Die Magie der Anfänger beruht meistens auf einfachen Ritualen und das trainieren seines dritten Auges. Ich möchte diese Dinge etwas näher bringen, indem die Community mir dabei ein wenig aushilft. Jede/r Hexe/r kennt bestimmt noch seine anfänger Schritte und das herantasten der Magie. Daraum bitte ich, dass jeder seinen Beitrag leistet und ein wenig schreibt mit welchen Themen er in der Praxis angefangen hat. Ich kann mir nehmlich gut vorstellen, dass dies den Anfängern gut weiterhilft und damit das ganze ins Rollen kommt fange ich mal an. =)
Tja meine Anfänge beruhten auf den Pfad der linken Hand , der für Anfänger nun wirklich nicht zu empfehlen ist bzw. für manche ganz und gar nicht der richtige Weg ist. In diesem Pfad geht es um sehr viele Rituale des Schattens. Da diese aber nichts für Anfänger ist geh ich direkt zum dritten Auge über.
Das dritte Auge zählt für Hexen/er als Werkzeug zum Sehen von verschiedensten Dingen (Bsp. Auren). Manchen Menschen ist diese Fähigkeit angeboren, andere wiederum müssen Jahrelang trainieren, um dieses Auge zu öffnen. Nun dieses Auge kostet seinen Tribut, genauso wieviele andere magische Dinge. Der Tribut bezieht sich meist auf Kopfschmerzen, leichte Schwindelanfälle und bestimmt noch mehr.
Also liebe Mtiglieder ich bitte nur um eure Anfänge ihr müsst keine Einleitung für das jeweilige Ritual, Zauber u.s.w abgeben. Ihr müsst nur beschreiben wie Ihr angefangen habt und die jeweiligen Anfänge beschreiben.
Vielen Dank Nachtfalke
A flame feels no pain as it dies out
Re: Magie der Anfänger
Visualisieren
Mir fiel das Visualisieren schwer. Ich setzte mich vor eine brennende Kerze, sah sie ca. eine Minute an und schloß dann die Augen. Das noch vorhandene Abbild der Flamme auf meiner Netzhaut half mir, mir den Rest der Kerze vorzustellen. Dann klappte es auch nach und nach mit anderen Dingen. Ich sage nur: Übung und Geduld.
Tiefe Konzentration
Vor meinem Examen 1999 hatte ich furchtbare Prüfungsangst. Der Psychologie-Dozent brachte einer Schulkollegin und mir autogenes Training bei. Dies und ab und zu eine Erdungsübung helfen mir, mich tief konzentrieren zu können. Da kann mich nichts und niemand stören. Allerdings sorge ich auch dafür, daß mich nichts und niemand stört Eine gute Übung ist es, die Augen zu schließen und einen Moment lang NICHTS zu denken; ist schwerer als es klingt!
Schutzkreis
Ich ziehe meinen Schutzkreis nicht körperlich, sondern visualisiere ihn. So kann ich am Platz bleiben; da meine Wohnung sehr klein ist, ist der visuelle Schutzkreis für mich am praktikabelsten. Ich stelle mir eine Kugel aus weißem Licht vor, die ich größer und größer werden lasse und die mich und meinen Ritualort dann vollständig umhüllt und die an Ort und Stelle verbleibt, auch wenn ich mit meinem Ritual beginne. Deswegen ist die Fähigkeit zur tiefen Konzentration so wichtig. Mein "Schutzschild" bleibt auch dann erhalten, wenn ich mein Ritual durchführe. Apropos: Die Sonne geht im Osten auf, die übrigen Himmelsrichtungen ergeben sich dann.
Re: Magie der Anfänger
Hallo, also bei mir war das etwas anders. Ich bin mit Magie aufgewachsen. visualisieren, konzentrieren das war einfach da. Die Jahre wo ich magisch nichts getan habe, haben mir allerdings viel genommen. Jetzt muß ich mich schon vorher sammeln und zur Ruhe zwingen. Doch dann geht es (zum Glück) sehr schnell. LG. Ariella
Re: Magie der Anfänger
Hallo!
Finde diesen Thread sehr schön. Vielen Dank dafür. Obwohl ich selbst noch blutige Anfängerin bin, möchte ich auch was Kleines beitragen. Etwas, was mir zeigte, dass Magie wohl tatsächlich mein Weg ist. Es ist eine kleine Geschichte, die mir vor etwa 7 Jahren passierte. Ich wollte Magie ausprobieren (wusste da weder von Schutzkreis, noch sonstwas) und habe mir ein kleines Ritual ausgesucht, für das man eine Kerze braucht. Während dieses Rituals, das mir damals schon unendlich gut tat, fing plötzlich die Flamme an zu zittern, bis ich glaubte, sie müsse erlöschen. Dabei war kein Windhauch im Zimmer zu spüren. Als es am schlimmsten war, klingelte plötzlich mein Handy und als ich abnahm, war ein Junge dran, den ich damals im Internet kennengelernt hatte. Nach einer Weile meinte er, er müsse mir etwas beichten, zu dem Zeitpunkt flackerte die Flamme noch immer. Dann eröffnete er mir, dass er Satanist sei und das hat mich ziemlich schockiert. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber ich halte nunmal von satanistichem Glauben gar nichts ... Zu viel erlebt und zu viel Respekt vor dem, was mir beim Umgang mit solchen Dingen begegnen könnte. Ich sagte ihm, dass ich mit ihm aus dem Grund nichts mehr zu tun haben wolle und legte auf. Dann war das Flackern der Flamme vorbei. Sofort. Und ich fühlte mich wieder wohl. Das Flackern kann man zwar verschieden auslegen. Aber dieses erste Ritual, was ich je durchgeführt hatte, ist für mich ein Zeichen, dass ich mich für meinen persönlichen Schutz einfach von bestimmten Dingen fernhalten muss und dass ich mich auf dem richtigen Weg für mich befinde. Es tat gut, sich auszuprobieren und zu experimentieren, neugierig zu sein. Inzwischen habe ich mich an weitere kleine Rituale gewagt, habe meine Werkzeuge selbst geweiht und übe mich in Tarot und Meditation. Lange musste ich diese Seite von mir unterdrücken, was mir einen schweren Schlag versetzte. Doch endlich kann ich das sein, was ich bin und ich fühle mich tatsächlich besser. Lasst Eurem Selbst freien Lauf, vertraut auf euch und auf das, worauf ihr euch einlasst. Seid offen für alles und verlacht nichts. Es könnte euer eigener Weg sein, der euch zunächst noch befremdlich vorkommt. Seht die Welt von Anfang an als magisch an und vertraut euch der Natur an, wie eine Freundin. Sie ist das, was wir leben und das, was wir immer in unseren Herzen bewahren wollen. In diesem Sinne wünsche ich allen, die die Magie neu für sich entdecken und entdeckt haben einen wunderbaren Lernweg und ein erfülltes Dasein.
Liebe Grüße YoungWitch
Re: Magie der Anfänger
@ Nachtfalke Wie öffnet man sein drittes Auge?
Blue Cat
Nichts geht im Universum verloren, nichts ist endgültig weg... es nimt nur andere Formen an.
Re: Magie der Anfänger
Hallo, blue cat
auf www.ritmag.info findest du viele Übungen, die sehr gut und einfach beschrieben sind. viele liebe Grüße shine-rose
Re: Magie der Anfänger
Mit 16 Jahren fing ich an zu meditieren und habe ich mich mit den östlichen Glaubensystemen beschäftigt. Besonders der Buddhismus hatte mich angetan, ich fing an zu meditieren und trachtete nach den spirituellen Weg. Ich laß Bücher über diese Themen und sürfte durchs Netz. Mit 17 Jahren lernte ich eine gute Freundin kennen. Sie hatte ähnliche Interessen wie ich, sie war einfach auf einer höheren Ebene als ich. Und sie weckte in mir noch mehr neugierde zum Thema Spiritualismus. Ab da fing ich an zu Visualisieren und kam dann zum magischen Arbeiten, lernte eine andere Welt kennen.
Mit 16 kann man sagen, bin ich den spirituellen Weg gegangen, habe mit später diesen vernachlässigt und heute wieder dazu gefunden.
Mein Tipp ist es zu Meditieren, Visualisieren und Lektüre über die jeweiligen Bereichen zu lesen. Auch sollte man sich über die jeweiligen Gefahren auseinandersetzen, die zu vermeiden sind.
Das waren meine Anfänge in die Magie.
LG Waupee
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
Re: Magie der Anfänger
Ich bin Ja Praktisch noch am anfang und kenn mich in den meisten Themen sehr wenig aus, Ich bin durch meine Cousine drauf gekommen damals haben wir son Zeug wie Gläserrücken und so gemacht...da wars noch spaß und wir wollten Fun haben...aber mitlerweile hat sichs geändert, aber Schluss mit der Lebensgeschichte^^
Ich habe Mit Meditation begonnen,eine art Buddhismus *Blick zu Waupee* Wobei Ich Tief drinnen einen anderen Gott habe...Mittlerwile geht es schon in richtung Rituale. Auch Astralreisen war mal ein Punkt für mich, aber ich hab die Gefahren Ignoriert und das war ein Fehler der mir zum verhängs wurde und hab mich entschieden davon erstmal die Finger zu lassen.
LG Dray
Re: Magie der Anfänger
Mein Weg als Hexe hat mit ca. 10- 11 Jahren angefangen, das kam daher das ich schon früh mit anderen Hexen in Kontackt gekommen bin.
Zuerst habe ich mich mit Konzentrationsübungen auseinander gesetzt und nebenbei mit der Theorie der Magie. Das hat ungefähr 2 Jahre gedauert. Visualisierung musste ich nicht so viel üben, da ich es mir aus meiner Kindheit bewahrt habe. Aus Zeiten, wo Mutter und Großmutter immer zu der langweiligen Großtante fahren mussten und man mindestens drei Stunden brav sein musste und nur regunglos aus der Couch sitzen durfte ^^ Da war ein Kopfkino oder eine selbst erfundene Geschichte in die man fast wie ein Tagtraum erlebte eine wahre Erlösung. Dies konnte ich später prima für Visualisierung umsetzten.
In den weiteren Jahren habe ich mich mit der Gedankenstille auseinander gesetzt und mit dem dritten Auge. Es folgten praktische Dinge, zB. Schutzkreis oder Die Verwendung von Sigillen. Drittes Auge usw.
So spontan fellt mir nichts mehr ein, liegt wohl daran, das es 2:24 Uhr ist *gg
liebe Grüße Draconygena
Re: Magie der Anfänger
danke für diesen eintrag
ich weis gar nicht ganz genau, wann ich anfing . mir war schon, als kind klar, dass ich ein wenig anders war. naje, dass wurde mir ja auch schon früh von meiner familie gesagt. ..leider stoß ich da nicht immer auf verständnis. ich hab als junges mädchen mit tieren komuniziert, hatte schon immer sehr intensive träume. als teenager hat mich dann die geisterwelt begeistert, habe in der zeit viel mist gemacht. und hatte natürlich auch paranormale begegnungen. irgendwann hab ich mich dann in die drogenwelt zurück gezogen....... nach vielen jahren mit konsum, fing ich dann wieder an zu leben. hatte damals einen freund, der mir zeigte zu meditieren. ganz schnell hatte ich meine träume zurück, ich spielte anfangs noch mit dem wünschen..nur so aus spaß.( es hat immer geklappt.ich fühlte mich wie gott) naja, bis ich dann meinen eigenen Vater in krankenhaus gewünscht hatte und meine ehemalige Freundin verflucht( unheimlich) habe. da hab ich erst gemekt, wieviel macht ich besaß-ich fing von dort an, vorsichtiger damit umzugehen. natürlich war es nicht so ganz einfach, weil ich ja unheimlichen erfolg mit meinen gedanken und worten hatte. ..auch die negativen meine wortwahl fing an, ziemlich präsise zu werden. ich las bücher vom positiven denken, machte affirmationen, und bedankte mich täglich für meine kraft. ich hatte lange zeit probleme zu aktzeptieren, dass ich anders bin. nun bin ich glücklich darüber und sehe es als meine aufgabe, anderen zu helfen. ich lege für mich selbst tarot , pendel und träume. meine träume gben mir immer meine antworten, die ich suche. aber dass, mußte ich erst lernen. rituale habe ich bislang noch nie gemacht. würde ich aber gern erlernen. wenn ich komplett dazu bereit bin. BRIGIDA
Brigida, das Kind der Träume.
Träume sind der Motor meines Geistes. Sie formen mein Bewußtsein mit Visionen, um die Aufgaben meiner Mission zu erledigen.