Aj kann ich doch net ahnen dass meine Wunschgedanken gleich so ernst genommen werden
Ich hab net mal drauf geachtet dass es da ne Überschneidung gibt.
Okay dann mal ein neuer WUNSCH-Termin:
19.07. oder 15.08.?
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
»Ich wusste nicht immer mit der Publicity umzugehen«
Teil II des Interviews mit Promi-Pastor Don Finto
Von Christoph Schmidt 09.01.2008
Eines Tages bei einem Besuch bei einer der Musikfirmen, sah er Debbie. Er rief seine Mutter an und erzählte ihr, dass er gerade seine zukünftige Frau getroffen hatte. Ganz gewiss, heirateten sie nach ganz wenigen Monaten. Ich traute sie auf ihrer Hochzeit.
Unsere Ältesten beteten für die Existenz ihrer fünf Kinder. Michael ist ein Mann mit einer tiefen Überzeugung. Über die Jahre blieb er immer verlässlich. Obwohl er jetzt Pastor der Gemeinde in Franklin Tennessee ist, die er aufgebaut hat, sind wir immer noch in engem Kontakt zueinander und treffen uns zu regelmäßigen Spaziergängen in einem der State Parks. Zwischendurch predigte ich in seiner Gemeinde.
Als unsere Musiker immer bekannter wurden, war ich überrascht, und wusste nicht immer mit der Publicity umzugehen. Ein Teil von mir wollte sich immer zurückziehen, um nicht wie ein »Groupie« zu werden, der um ihre Aufmerksamkeit wetteiferte. Unsere Gemeinde traf sich bei Music Row in Nashville, was sie immer noch tut, und so waren wir anziehend für Musiker, und die es gern sein wollten, aller möglichen Musikrichtungen, Rock, Country, CCM, Klassik.
Ich erinnere mich daran, als ein paar sehr berühmte Musiker in unsere Gemeinde gingen. Ich hielt mich noch zurück auf sie zuzugehen, bis der Herr mir eines bewusst machte. »Wer wird sie wie ein Hirte leiten, wenn Leute wie du sich vor ihnen zurückziehen?« Also fing ich an ihnen Briefe zu schreiben, sie in mein Haus einzuladen, mit ihnen auf Tour zu gehen, einfach für sie da zu sein. Die Welt wurde durch diese Menschen beeinflusst und viele von ihnen waren noch sehr jung, manchmal sogar jung im Glauben.
Michael J: More power to you! Mir wurde vieles deutlich, als ich die Geschichte von John Wimber las. Ich bin schon seit Jahren in Kontakt mit Leuten der Vinyard Bewegung in Los Angeles. Da SOUND7.DE eine christliche Musikinternetseite ist, ist es immer interessant Erlebnisse aus erster Hand zu erfahren, vor allem wenn sie von solchen Menschen kommen, die den Boden für so etwas vorbereitet haben, den Pionieren. Gut, ich bin mir sicher, dass Gott den Boden vorbereitet hat, aber hat er vielleicht nicht etwas mehr beabsichtigt, möglicherweise eine echte Bewegung? Auf eine Weise könntet ihr ja die Pilgerväter oder die Patriarchen des CCM Phänomens genannt werden.
Musik kann so kraftvoll sein, um Leute zu bewegen und wenn man sie richtig einsetzt kann sie und sollte sie helfen, Gottes Reich zu bauen. Es scheint immer noch eine Nische zu sein und erreicht nicht viele Nichtgläubige im säkulären Bereich; jetzt sogar noch mehr, besonders seit der unglaublichen Beliebtheit von »worship und praise« (Lobpreismusik). Ein Vakuum, das gefüllt werden musste. Ich denke wir haben bis jetzt nur an der Oberfläche gekratzt, von dem was erreicht werden kann, die Menschen zu erreichen, die den Herrn noch nicht kennen, denkst du nicht auch?
Deswegen mag ich die wunderbaren Dinge, die die »Söhne Mannheims« und »Xavier Naidoo« machen mit ihren eigenen spirituellen Texten Liedern und Melodien, Message Music mit der sie so viele Menschen erreichen ganz oben in den deutschen (säkularen) Pop Charts. »U2«, welche die Söhne Mannheims auf ihre Tour eingeladen haben, machen das schon viele Jahre weltweit. Ich bete jeden Tag, dass sie alle näher zum Herrn gezogen werden und für immer bei ihm und seinem Wort bleiben.
Es war ein sehr positives Erlebnis, als ich mit einigen der Bandmitglieder der Söhne Mannheims etwas in Mitschreiben und Produktion eigener Projekte involviert war und auch bei ihrem Bibelkreis dabei sein konnte. Ich hatte die Möglichkeit sie besser kennen zu lernen, vor allem in den Bibelgruppen, wo wir bestimme Bibelstellen diskutiert und gebetet haben das waren bes. MichaelH, Florian, Xavier. Ich weiß einfach, dass ihr Glaube echt ist, oder wie man so schön sagt, »ihre Herzen gehören Jesus«.
Ich glaube Gott hat einen Plan, sie in einer Art zu benutzen, derer sie sich vielleicht jetzt noch nicht bewusst sind
in einem größeren Ausmaß, und zwar in der Weise wie sie ihre Augen auf den Schöpfer und seinen Sohn, den Herrn der Errettung, gerichtet lassen.
So Gott will kann der Fokus, Gottes Königreich zu bauen und zu evangelisieren, noch viel stärker aus der Heidelberger/Mannheimer Gegend kommen, in einer Weise welche die Menschen nicht mit einer selbstgerechten Form von Christentum abstößt.
Da ist eine gute Sache: Sie, also die Söhne Band, predigen nicht zum Chor, (»preaching to the choir« ist eine Redewendung im Englischen wenn man die anspricht die sowieso schon überzeugt sind), leider etwas, das CCM getan hat und bis zum heutigen Tag immer noch tut, findest du nicht auch? Natürlich ist es auch positiv wenn der Herde, denen die schon herausgerufen worden sind (Gr. »Ek-klesia«) der ganzen Gemeinde Jesu Christi (allen Gläubigen) zu helfen.
Meine Frage lautet immer noch. Hätte die frühe christliche Musikbewegung nicht viel weiser eingesetzt werden können? Was können wir von der Vergangenheit lernen? CCM, in der Tat das Christentum ist in den USA zum »big business« (»großen Geschäft«) geworden. Ist es nicht nur ein Ergebnis der Tatsache dass Großkonzerne, Geldgier und Materialismus, in der Gesellschaft viel zu mächtig geworden sind? Bis zu einem Punkt, wo selbst Nachrichten, die vorurteilslos und unverzerrt sein sollten, zum Unterhaltungsgeschäft geworden sind, weil sie von einer handvoll Konzerne kontrolliert werden?
quelle
Popnews - Rock
Gratis-CD gegen Rechtsradikalismus
Mit der kostenlosen CD "Starke Stimmen gegen Rechts" engagieren sich 18 Künstler und die Musikindustrie gegen Rechtsradikalismus an deutschen Schulen. Mit ihren Songs wollen Silbermond, Seeed, Jan Delay, Söhne Mannheims, Jennifer Rostock, LaFee, Sportfreunde Stiller, Beatsteaks, Tempeau, Dynamite Deluxe, Super700, Keimzeit, King Family, Polarkreis, Joy Denalane feat. Lupe Fiasco, Empty Trash, Klee und Die Toten Hosen ein Zeichen für mehr Toleranz und Demokratie setzen und zum Nachdenken anregen.
Initiatoren des Projektes sind das online-Magazin "Blick nach Rechts" (bnr.de), der "Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland", die Amadeu Antonio Stiftung, das Internetportal "Mut gegen rechte Gewalt" und das Jüdische Museum Berlin sowie die deutsche Musikindustrie. Mit der CD leisten sie aktiven Widerstand gegen die Versuche von NPD und rechtsextremen Gruppen, Kinder und Jugendliche mit Musik für ihre menschenverachtende Ideologie zu gewinnen.
Nachricht vom Di 08.04.2008 12:36
Quelle: ots
hab mich gerade informiert: Die CD kann kostenlos bei BNR bestellt werden.
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Und welches Lied ist auf der CD? Hab schon gegoogelt letztens, aber nix Näheres gefunden.
Hier die Titelliste der CD "Starke Stimmen gegen Rechts"
1 SILBERMOND IN ZEITEN WIE DIESEN
2 SEEED RESPECTNESS
3 JAN DELAY WWW.HITLER.DE
4 SÖHNE MANNHEIMS TRAURIGE LIEDER
5 JENNIFER ROSTOCK ICH WILL HIER RAUS
6 SPORTFREUNDE STILLER ANTINAZIBUND
7 BEATSTEAKS E-G-O
8 LAFEE MITTERNACHT
9 TEMPEAU MÄDCHEN AUS GREIFSWALD
10 DYNAMITE DELUXE SO LAUT ES GEHT
11 SUPER700 SELFCONTROL
12 KEIMZEIT PAUL
13 KING FAMILY CARRY ME HOME
14 POLARKREIS 18 CRYSTAL LAKE
15 JOY DENALANE feat. LUPO FIASCO CHANGE
16 EMPTY TRASH RING THE ALARM
17 KLEE 2 FRAGEN
18 DIE TOTEN HOSEN MADELAINE (AUS LÜDENSCHEID)
Quelle: http://www.bnr.de/
"Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, es ist nur viel Zeit, die
wir vergeuden." (Lucius Annaeus Seneca)
Ahhh, danke !!!
Die Cd's zu starke stimmen sind übrigens alle weg. Gepresst waren ursrünglich 50,000 Stück, angefragt waren weit mehr als 200,000. das nenn ich mal nen vollen erfolg.
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
usik: Söhne Mannheims geben vor rund 300 ausgewählten Fans ein exklusives Konzert
Kein Weg kann zu weit sein
Von unserem Redaktionsmitglied Heiko Brohm
Aus einigen Metern Entfernung hätte man die Menschen für eine gelangweilte Menge halten können, die darauf wartet, dass das Landesmuseum endlich seine Pforten öffnet. Und doch standen gestern am späten Nachmittag auf den Treppen des LTA wohl eher die zu diesem Zeitpunkt glücklichsten Menschen weit und breit. Die Söhne Mannheims, derzeit populärster Exportschlager der Stadt, hatten am Abend zu einem exklusiven Mini-Konzert geladen (Konzertbesprechung folgt in der Kultur). 300 Gäste waren da, die Karten hatten sie gewonnen, beim Veranstalter Big FM und beim "Mannheimer Morgen".
Leinefelde in Thüringen, das ist die Heimat von Desiree Stöber und Stefanie Wallbraun. Besser gesagt, es war ihre Heimat, die beiden sind nach Mannheim gezogen, weil sie hier Ausbildungsplätze gefunden haben. Und wegen der Söhne Mannheims. Ohne sie hätten sie den Weg jedenfalls nicht gefunden. "Wir waren früher noch nie hier", sagt Desiree Stöber, "bei unserem ersten Besuch haben wir uns in die Stadt verliebt." Die zahlt ihren neuen Töchtern diese Liebe jetzt quasi zurück, beide haben Karten gewonnen. "Das wird ein Hammer-Abend, die Söhne so nah und unplugged. Wahnsinn."
Seit dem vergangenen Sommer standen die Söhne Mannheims nicht mehr auf der Bühne, damals spielten sie im Innenhof des Schlosses vor rund 15 000 Zuschauern. Ein weiteres Konzert in der Region ist in diesem Jahr nicht geplant, eine Durststrecke für jeden Fan. Da war die Einladung zu der Unplugged-Session in die Eisenbahnhalle des Landesmuseums eine willkommene Abwechslung.
Erst Abi, dann Naidoo
Aus Osnabrück ist Vivien Nikolic angereist, zusammen mit Monika Wittenbrock sitzt sie jetzt vor dem leicht ergrauten Museumsbau. "Heute Morgen hatte ich noch eine mündliche Abiturprüfung", sagt Vivien. "Es lief gut, obwohl ich mich kaum konzentrieren konnte." Die vierstündige Fahrt nahmen beide gerne in Kauf, und sie sind nicht das erste Mal in Mannheim. "Klar, wir waren schon da", sagt Monika Wittenbrock, "bei einem Naidoo-Konzert."
Wenn es unter den Fans einen Wettstreit um die größte Leidenschaft für die Söhne und deren Heimatstadt gebe, wäre auch Janine Nohl auf jeden Fall vorne mit dabei. Aus Frankfurt/Oder ist sie gekommen, ohne Eintrittskarte. Erst als sie schon im Zug saß, kam der erlösende Anruf. Was die Söhne für sie so besonders macht? "Na, Xavier eben." Sie erzählt, dass Mannheim "ihre Stadt" sei, die Menschen, die Atmosphäre, alles hier gefalle ihr. Fast 700 Kilometer entfernt von Mannheim lese sie deswegen in Frankfurt/Oder jeden Tag den "MM". An diesem Abend ist sie glücklich, dass sie da ist, zuhause. Am Mittwochmorgen will sie den ersten Zug zurück nehmen.
Mannheimer Morgen
06. Mai 2008
Ich war zwar live im Radio bei Big FM (auch wenn ich kein Ticket bekommen hab, Mist verdammter ), aber in den Mannheimer Morgen hab ich es nicht geschafft! Respekt
Unsere Moni ist berühmt!
"geschafft"? Ich kann nicht umhin ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass wir uns in keinster Weise aufgedrängt haben! Der Typ machte einen etwas verzweifelten Eindruck ob der Fülle von durchgedrehten weiblichen Fans da. Da hat er sich uns gegriffen wohl in der HOffnung, dass wir uns gesitteter benehmen, quasi dem Altersdurchschnitt von Vivi und mir entsprechend. Außerdem sahen wir so aus wie Mama und Tochter - und beide mit SM-T-Shirt - das fällt schon auf. Zum Glück ohne Foto.