Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Schicksal –Zufälle mit Folgen

Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

jaaaaaaaaa..... weiter, weiter, weiter!!!!


Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

so, geht mal wieder bissl weiter^^




Umsichtig versorgte sie meine leicht blutende Wunde. „Ok so?“, ich nickte leicht, im Anschluss nuschelte ich ein leises „danke“, ehe sie ein leicht gequält wirkendes Lächeln über die Lippen brachte und verschwand. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, dass es bisweilen nicht meine letzte Begegnung mit ihr gewesen sein sollte…
Nach einigen Wochen hieß es dann auch wieder Heimfliegen. Schließlich wollten wir uns auf heimischem Boden noch auf die kommende Saison vorbereiten.

„Philipp?! Die Bälle!!“ „Warum—?“ „Chris ist krank.“ „Na, danke…“ Mürrisch lief ich den Platz auf und ab um die herumliegenden Bälle einzusammeln. Als ich damit fertig war joggte ich zum Geräteraum. Seltsamerweise war die Türe nicht eingerastet sondern stand einen Spalt breit offen. Dennoch dachte ich mir weiter nichts dabei sondern öffnete sie vollständig ehe ich eintrat.
„Oh, hi –!“, angelehnt an einen der großen, weißen Schränke stand das Mädchen, welches mir in Barcelona meinen Fuß verbunden hatte. Allerdings bekam sie meine Anrede nicht mit, zumindest reagierte sie nicht darauf. Als ich bereits wieder den kalten Türknauf in Händen hielt drehte ich mich noch ein weiteres Mal zu ihr um. Sie schien nichts um sie herum zu realisieren, sondern starrte nur wie in Trance auf die gegenüberliegende Wand. Noch dazu wirkte sie um einiges blasser als an dem besagten Tag. „Suchst du was? Oder kann ich dir irgendwie weiterhelfen?“, doch sie schüttelte nur den Kopf was ihr langes Haar wie im Wind fliegen ließ. „Nur was weggeräumt.“, nuschelte sie. Langsam löste sie sich von der Schrankwand, ehe sie einige Schritte auf mich zulief. Dabei hatte sie ihren Blick stets gen Boden gerichtet. Urplötzlich verlor sie allerdings ihr Gleichgewicht und schwankte etwas hin und her ehe sie zu Boden sank. Besorgt rannte ich zu ihr. „Haste dir was getan?“, doch wieder reagierte sie nicht. „Alles ok??“ Als würde sie aus einer art Trance aufwachen schreckte sie auf und nach einer Weile antwortete sie schließlich: „Mir war nur eben schwindelig, aber geht wieder. Danke.“ Ich war allerdings der Meinung, dass sie total fertig und noch etwas blasser als eben noch aussah. Außerdem hielt sie sich schon eine ganze Weile mit der rechten Hand ihren Bauch. „Ich hol dir eben ein Glas Wasser. Moment.“ „Aber—?“ Doch ohne mir ihre Widerworte anzuhören war ich schon ins Clubrestaurant gerannt und verlangte nach einem Glas Wasser. Die Wirtin drückte mir, nachdem ich ihr die Situation geschildert hatte, noch einen nassen Waschlappen in die Hand.
Wieder im Abstellraum angekommen musste ich allerdings feststellen, dass sie sich wohl schon übergeben haben musste. Schnell reichte ich ihr zuerst den Lappen, dann das Glas. „Besser?“, sie nickte. „Danke.“, und zum ersten Mal trafen sich unsere Blicke direkt und sie sah mir richtig in die Augen. Sie hatte wunderschöne, dunkelblaue Augen, die allerdings im Gegensatz zu ihrer kreidebleichen Haut im Moment total hervorstachen. Für einen Moment schien die Zeit stehen zu bleiben, allerdings nur bis ein Fußball aus irgendeinem Grund zu Boden fiel. Schnell wandten sich unsere Augen wieder von einander ab und es entstand eine peinliche Stille.

Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

juhuuu es is weiter gegangen freu mich dann auch schon wieder wenns weiter geht *g*


Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

SUPIIIIIIIIII weitaaaa


Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

„Soll ich dich vielleicht heimfahren?“, fragte ich schließlich in die Stille hinein. Sie schien überrascht. „Ach… des geht so. Aber danke.“ „Nein, warte auf dem Parkplatz auf mich, ok? Bitte. Ich geh mir nur schnell was anderes Anziehen und die Autoschlüssel holen.“
„Ich glaub das Bälle-Einsammeln müssen wir noch a weng üben. Hast wohl seit zwei Jahren keine mehr gesucht?!“ Doch ich hörte Timo und den anderen Jungs nicht einmal mit einem halben Ohr zu. Schnell schlüpfte ich aus meinen Trainingsklamotten, stopfte sie achtlos in meine Tasche und stand schon kurz darauf mit einem Fuß über der Schwelle, als: „Wohin so eilig?“ „Ein ander Mal!“, und mit diesen Worten ließ ich die verdutzt dreinblickenden Kollegen in der Kabine sitzen und lief zum Parkplatz. Als ich dort ankam sah ich, dass sie doch auch tatsächlich vor meinem Wagen auf mich wartete.
„Hey!“ Zügig lief ich auf sie zu, wobei ich stets versuchte ein nicht allzu ernstes Gesicht zu machen. Bei meinem Wagen angekommen öffnete ich diesen und ließ sie auf der Beifahrerseite einsteigen. Anschließend warf ich meine Tasche in den Kofferraum und setzte mich hinters Steuer.
Die gesamte Fahrt über konnte man, außer dem vorbeifahrenden Gegenverkehr und dem gleichmäßigen Raunen des Wagenmotors, im Inneren des Wagens kein Geräusch wahrnehmen. Beziehungsweise man hätte eines wahrgenommen, hätte es eines gegeben, —es herrschte ein durchgehendes Schweigen.
Vor einem sicherlich schon älteren Haus brachte ich meinen Wagen schließlich zum Stillstand. Umsäumt von einigen Fliederbüschen führte ein gekachelter, schmaler Weg gen Haus, auf welches der Schatten einer großen Birke fiel.
Ein lautes Klicken war zu hören, anschließend öffnete sich die Beifahrertüre. Mein Blick blieb starr auf der Frontscheibe ruhen bis sie schon halben ausgestiegen sein musste. Ihre Hand lag allerdings immer noch im Inneren des Autos –der Ablage am Fenster. „Ähm… wart mal nen Moment!“ Ich hatte mich schnell doch noch in ihre Richtung gedreht und hielt sie nun leicht am Arm fest. „Kannst du mir, bevor du gehst, noch sagen wie du eigentlich heißt?“ Sie sah mich mit großen Augen an, dennoch hatte man den Eindruck ein leichtes Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen. „Daniela… Daniela Mück.“, antwortete sie knapp woraufhin sie die Autotüre zuschlug und ein leises „man sieht sich.“ Schon fast flüsterte. Kurz darauf war sie dann aber auch schon verschwunden.

Dauerklingeln. Wieso konnten die Leute nicht dann anrufen wenn man ohne Probleme auch ans Telefon gehen konnte? Völlig entnervt entschied ich mich letztendlich dazu doch ranzugehen und schnappte mir ein Handtuch, welches ich mir in aller Eile um die Hüfte wickelte. Anschließend stieg ich aus der Dusche –auf der Suche nach dem Handapparat. Wie es aber nun mal so ist wenn man schon extra aus der Dusche gestiegen ist um ans Telefon zu gehen, dann legt der Anrufer auf ehe man abnehmen kann. Na super, dachte ich mir. Nochmals unter die Dusche wollte ich aber auch nicht mehr steigen, also zog ich mir eine herumliegende Jeans und ein T-Shirt an, dann ließ ich mich auf die Couch fallen und schaltete völlig lustlos den Fernseher an.

Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

ECHT SUPI!!!!WEITER!!!


Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

hier schließe ich mich au an !


Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

gehts hier noch weiter? ich fand die FF nämlich toll

Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

ja ich auch!! *hoff* *hoff*


Re: Schicksal –Zufälle mit Folgen

hab grad net so hammers viel Zeit, aber ich hoffe in den Ferien um Weihnachten komm ich endlich mal wieder zu mehr!



„Ja?“ „Mensch is da wer gut gelaunt… Wo warst’n du vor… zwanzig Minuten?“ „Also warst du der Störenfried, der angerufen hat?!“ „Störenfried? Naja falls du den Anruf von vorher meinst, ja.“ „Typisch Timo…“ „Wieso biste denn nicht hingegangen?“ „Weil es sich unter der Dusche so schlecht telefonieren lässt.“ „Och…“ „Hahaha, Timo. Was wolltest denn?“ „… wissen wohin und wieso du vorhin so schnell die Fliege gemacht hast.“ Mit hundertprozentiger Sicherheit konnte ich in diesem Augenblick davon ausgehen, dass er am Vorsichhingrinsen war. „Also??“ „Nix also.“ „Doch also. Oder wieso meinste hat uns der Wachmann erzählt eine der Praktikantinnen sei bei dir im Auto mitgefahren?“ „Ich hab sie nur nach Hause gefahren!“ „Nach Hause gefahren?! Ahja, ahja…“ „Timo!?“ Der schien mit der ganzen Geschichte allerdings seinen Spaß zu haben und schien sie mir auch nicht völlig abzunehmen. Aufgrund dessen war ich auch dementsprechend froh, dass Timo nach guten zehn Minuten aufzulegen hatte, weil er noch einen Anruf erwartete. Wenig später schaltete ich dann auch den Fernseher aus und ging zu Bett.

„Jungs?! Was haltet ihr eigentlich von der ganzen Ball-Geschichte?“ Die ganze Mannschaft sah Tiffi fragend an. „Ball-Geschichte??“ Heiko besah sich den leicht luftleeren Fußball, welchen er in Händen hielt um ihn aus dem Verkehr zu ziehen. „Was gibt’s über Bälle denn so spannendes zu sagen, dass man da gleich ne Geschichte drüber schreiben kann?“ „Manchen Leuten fällt immer was ein.“, grinste Silvio und gesellte sich zu unsrer ‚kleinen’ Runde, bestehend aus zehn Spielern. „Ne, aber jetzt mal im Ernst“, nahm er dann auch sogleich das Wort wieder auf „du meinst den Ball am Abend vom Saisonopening oder?“ „Genau, erfasst.“