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Presse & Internet

Re: Presse & Internet

danke jule fürs reinstellen
aber auch ich finde dass es sehr laut war dort
aber trotzdem sehr schön

ach ja bei dem lied geht mir halt mein kleines auf!


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Love is more as just a Kiss

Re: Presse & Internet

@ franziii jaaa mein l geht da auch auf...

@ Patty ich find es auch ziehmlich laut da voort ...


Der Weg Ist Das Ziel!

*CarpeDiem*

Re: Presse & Internet

http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafJmfy.html

die Söhne sind ab Minute 21 kurz zu sehn und danach weiterlaufen lassen, gibts noch was zu hören


Der Weg Ist Das Ziel!

*CarpeDiem*

Re: Presse & Internet

«Gorbi» und «Leoooo» - Cinema for Peace in Berlin
Der Junge, der sich gegen die Berliner Mauer stemmt, ist Leonardo DiCaprio. Seine Mutter Irmelin schaut zu, als der Hollywoodstar den Schnappschuss bei Cinema for Peace zeigt.
(...)
Am Schluss schmettert ein Chor, der für die Söhne Mannheims eingesprungen ist, «Freude schöner Götterfunken».
(...)
http://www.all-in.de/bilder_videos/videoline/topthema/art6545,494692

Re: Presse & Internet o.T.




Der Weg Ist Das Ziel!

*CarpeDiem*

Re: Presse & Internet o.T.




Der Weg Ist Das Ziel!

*CarpeDiem*

Re: Presse & Internet

Sony sammelte am meisten Edelmetall

Im April kam Sony Music auf insgesamt sieben Gold- und Platin-Auszeichnungen und lag damit vor Universal mit drei, Warner mit zwei und EMI mit einer Nennung.
Sony profitierte dabei von Veröffentlichungen von Andrea Berg, Michael Wendler, Silbermond, J.B.O., Leona Lewis und Maria Mena. Für Universal waren Semino Rossi, Razorlight und das "Duets"-Album von Netrebko und Villazon erfolgreich.
Warner punktete mit Roger Cicero, EMI mit Robbie Williams.

Im Bereich Musik-DVD gelang es ledidglich dem

"Wettsingen in Schwetzingen" von Söhne Mannheims vs. Xavier Naidoo die Gold-Grenze zu knacken

Re: Presse & Internet

Exklusiv-Interview mit Sänger Henning Wehland: Die Revolution der Söhne Mannheims

Sänger und Komponist Henning Wehland über Glauben und Xavier Naidoo und den deutschen Papst



Die 14 Söhne Mannheims stehen zu ihrem Glauben. Am 10. Juli erscheint „IZ ON“, ihr neues Studioalbum. Es ist nach „ZION“ (2000) und „NOIZ“ (2004) das erste mit Henning Wehland. Der Sänger der Crossover-Band H-Blockx teilte sich u. a. mit Xavier Naidoo das Mikrophon und die Kompositionsarbeit. Im Interview spricht Wehland über Gott, den Papst und Rebellion.

Frage: Wie schreibt man mit 14 Leuten Songs?
Henning Wehland: Eine Komposition entsteht nicht so, wie man ein Auto baut. Entweder ein Einzelner liefert eine Idee, oder wir erarbeiten sie gemeinsam in einer Jamsession. Das ist musikalische Kommunikation im wahrsten Sinne des Wortes. Der Text kommt immer zum Schluss. Grundsätzlich darf jeder drauflosschreiben, Songs anbieten. Die beste Idee setzt sich in der Regel durch. Darüber gibt es kaum Streitigkeiten.

„Der Herr ist unser Hirte und ich glaube seinen Worten“, heißt es im Titelstück. Greifen Sie auf die Bibel zurück?
Wehland: Ich persönlich überhaupt nicht. Wenn ich darüber singe, dass der Herr mein Hirte ist, dann ist das vielleicht eine sehr traditionelle Weise, mein Urvertrauen auszudrücken. Aber jeder, der uns kennt, weiß, dass bei uns nicht als Erstes die Bibel ausgepackt wird. Den Glauben habe ich in meiner evangelischen Jugendgruppe viel gezwungener erlebt.

Sie wünschen sich, dass die Menschen den Mut finden zu einer Revolution. Wie stellen Sie sich eine Revolution vor?
Wehland: Ich habe dieses Klischee bewusst benutzt, weil viele Leute in unseren Breitengraden den Begriff „Revolution“ gar nicht mehr kapieren. Wir glauben, für unsere Freiheit nicht mehr auf die Straße gehen zu müssen. Eine Revolution muss aber nicht unbedingt im Umsturz der Verhältnisse oder im Steineschmeißen gegen die Regierung münden. Die wichtigste Aufgabe meiner Generation ist, sich eine Stimme zu verschaffen. Auf die Straße zu gehen bedeutet in unserem Fall auch, auf Tour zu gehen, unsere Meinung und Proteste in der Musik widerzuspiegeln.

Glauben Sie, dass man an den Verhältnissen wirklich etwas verändern kann?
Wehland: Jede Idee fängt im Kopf eines Einzelnen an. Schon der erste Schritt zur Umsetzung schafft eine Veränderung. Diese Einstellung versuche ich zu vermitteln. Ich finde es bedenklich, die Finanzkrise einfach so hinzunehmen. Diejenigen, die sie verursacht haben, kommen schadenfrei davon, während Menschen, die auf der Straße leben, vom Ordnungsamt entfernt werden. Die meisten Leute nehmen Ungerechtigkeiten in sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Fragen tatenlos hin. Politik erscheint vielen als Paralleluniversum, als etwas, das mit dem normalen Leben nichts zu tun hat. Die Politiker von heute sind bis auf wenige Ausnahmen Lobbyisten. In meinen Augen kann das aber kein Beruf sein, sondern eine Berufung.

Sie widmen der Bundesrepublik, die gerade 60 geworden ist, ein Geburtstagsständchen: „Junges Deutschland“. Darin werden schöne neue Zeiten angekündigt. Was gibt Anlass dazu?
Wehland: Gerade wir in Deutschland haben unglaublich viel Anlass zu Hoffnung, denn wir gehören zu dem kleinen Teil der Weltbevölkerung, der wirklich noch etwas bewegen kann. Als reisender Musiker sehe ich immer wieder, welche Vielfalt es in meinem Umfeld gibt. Deutschland bietet viele Möglichkeiten. Das Schlimme ist, dass wir sie nicht nutzen. In anderen Ländern werden Leute unterdrückt, die nicht vorhandene Möglichkeiten nutzen wollen.

Sie sprechen sich gegen deutsche Soldaten in Afghanistan aus. Glauben Sie, dass sich jeder Konflikt friedlich lösen lässt?
Wehland: Ich glaube ja. Das ist natürlich ein hehres Ziel. Wenn man sich aber mal ganz unspirituell mit Jesus Christus beschäftigt, ist das ein Vorleben bedingungsloser Liebe. Das kann viel mehr bewirken, als mit der Faust auf den Tisch zu hauen. In unserem Geschäft heißt es immer, man müsse über Leichen gehen. Es schafft aber einen viel größeren Eindruck, wenn ich versuche, ehrlich, offen und objektiv zu bleiben.

Wenn eine Band so offen über Missstände, Hass, Liebe und den Glauben an Gott singt, läuft sie Gefahr, belächelt zu werden. Wie gehen Sie damit um?
Wehland: Wenn ich merke, dass ich über andere Leute lache, dann lache ich eigentlich über mich selbst. Aus diesem Bewusstsein heraus kann ich solche Kritik oder Häme ganz gut wegstecken, auch wenn ich manchmal am liebsten mit dem Kopf gegen die Wand ballern möchte. Das Wichtigste ich, dass ich zu allem stehen kann, was ich

Ab Oktober gehen die Söhne Mannheims und der Solokünstler Xavier Naidoo gemeinsam auf Tournee. Dann werden Sie auf der Bühne wieder ganz offen über Gott und Ihren Glauben singen. Akzeptieren Sie dafür die Bezeichnung „Gospelkonzert“?
Wehland: Wenn es nicht negativ gemeint ist, ja. Um den Gospel wirklich zu verstehen, muss man seine Geschichte kennen. Diese Musik war ursprünglich eine Revolution gegen die bestehenden Verhältnisse in den USA während der Zeit der Sklaverei. Gospel ist hoffnungsvolle Musik. Deshalb passt sie auch zu uns.

Was bedeutet Ihnen als deutscher Christ Papst Benedikt XVI?
Wehland: Spirituell, gesellschaftlich oder marketingtechnisch? Das ist wie bei einer Fußballweltmeisterschaft im eigenen Lande: Die Deutschen empfinden einen kollektiven Stolz, mit dem sie selber eigentlich gar nicht viel zu tun haben. Der Papst ist aus meiner Sicht ein weiterer Politiker, der eine gewisse Lobby vertritt, mit der ich mich überhaupt nicht identifizieren kann. Für viele gläubige Katholiken ist er eine Symbolfigur, insofern hat er natürlich auch eine Berechtigung. Ich persönlich brauche jedoch keinen Papst, ob deutsch, polnisch oder italienisch. Das ist mir herzlich egal.

Im Blickpunkt
Die Söhne und Naidoo auf Tour Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims gehen im Herbst auf eine Art Parallel-Tournee. Die für die Region interessantesten Stationen: München, Olympiahalle: 15.10. Naidoo, 16.10. Söhne; Mann- heim, SAP Arena: 19.10. Söhne, 20. 10. Naidoo; Stuttgart, Schleyerhalle: 29.10. Naidoo, 30.10. Söhne; Nürnberg, Arena: 1.11. Söhne, 2.11. Naidoo; Frankfurt, Festhalle: 8.11 Söhne, 9.11. Naidoo. Karten unter Tel. (0 18 01) 05 20 52 und Tel. (0 18 05) 60 70 70. Internet: www.argo-konzerte.de www.eventim.de


Ich will mit dem gehen, den ich liebe. Ich will nicht ausrechnen, was es kostet. Ich will nicht nachdenken, ob es gut ist. Ich will nicht wissen, ob er mich liebt. Ich will mit dem gehen, den ich liebe.

Brecht

Re: Presse & Internet

Söhne Mannheims Special Guests der GSA
Wissenschaft, Forschung, Bildung
Pressemitteilung von: German Speakers Association e.V.

Söhne Mannheims Special Guests auf der Internationalen GSA Convention 2009


(openPR) - Mannheim. „Hier spielt die Musik!“ lautet das Motto der internationalen Convention der German Speakers Association (GSA), dem Berufsverband der deutschen Weiterbilder. Im Mittelpunkt der jährlichen Top-Veranstaltung der GSA am 11. und 12. September in Mannheim steht die Frage, wie man sein Publikum begeistert kann. Was liegt da näher, als die Söhne Mannheims einzuladen? Die Musiker der berühmtesten Pop-Band mit deutschen Song-Texten (Tour und Album 2009: Iz On) haben dem Verband der Trainer und Referenten ihr Kommen bereits zugesagt.

Sabine Asgodom, die die GSA Convention als Präsidentin noch ausrichtet und den Stab dabei an den neuen Präsidenten Lothar J. Seiwert weitergibt, ist begeistert über das Pop-Highlight auf ihrer Jahrestagung: „Ich bin seit vielen Jahren Fan der Söhne Mannheims und finde es klasse, dass die Jungs gleich offen für unsere Idee waren!“ Die GSA-Präsidentin wird mehrere Musiker der 14-köpfigen Band am Samstag Nachmittag im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Jahreskongresses der Trainer und Referenten auf der Bühne interviewen. Mit von der Partie ist unter anderem Keyboarder Michael Herberger, der neben Xavier Naidoo Kopf der Söhne und mit Naidoo Gesellschafter der Pop-Akademie ist. Außerdem kommen Hennig Wehland, einer der Sänger der Söhne, sowie der Booking Manager Sami Ahmed. Thema werden die Tricks der Bühnenprofis sein. Asgodom möchte die Musiker unter anderem fragen, was Speaker von Musikern lernen können, wie sie die Dramaturgie ihrer Konzerte aufbauen und woran sie merken, dass ihre Denkanstöße - ihre neueste CD ist politischer denn je - ankommen.
Die Musiker der Söhne Mannheims werden am 12.9. ab 15:30 zu einer Signierstunde ihrer CDs auf der GSA Convention anwesend sein. Von 16:30 bis 17 Uhr werden sie zur Convention Abschlussveranstaltung auf der Bühne sein.
Journalisten sind herzlich eingeladen, sich zu diesem Event zu akkreditieren. Fotos werden im Anschluss auf der Seite www.germanspeakers.org ins Netz gestellt.



German Speakers Association e.V.
Hauptstr. 40, 82223 Eichenau
Tel. +49 8141 35558-0
Fax. +49 8141 35558-100
www.germanspeakers.org

Die German Speakers Association e. V. vernetzt deutschsprachige Trainer, Referenten und Coaches sowie deren Geschäfts-Partner untereinander sowie mit Kollegen aus aller Welt. Über ihren Dachverband IFFPS sind GSA-Mitglieder mit über 6000 Experten weltweit verbunden. Innovation und mehr Geschäft durch Austausch im Inland UND Ausland. Informieren Sie sich auf unseren Seiten über unser Angebot, Stärken und den Nutzen einer Mitgliedschaft:

> Mehr Qualität durch Top-Events und Zertifizierung
> Mehr Umsatz durch Kontakte und Netzwerke
> Mehr Innovation durch internationalen Benchmark
> Mehr Transparenz durch Branchenkenntnisse
> Mehr Freude am Job durch den GSA-Spaßfaktor


http://www.openpr.de/news/345407/Soehne-Mannheims-Special-Guests-der-GSA.html


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Cares more than others think is wise; Risks more than others think is safe;
Dreams more than others think is practical; Believes for more than others think is possible;
Gives more than others think is necessary.

Re: Presse & Internet

die promo läuft... wer schön, wenn man da mal ein paar termine
offiziell erfahren würde... radio o. tv-termine z.b.

bei anderen bands wird auch außer der eignen hp, facebook, twitter o. myspace für die kommunikation und information genutzt...