Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Man muss viele Frösche küssen...

Re: Man muss viele Frösche küssen...

ich find die auch voll hammer.... weiter sooo ...

Re: Man muss viele Frösche küssen...

weeeeeeiter


*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Man muss viele Frösche küssen...

Weiter geht's...


„Von mir aus können wir auch dahin gehen, wo du was essen kannst!“ Unsanft wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. So, damit war auch mein letztes Argument flöten gegangen.
„Johanna“, antwortete ich ihm. „Häh?“ Er sah mich ganz verwirrt an. „Ich heiße Johanna, du kennst meinen Namen noch nicht.“ „Stimmt. Also war das dann ein JA?“ „Ja, das war ein Ja. Und jetzt lass uns ganz schnell gehen, bevor ich es mir anders überlege.“ „Wollen wir rennen?“ Jetzt war es an mir, verwirrt zu gucken. „Dann kannst du es dir nicht so schnell anders überlegen!“ Ah, jetzt hatte ich ihn verstanden. „Nee, danke. Sport ist Mord und auch wenn man geht, kommt man ans Ziel! A propos Ziel, wohin?“ „Direkt hier um die Ecke gibt es eine kleine Bar. Wenn du magst, können wir ja dahin gehen!“ „Von mir aus. Du kennst dich hier aber gut aus, was?“ „Ja, ich bin hier um die Ecke aufgewachsen!“ So viel dann zum Thema High Society, Johanna. Ein ganz normaler Kerl. Ich muss es wohl akzeptieren. Keine Allüren, kein nichts…
Also machte ich mich mit Philipp Lahm, ich konnte es kaum glauben, auf den Weg in eine kleine Bar. Na ja. Ehrlich gesagt, es war schon ein bisschen merkwürdig neben ihm her zu gehen und dabei beobachtet zu werden. Mein Gott, München ist ein Dorf! Außerdem tuschelten die hinter unserem Rücken auch noch. Das war mir echt unangenehm. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich sehr froh war, als ich dann an einem Tisch mit ihm saß. Aber auch nicht für lange… Keine 10 Sekunden später – na gut, es waren doch so 5 Minuten- stand schon der erste Fan an unserem Tisch. Ein süßer, kleiner Junge, wenn überhaupt 8 Jahre alt. Zugegeben, es war schon echt niedlich, als er Philipp davon erzählte, wie viele Tore er schon in seinem Leben geschossen hatte und das eben Philipp sein großes Vorbild sei. Aber trotzdem war es irgendwie blöd für mich. Aber es wurde ja noch besser (Vorsicht, Ironie!!!). Irgendwann standen dann auch die Eltern des Jungen an unserem Tisch. Die erzählten dann wiederum, wie stolz sie auf ihren Sohn seien und so weiter und so fort. Es nahm kein Ende. An ein Gespräch zwischen mir und Philipp war gar nicht zu denken. Abgesehen davon, ich hätte auch unsichtbar sein können. Ich hatte das Gefühl, dass die mich noch nicht einmal bemerkten. Philipp grinste mich immer wieder mal entschuldigend an. Fand ich ja echt lieb von ihm. Mir wäre es aber trotzdem lieber gewesen, er hätte die lieben Leute verscheucht. Gut, er hat es probiert. Aber es hat nicht funktioniert. Hinweise wie: „Ich möchte Sie ja nicht aufhalten, wo Sie doch gerade gehen wollten!“ wurden gekonnt ignoriert. Also saß ich daneben, war stumm wie ein Fisch und langweilte mich zu Tode. Ich war froh, als das Essen kam, da hatte ich wenigsten was zu tun. Philipp’s Essen wurde übrigens kalt. Noch nicht mal in Ruhe essen lassen konnten die ihn. Jetzt waren sie gerade dabei Philipp zu erzählen, dass ihr Sohn schon immer ein Talent für Fußball gehabt hätte, schon als kleiner Junge, er konnte kaum laufen, wäre er schon dem Ball nachgelaufen. Mein Gott, tat mir Philipp leid. Ob er das wohl dauernd hatte? Ich glaube, ich würde irgendwann durchdrehen. Obwohl, es war schon lustig, sich das ganze anzusehen. Fast wie in so einer Komödie. Jedes Mal, wenn Philipp was auf der Gabel hatte, schlug ihn der Vater des Sohnes auf die Schulter und es fiel wieder herunter. Ich weiß gar nicht, wie viele Versuche Philipp starten musste, bis er überhaupt etwas im Mund hatte. Nachdem ihm dann so zum tausendsten Mal alles von der Gabel gefallen war, musste ich mir das Lachen echt verkneifen. Na gut, ich gebe zu, mein Lachen wurde immer breiter und irgendwann, als es zum tausend-und-ersten Mal passierte, musste ich losprusten. Philipp, der sich zusammenreimen konnte, was mich so erheiterte, grinste immer breiter, bis auch er lachen musste. Ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass die drei an unserem Tisch unsere Heiterkeit nicht so ganz verstanden. Ich habe selten Leute so dämlich aus der Wäsche gucken sehen. Gut, ich glaube, sie waren auch etwas pikiert. Aber na ja, da hatte ich jetzt echt keine Lust, mir Gedanken drüber zu machen. Das Ende vom Lied war dann aber, dass sie uns endlich (!!!!!!!!) verließen. Gut, ich denke, Philipps weiße Weste war jetzt nicht mehr ganz so weiß. Aber wir hatten endlich unsere Ruhe.

Re: Man muss viele Frösche küssen...

wieder ein super teil musst aba trotzdem ganz schnell weiter schreiben...


Re: Man muss viele Frösche küssen...

Suuuuuuuuuupiiiiiiiiiiiiiii FF.... Ganz schnell weiter!!!!!!!


Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: Man muss viele Frösche küssen...

weiter weiter weiter,,,die ff ist sooo geilo


*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Man muss viele Frösche küssen...

Hey ihr Líeben.
Danke für die Komplimente.
War heute sehr kreativ, also gibt's jetzt schon einen neuen Teil. Hoffe, er gefällt euch.


Philipp sah mich entschuldigend an. „Ist das immer so?“ „Nicht immer, aber seit der WM passiert das öfter“, antwortete er mir. Na klasse…Das war ja voll mein Ding. Plötzlich fiel mir etwas siedenheiß wieder ein. „Wie spät haben wir?“ „So halb sechs, warum?“ „Scheiße, ich muss noch zur Uni. Hab um sechs noch ne Vorlesung. „ „So spät noch?“ „Ja, leider. Sorry, aber ich muss weg.“ „Ja klar, versteh ich.“ Und bevor Philipp noch was sagen konnte, war ich schon aus der Bar herausgelaufen und auf dem Weg zur Uni. Erst später fiel mir ein, dass ich mich gar nicht für die Einladung bedankt hatte. Aber diese Vorlesung war wahnsinnig wichtig und auch noch prüfungsrelevant. So ein Mist. Ehrlich gesagt, ich hatte ja schon ein schlechtes Gewissen. Und ich hatte trotz des ganzen Drumherums den Nachmittag schon sehr genossen. Nein, Johanna, denk noch nicht mal dran… Du gehst nicht zum Training. Aber kaum war mir der Gedanke gekommen, ließ er mich nicht mehr los. Sollte ich?? Ich überlegte recht lange, aber irgendwann machte ich mich doch auf zur Säbener Straße. Und ich hatte Glück, es war doch tatsächlich öffentliches Training. Manchmal ist das Glück doch mit den Doofen, würde meine Mami jetzt sagen. Allerdings hatte ich nicht mit dem Ansturm gerechnet. Mein Gott, war das voll hier. Und zwar so voll, dass ich noch nicht mal die Spieler sehen konnte. Gut, ich gebe zu, es könnte auch an meiner Größe gelegen haben, ich bin nämlich ein Sitzriese. So sehr ich mich auch reckte, ich sah einfach nichts. Also gab ich auf und setzte mich. So sah ich durch viele Beine viele rotbestrumpfte. Das brachte mir zwar im Endeffekt nicht viel, aber war weitaus bequemer. Ehrlich gesagt, da ich ja null Ahnung von Fußball habe, hinzukommend nichts sah, langweilte ich mich und fing an vor mich hin zu dösen. Irgendwann stellte ich dann fest, dass sich die Beine vor mir wegbewegten und ich keine rotbestrumpften mehr sah. Aha, ich kombiniere, Training ist aus!!! Aber was machen Fußballer nach dem Training?? Wahrscheinlich duschen, Johanna. Dumme Frage! Also beschloss ich, den ganzen Beinen zu folgen. Die schienen zu wissen, wo sie hingehen mussten. Und sie wussten es wirklich… Jetzt stand ich aber vor dem nächsten Problem. Wie machte ich mich bemerkbar, ohne dass es allzu peinlich würde? Ich konnte mich ja schlecht hinstellen und seinen Namen schreien. Und ich meine schreien, wenn ich schreien sage… Und irgendwie darauf hoffen, dass er mich unter dieser Masse von Menschen sah, kaum vorstellbar. Ich musste es einsehen, es war eine doofe Idee gewesen hierhin zu fahren. Aber vielleicht sah er mich ja doch??? Na ja, etwas warten konnte ich ja. Und zumindest mal gucken, ob ich ihn denn wenigsten sah. Dann war ich wenigsten nicht ganz umsonst gekommen. Also reckte ich mich. Allerdings war Philipp nicht auffindbar. Das wunderte mich jetzt aber doch. Wenn alle Bayern beim Training waren, warum er dann nicht? War ihm was passiert? Mist, hätten wir damals doch Handy-Nummer ausgetauscht. Manchmal stand ich mir echt selbst ihm Weg. Ich hätte doch nicht so rausstürzen sollen, meine Nummer hätte ich ja wenigsten noch aufschreiben können. Wenn Doofheit weh tun würde, wäre ich nur noch am Schreien. Hey, das heißt jetzt nicht, dass ich Philipp mit Haut und Haaren verfallen wäre, nur, dass ich ihn wirklich sehr gern mochte. Und das war erst einmal alles. Ich glaube nicht an so etwas wie Liebe auf den ersten Blick, denn meistens geht es im Alltag dann schief. Ich spreche da aus Erfahrung. Und wie bereits gesagt, im Moment will ich keinen Freund. Außerdem hatte ich inzwischen gehört, dass er eine Freundin hatte und ich bin niemand, der sich in eine Beziehung drängt. Oh je, Johanna, hörst du dir selbst eigentlich zu? Wenn du dich nicht in eine Beziehung drängen willst, was machst du dann hier? Also jetzt sei mal konsequent und geh nach Hause!!! Okay, ich gebe es zu, ich mochte Philipp mehr als gern, das änderte aber nichts an meiner Einstellung. Wenn, dann wollte ich einen ganz normalen Typ, der vor allem Zeit hatte. Nicht noch so einen, der durch die Weltgeschichte bummelte und mich dabei vergaß. Bereits gehabt und für mehr als schlecht befunden. Das war bei Philipp bestimmt nicht anders, mit dem ganzen Training, den Auswärtsspielen und den, wie hieß das noch, Champions League Spielen? Wo sollte ich da noch Platz haben? Und das wichtigste Argument: er hatte eine Freundin, er war also Tabu. Da hast du’s, Johanna! Also mach dich auf den Weg zurück. Und vergiss am besten, dass du ihn jemals kennen gelernt hast.

Re: Man muss viele Frösche küssen...

weiter^^

Re: Man muss viele Frösche küssen...

auch wieder ein guter teil!


Re: Man muss viele Frösche küssen...

die is echt gut die ff

Re: Man muss viele Frösche küssen...

jupp wie bereits geschrieben wurde... weiter

Re: Man muss viele Frösche küssen...

supi geworden! schließe mich auch an WEITER !