tasse Tee und roch daran, dann nahm er seine Maske ab und nippte an der Tasse. Er blickte zu Kaworu und wartete darauf das er sich setzen würde.
Re: Das verlassene Viertel
Kaworu setzte sich auf den Boden, so weit wie möglich vom Kamin weg und in eine Ecke in der das Licht des Kaminfeuers nicht so stark schien sondern vom Mobiliar verdeckt war.... Ohne Revan oder Anxunamun zu beachten sagte er:
"Dunkelelfen, wir sind nicht an Wärme oder Licht gewöhnt"
Dann nahm er seine beiden gerade erstatteten krummsäbel und schaute sie sich genau an, beide waren bis auf den Unterschied des eingravierten Namens des Säbels von Ihrer Form und der Länge von 92 cm, gleich, nur Blaues Licht hatte einen eingefassten blauen Edelstein am Griff...
Kaworu murmelte etwas von :"Eisiger Tod....... Blaues Licht....... Vater...... Illdian....... "
Und sah sehr abwesend aus....
Re: Das verlassene Viertel
Anxunamun nahm sich ebenfalls eine Tasse Tee und legte die Beine auf´s Sofa. Dann sah sie zu Kaworu. "Mich würde eure Geschichte interessieren. Immerhin retteten ich und Revan euch das Leben." Anxunamun saß im völligen Dunkel. Das Licht des Feuers erreichte sie nicht. Sie dachte an ihre Schwester. Sie hatte sie seit ewigkeiten nicht mehr gesehen, da sie damals einfach aus Logres gegangen war. Abraxas war gestorben, denn irgendeiner der Häscher dort hatte ihn mit einem Pfeil ins Herz getroffen. Anxunamun hatte ihn dann damals in Logres begraben. Ihr treuer Rabe der sie alles gelehrt hatte.. Er hatte seine menschliche Gestalt niemals zurück erlangt. Sie bemerkte gar nicht, dass sie mit ihren Gedanken abschweifte und schreckte kurz hoch. Dann hörte sie Kaworu mit voller Aufmerksamkeit zu.
Re: Das verlassene Viertel
"hmm ?...."
Kaworu musste sich sammeln, aber dann begann er mit seiner Geschichte.
"ihr solltet erst wissen das die Männer der Drow den stand von Sklaven haben,die frauen unseres Volkes regieren uns. Es wird die Spinnengöttin Lloth hoch gepriesen, um Ihre Gunst zu erlangen werden bestimmte rituale ausgeführt.... welche weiss ich nicht,weil ich wie zu sehen ein Mann bin.... ich wuchs recht normal auf, meine Mutter heisst Din mein Vater hiess Ad´non..."
Kaworu machte eine Pause, dann sprach er weiter,
"ja hiess, eines Tages holten die Schleicher der Hohenpriester, meinen Vater und mich, als wir erwachten befanden wir uns in einem Keller, die Wände und der boden waren beschriftet mit irgendwelchen Zeichen die ich noch nie gesehen hatte.... sie knebelten mich und meinen Vater, und schnürten uns auf ein Gitter, Stacheln drungen in unsere körper ein, über uns war eine Bestie, aus deren körper blut auf uns regnete,fast wie Drow, aber mit Flügeln,Hörnern,Klauen und Fell.... Ich erinnere mich nur noch an einen Satz von einem hohe Priester der sagte das einer von uns beiden das selbe Blut hätte aber er nicht wüsste welcher von uns... ich verstand das nicht, dann übermannte mich der schmerz, als ich wieder zu mir kam, lag ich weit weg von der Stadt, ich egriff meine chance und flüchtete.... tja und ab da wisst ihr ja......