also da eine burg ja immer auf einem berg(erl) is, kanns mit hochwasser kein problem geben....außer die anreise :-((....oder die wiese ist total aufgeweicht und gatschig :-((
jamin' in the light of jah he heals my soul he hears my call he is my all and everything
Re: interviews und presseberichte
jo ebben, das befürchten wir halt das es ziemlich gatschig und schlammig wird.....so hessetagmäßig *loooooooooooool* na ja pan, franny und co sind da ja schon ausstattungs- und durchhalteprofis bei so einem wetter *ggggg*
bussale bine
Re: interviews und presseberichte
na bitte nur net absagen bitte nicht! Sollen sie es von mir aus woanderst hin verlegen...aber net absagen. Es soll aber entwarnung gegeben haben lt. Radio Burgenland. Es regnet zwar schon wieder in Wien, obwohl sie gesagt haben heute mittag ist schluss...aber angeblich ab morgen wird es nicht mehr regnen bis samstag...naja..gummistiefel habe ich keine aber irgendwie werden wir es überstehen..loool...!Wenn wir minusgrade vor den hallen stundenlang überstanden haben..dann schaffen wir das auch looool.
And God Created Woman.....
Re: interviews und presseberichte
hat mer des schon?
Lübecker Stadtzeitung Ausgabe 442 vom 01.08.2006
Der Weg des "Himmelsstürmers" Xavier Naidoo gibt zwei Konzerte im Norden * Der Sänger im Gespräch mit der Lübecker Stadtzeitung
Kein anderer Interpret hat es geschafft, mit gottesfürchtigen, aufrüttelnden und oftmals zum Nachdenken auffordernden Texten eine Musik-Karriere hinzulegen, die seinesgleichen sucht: Xavier Naidoo. Mit seiner aktuellen CD "Telegramm für X" positionierte sich der Mannheimer wochenlang an der Spitze der Charts. Auch die im Juni ausgekoppelte Single "Zeilen aus Gold" und der Weltmeisterschafts Song "Danke" stiegen sofort in die vorderen Plätze ein. Demnächst können Fans und solche, die es werden wollen, ihn live auf seinen Open Air-Zusatzkonzerten der im Frühjahr ausverkauften "Bist Du am Leben interessiert?"-Tour im Norden erleben: Am 3. September gibt sich Naidoo & Special Guests in Rostock (19.30 Uhr, Parkbühne IGA-Gelände) und am 23. September beim Space Pop Festival (Einlass ab 17 Uhr im Space Park, Auftritt gegen 21 Uhr) in Bremen die Ehre. Xavier Naidoo trifft mit seiner souligen Stimme und seinen Texten mitten ins Herz. Der Ausnahmekünstler schafft es, mit seinen Songs ein Millionenpublikum zu erreichen, und das ungeplant. Er gehöre keiner Religion an, habe einfach seinen Glauben und musiziere aus seiner Seele heraus. Er reflektiere Dinge in seinen Werken, die ihn berühren, so Naidoo.
Der charismatische Sänger ist trotz allem Ruhm und Erfolg auf den Boden der Tatsachen geblieben. Die Lübecker Stadtzeitung erlebte Xavier Naidoo in einem seiner seltenen Interviews als sympathischen jungen Mann, der offen über sein Leben, seinen Glauben, seine Musik und seine Wünsche spricht.
Hallo Xavier, du hast auch in Lübeck viele Fans. Wann können die dich denn mal wieder live erleben?
In diesem Sommer! Ich spiele auf zwei Konzerten in der Nähe, einmal in Rostock und dann in Bremen. Wir hatten vor, auch in Lübeck Halt zu machen, das hat aber leider nicht geklappt - aber vielleicht wird es ja doch noch was. Das ist von vielen Faktoren abhängig. Bis dahin hoffe ich, dass meine Lübecker Fans mobil genug sind, um auf eines meiner beiden anderen Konzerte zu kommen.
Ist dir etwas von dem damaligen Konzert und unserer schönen Hansestadt in Erinnerung geblieben?
Ja, natürlich. Ich habe die Stadt mit ihrem hanseatischen Stil sehr bewundert, ganz besonders die Altstadt und das ganz besondere Flair. Und die Leute auf meinem Konzert waren sehr angenehm, sie haben meiner Musik gelauscht und sind sehr mitgegangen. Das war ein schöner Abend.
Du giltst als einer der bekanntesten und besten deutschen Popstars, wirst von einem Millionen-Publikum angehimmelt. Wird dir das nicht manchmal zuviel?
Ich bin eher ein stiller Mensch und lebe sehr zurück gezogen, sodass der Ruhm kaum überhand nimmt. Medienwirksame Veranstaltungen, auf denen der rote Teppich ausgefahren wird, meide ich. Außer sie haben etwas mit Musik zu tun. Von daher werde ich eigentlich auch in Ruhe gelassen, was die Medien angeht.
Hast du, als Vorbild für viele junge Menschen, auch ein eigenes Vorbild? Musikalisch, gesellschaftlich oder auch politisch?
Mein größtes Vorbild heißt Jesus. Andere Menschen muss man nicht zu Vorbildern machen, sondern man kann sich an gewissen Dingen orientieren. Musikalisch gab es natürlich einige Songs, die mich bewegt haben.
Welche zum Beispiel?
Songs von Prince, Sting, Massive Attack, Soul 2 Soul.
Woher nimmst du deine Inspirationen?
Aus dem Leben! Ich bin immer offen, Dinge aufzunehmen und aufzusaugen. Und immer auf dem Sprung, meinen Textblock herauszuholen und die Ideen niederzuschreiben. Ich habe auch immer Playbacks (reine Tonaufnahmen - Anm. d. Red.) im Auto, dann kann ich mir im Auto textlich etwas dazu überlegen.
Was machst du nach deiner Sommertour? Sind bereits neue Projekte oder ein Urlaub in Planung?
Wie es kommt. Es gibt immer wieder Anfragen zur Zusammenarbeit oder ich will selbst etwas mit musikalischen Freunden machen, das passiert ständig und ist ganz spontan. Nach dem Sommer werden wir weiter an dem neuen "Söhne Mannheims"-Album arbeiten. Und dann ist auch ein Urlaub geplant.
Wie wird das neue Album von den "Söhnen Mannheims" heißen?
Wir werden es wohl "Iz on" nennen.
Du glaubst an Gott und bist damit sehr erfolgreich. Ist Gottgläubigkeit demzufolge gleich Selbstgläubigkeit?
Klar, das ist ja ein Gebot aus der Bibel: "Liebe dich selbst wie deinen Nächsten". Natürlich muss man an sich selbst glauben, um die Dinge, die man realisieren will, umzusetzen.
Wie lebst du deinen Glauben?
Da gibt es verschiedene Facetten. Ich bete, nicht regelmäßig, sondern immer dann, wenn es angebracht ist. Beispielsweise für jemanden, für die Gesundung von jemandem oder für alles Mögliche, was so passieren kann. Allein dieses Bitten in Worte zu fassen, es zu realisieren und dann im Gebet zu bearbeiten, hilft einem schon weiter.
Was sagst du zu dem Wettkampf zwischen den Religionen, aus dem Kriege entstanden sind und immer wieder entstehen?
Dieser Wettkampf ist etwas, über das die Menschheit irgendwann hinaus wachsen sollte. Er gehört aber, glaube ich, zu dem ganzen Prozess der Menschwerdung und dem Wachstumsprozess, den die Menschheit durchläuft. Früher war alles noch viel kriegerischer, viel rauer und härter. So langsam wachsen wir aus diesen Sachen heraus. Mit jeder Generation wird mehr Einsicht gewonnen, dass wir uns nicht kriegerisch auseinander setzen müssen, sondern den anderen mit seinen Ansichten tolerieren und leben lassen können.
Und, gibt es Hoffnung?
Es gibt immer Hoffnung!
Kritiker oder Leute, die deine Musik nicht mögen, unterstellen dir, dass dein Glaube eine PR-Strategie sei. Wie gehst du damit um?
Ich habe meinen Glauben, bin beseelt von ihm und von dem Leben. Jeder ehrliche Musiker und jeder ehrliche Texter muss in seine Werke die Dinge einfließen lassen, die in seiner Seele sind. Ich habe mein Schaffen nie als PR-Strategie gesehen, es war einfach immer das, was aus mir heraussprudelte. Mal hat es mehr mit Glauben zu tun, mal weniger. Das ist eben so.
Was würdest du machen, wenn du für einen Tag der Berater von Angela Merkel wärst? Welche Tipps hättest du für sie auf Lager?
Ich würde sie einfach zum Gebet einladen und versuchen ihr alles, was man an Segen und Heil herunter beten kann, mit auf den Weg zu geben. Viel mehr kann man da nicht tun. Der Job ist schon schwer genug.
Xavier, identifizierst du dich mit Deutschland?
Auf jeden Fall, ich bin hier groß geworden. Ich habe viel Gutes erfahren und aus allem Schlechten lernen dürfen.
Was wünscht du Deutschland?
Dass die Menschen sich mehr zutrauen. Und dass sie trotz allem Pessimismus nicht vergessen, in welch einer guten Situation wir leben. Wir haben fließend Wasser und viele Reichtümer, wenig Naturkatas-trophen. Das ist eine Super-Ausgangsbasis! Und dann ist Deutschland noch gesegnet mit den ganzen Menschen aus aller Herren Länder, die dazu beitragen, dass dieses Land mit Sicherheit eine gute Zukunft haben wird. Daran sollten wir einfach glauben!
Wovor hat ein Xavier Naidoo Angst?
Ich habe eigentlich nur eine Gottesfurcht. Ansonsten kann ich mit allem händeln.
Darf ich dich nach deinem Liebesleben fragen?
Besser nicht (lacht)
Okay. Was kommt nach deiner Musikkarierre?
Ich hoffe, dass die nie endet. Das kann ich mir nicht vorstellen. Was noch interessant für mich wäre: unter die Erfinder zu gehen, wenn alles nichts mehr hilft. Aber ich würde schon gern meinen Beruf mein Leben lang ausführen.
Wie hältst du dich fit?
Mit Fahrradfahren zum Beispiel. Und da ich Joggen nicht mag, steig ich lieber auf mein Laufband, laufe und hör Musik dazu. Allerdings ist auch eine Bühnen-Show von zwei Stunden relativ sportlich.
Welches Ziel möchtest du noch erreichen?
Vielleicht dazu beizutragen, dass deutschsprachige Musik weltweit eine bessere Chance und Anerkennung bekommt. Viele andere Sprachen sind musikalisch sehr verbreitet. Ich glaube, das kann die deutsche Musik und die deutsche Sprache auch schaffen.
Gehst du, nach früheren Tagen als Türsteher, jetzt ab und zu noch gerne in Clubs?
Ja, ab und zu gehe ich schon noch in Clubs, klar.
Gibt es etwas was du noch nie gefragt wurdest, aber schon immer gern mal sagen wolltest?
Nein. Die ganze Bandbreite wird von deinen Kollegen und dir abgedeckt. (lacht)
Hast du Haustiere? Magst du Tiere?
Ich mag Tiere. Ich durfte früher keine Haustiere haben, da ich allergisch reagiert habe. Das hat sich zum Glück gelegt, jetzt habe ich zwei Hunde, zwei französische Bulldoggen.
Liest du gerne?
Ich lese ganz gerne. Aber ich höre mittlerweile, da ich viel mit dem Auto unterwegs bin, lieber Hörbücher.
Welches zuletzt?
"Der Schwarm" von Frank Schätzing. Sehr zu empfehlen. Ist zwar beunruhigend, was man da hört, aber ich denke, dass da eine Menge Fantasie mit bei ist.
Wenn du dich nach unserem Gespräch irgendwo hin beamen könntest, welcher Ort wäre das?
Ins Studio zum Beats-Machen. Das werd' ich auch gleich tun.
Es ist zu lesen, dass du Drum'n'bass und Jungle liebst. Warum präsentierst du uns nicht mal einen anderen Xavier-Style?
Ja, richtig. Ich bin immer noch am Überlegen, ob ich mal so ein Album machen werde.
Na dann lassen wir uns mal überraschen! Xavier, danke für deine Zeit!
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Re: interviews und presseberichte
danke jenny!!! recht interessantes interview! lol für mich ist heute hier alles neu..
hah ich freu mich so, dass xava hunde-papa wurde!!! (lol ka nur warum ichs von dem superkurzen-mails-reinguncken- im-urlaub zuerst verstanden hab, dass es zwei deutsche doggen sind lool wir haben noch gestern sogar am weg überlegt wie die in den porsche passen sollen lool hihi wie heissen sie denn die franzosen??
hihi @xava - wenn du von einer erfahrener hunde-mama ratschläge brauchst.. jedezeit *gg* und das ist immer schön wenns zumindest 2 sind... find echt klasse!
Re: interviews und presseberichte
ui danke jenny für das tolle interview. ich kannte das noch net :-))
das mit den hunden hat ich schon gelesen aber hatte er net auch mal eine schildkröte oder gehörte die zu steffie ? ..naja is ja auch egal :-)))
PS: ich hab die 100 geschafft ...jubiläum :-))))
Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum !
Re: interviews und presseberichte
ja dankeschön Jenny...echt sehr interessant.... und jetz isses ja offiziell, dass er 2 hunzis hat.....schööön.... weiß aber gar net, wie franz. doggen ausschauen...
jamin' in the light of jah he heals my soul he hears my call he is my all and everything
Re: interviews und presseberichte
Zitat: amica und jetz isses ja offiziell, dass er 2 hunzis hat.....schööön.... weiß aber gar net, wie franz. doggen ausschauen...lool bulldoggen brigitte.. zb so:
mal als 4 monate altes baby
erwachsen
oder mal shwarz (die sind ja verschieden oder??)
find süss.. besonders die schwarz-weisse da... wir haben bei uns im wohnpark auch so nen schwarzen rüden wie der obere...
Re: interviews und presseberichte
oh dankeschön....alles klar....aber meine lieblingsrasse isses net gerade *ggg*
jamin' in the light of jah he heals my soul he hears my call he is my all and everything
Re: interviews und presseberichte
loool brigitte gehört auch net zu meinen lieblingsrassen, aber naja wems gefällt. Ich musste nur ein bisserl schmunzeln, weil man ja sagt, dass Hund und Besitzer sich mit der Zeit ähnlich werden..ggggg...das kommt nicht von mir...das sagt man so...duckundrenn!(net ernst nehmen heute ist vollmond ggg!