Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Man muss viele Frösche küssen...

Re: Man muss viele Frösche küssen...

jupp wie bereits geschrieben wurde... weiter

Re: Man muss viele Frösche küssen...

supi geworden! schließe mich auch an WEITER !


Re: Man muss viele Frösche küssen...

weiter weiter weiter



Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: Man muss viele Frösche küssen...

weiter einfach supi


*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Man muss viele Frösche küssen...

ECHT SUPER!!!!DU MUSST WEITER MACHEN!!!!!UNBEDINGT!!!!!!!!!!!!!!!!!


Re: Man muss viele Frösche küssen...

So, nur ein kleines Stückchen. Aber immerhin.


Also ging ich los, ohne mich noch einmal umzudrehen. „Johanna???“ Na super, ausgerechnet. Jetzt, wo ich mich gerade zu einer Entscheidung durchgerungen hatte. „Was machst du denn hier?“ Uah, wo kam der denn her? Die ganze Zeit hatte ich ihn hier nicht gesehen und jetzt tauchte er auf. Jetzt war eine gute Erklärung fällig. „Ich wollt eigentlich nur sehen, was du so machst. Aber gesehen habe ich eigentlich nichts, wenn ich ehrlich bin.“ Tolle Erklärung, was Besseres ist dir nicht eingefallen? „Du bist wirklich wegen mir hier?“ Er schien verblüfft. „Nein, weil ich sehen wollte, wie 20 gestandene Männer unsinnigerweise hinter einem Ball herlaufen!“ Philipp lachte. Mittlerweile waren wir beide allerdings zum Interesse der Öffentlichkeit geworden. Ui, das gefiel mir gar nicht. Er bemerkte das Ganze auch. „Komm, ich nehm’ dich mit. Ich wollte sowieso noch zu meinen Eltern!“ Tja, da gingen meine Vorsätze dahin. Wenig später saß ich bei ihm in Auto. „Sag mal, hab ich das eben richtig verstanden, du hast nichts vom Training gesehen?“ Ich nickte. „Nur Beine.“ „Häh? Wie hast du das denn geschafft?“ „Also, als ich kam, war es schon so voll, dass ich nichts mehr sah und dann hab ich mich halt hingesetzt. Und wenn man sitzt, sieht man nur Beine.“ „Schon blöd, wenn man so klein ist, oder?“ Er lachte. „Hey, lach nicht. Du bist auch nicht viel größer!“ „Wenn du meinst…“ Ich tat beleidigt, musste dann aber lachen. „Na ja, ich hätte sowieso nicht verstanden, was ihr da macht. Ich hab echt keine Ahnung von Fußball.“ Hey, ich hab ne Idee. Morgen ist doch ein Champions League Spiel…“ „Ah ja????“ „Ja, und wir wollten das bei mir gucken. Warum kommst du nicht auch?“ Wir? Oh je, ich dann neben ihm und seiner Freundin? Na klasse. Aber vielleicht auch keine dumme Idee. Dann konnte ich mich vielleicht von meinen Gefühlen für ihn besser verabschieden. „Warum nicht?“ „Echt? Klasse, dann sag ich dir gleich mal, wie du zu mir kommst.“ Ich nickte.
Kurze Zeit später waren wir auch schon bei mir angekommen. „Magst du noch kurz mit hoch kommen?“ Uah, welche Wildsau hatte mich denn da gebissen? „Gerne.“ Und er sagt auch noch ja, gleich sterbe ich. Gut, dass ich, bevor ich zum Training gefahren war, noch geputzt und aufgeräumt hatte. Bei dem Chaos was ich manchmal habe, wäre er wahrscheinlich rückwärts wieder raus gegangen. Also gingen wir zur mir nach oben.

Re: Man muss viele Frösche küssen...

weiter *g* die ff is einfach spitze


Re: Man muss viele Frösche küssen...

juhu, weiter!

Re: Man muss viele Frösche küssen...

gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!
suuuuuuuuuupiiiiiii


Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: Man muss viele Frösche küssen...

So, noch ein Teil. Hoffe, er gefällt euch.


Interessiert sah er sich im Wohn- und Arbeitszimmer um. Boah, war ich nervös. „Magst du was trinken? Einen Kaffee oder so?“ Er nickte. „Okay, dann werde ich das mal in Angriff nehmen. Mach’s dir so lange gemütlich. Bin gleich wieder da.“ Dann verschwand ich in die Küche, allerdings wurde ich dabei verfolgt. Denn Philipp kam direkt hinter mir her. „Ich wollte mir nur mal deine Küche angucken.“ Ich musste grinsen. „Dann mach das. Und wenn du willst, kannst du die anderen Türen auch gleich öffnen.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. War wohl sehr neugierig, der Mann. Nach ein paar Minuten stand er wieder um Türrahmen. „Die Wohnung passt zu dir.“ „Wie meinst du das denn?“ „So wie sie eingerichtet ist, passt sie zu dir. Finde ich einfach. Die ist echt gemütlich.“ „Danke. Magst du Kaffee mit Milch und Zucker?“ „Nur Zucker, bitte!“ Ich drückte ihm seine Tasse in die Hand und ging dann vor ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin blieb er an einem Bild stehen. „Hast du das gemalt?“ Ich nickte. „Ich hab zwar keine Ahnung von Kunst, aber das gefällt mir.“ „Eins meiner Lieblingsbilder, hab ich mich 15 gemalt. Gefällt mir immer noch. Deswegen musste es auch mit.“ „Hast du alle Bilder gemalt, die hier hängen?“ „Eigentlich ja, bis auf die Poster halt.“ „Das nennst du Poster?“ Inzwischen waren wir weiter gegangen und er war vor meinem Schreibtisch an einem Poster von Miró stehen geblieben. „Im Endeffekt ist es ein Poster, ein Künstler-Poster oder wie man das auch nennen will. Es heißt »Das Gold im Himmelblau«“ „Ich stelle mir unter Poster eher so was mit Stars drauf vor.“ Ich musste lachen. „Solche Poster kenne ich auch, die hatte ich auch mal. Irgendwann…“ „Und was war da drauf?“ „Die Backstreet Boys…“ Jetzt war es an Philipp zu lachen. „Nee, ne?“ „Hey, ich stehe dazu. Ich finde, die machen nach wie vor gute Musik.“ „Ah ja, wie auch immer.“ Dann blickte er auf dem Boden und sah, an die Wand angelehnt, eine meiner unzähligen Mappen. „Darf ich?“ Ich nickte. Keine zehn Sekunden später saß er auf dem Boden und sah sich meine Bilder an. Ich war fassungslos. Das hatte ich nicht erwartet. Nach ungefähr 5 Minuten hatte er dann die Bilder um sich herum verteilt, saß mittendrin und trank seinen Kaffee. Ich saß auf meinem Sofa und beobachtete ihn. Es war ein Bild für die Götter. Hätte mir das jemand vorher gesagt, ich hätte ihn für bekloppt erklärt. Jedes Vorurteil, dass ich jemals über Fußballer gehabt hatte, ging den Bach runter. Plötzlich zeigte er auf ein Bild. „Das gefällt mir am besten.“ „Magst du’s haben?“ „Was? Du schenkst mir einfach so ein Bild?“ „Ja. Ich hab genug. Und wenn’s dir doch gefällt…“ „Danke. Das find ich ja super.“ In dem Moment klingelte sein Handy. Während er telefonierte, nahm ich das Bild, das er so gern mochte, rollte es zusammen und steckte es in eine Papprolle für den Transport. Als ich damit fertig war, war er auch fertig mit dem Telefonieren. Ich hielt ihm die Rolle entgegen. „So geht’s nicht kaputt.“ „Danke, das ist echt lieb. Das war übrigens meine Mama. Die fragte, wo ich denn so lange bleibe. Anscheinend gibt’s bald Essen bei meiner Oma.“ „Dann solltest du nicht zu spät kommen.“ „Da hast du Recht.“ Er stand auf und ging zur Tür. Er war gerade draußen, als er sich noch mal umdrehte. „Du, Johanna, gibst du mir wohl deine Handynummer? Fall irgendwas mit morgen ist, dann kann ich dich noch mal anrufen oder so.“ Ich grinste. „Klar.“ Als ich sie ihm gegeben hatte, rief er noch ein fröhliches „bis morgen“ in meine Richtung und sprang die Treppe hinunter. Als er unten war, ging ich in meine Wohnung zurück und beobachtete aus meinem Wohnzimmerfenster, wie er in sein Auto einstieg und weg fuhr. Ich stand total neben mir. So was hatte ich noch nie erlebt. Keiner meiner Ex-Freunde hatte sich je dafür interessiert, was ich malte. Zum großen Teil hatten sie es als kleinen Tick von mir gesehen. Und mich für doof erklärt, weil ich auch noch so was studieren wollte. Das wäre doch brotlose Kunst (im wahrsten Sinne des Wortes), ich würde nie erfolgreich und so weiter und sofort. Natürlich, das wusste ich und deswegen studierte ich auch noch Kunstgeschichte. Damit könnte man ja noch was anfangen. Und von Philipp? Kein Wort. Kein „Bist du dir sicher?“ oder etwas wie „Du schafft es doch sowieso nicht.“ Er hatte es einfach akzeptiert und sich für meine Sachen interessiert. Ich konnte es kaum glauben.
Etwa 10 Minuten später klingelte mein Handy. Unbekannter Teilnehmer? Ich ahnte es schon. Ich ging ran. „Hey, ich bin’s. Philipp.“ „Hi. Sag mal, bist du nicht gerade eben zur Tür raus?“ „Ja, schon. Aber mir ist noch was eingefallen.“ „Ah ja?“ „Ja, ich hab dir nicht gesagt, wie du zu mir kommst.“ Ich musste lachen. „Das stimmt.“ Kurz erklärte er mir den Weg, dann legten wir auf.

Re: Man muss viele Frösche küssen...

ui ui ui ui ui... die ff ist echt klasse, bitte weiter....

Re: Man muss viele Frösche küssen...

ja, echt super!!! weittttttttttttteeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr