Re: ausgrabungen
Richtig,ich kann immernoch nicht hören :-(
Richtig,ich kann immernoch nicht hören :-(
Ich hab heut am Bahnhof so ein Magazin entdeckt, "SchoolJam" oder so hieß das.
Gibts ein 2-seitiges Interview mit dem Kosho und dann auf der folgenden Seite wird ein Text ausgesucht und junge Leute schreiben da ihre Gedanken zu. Diesmal wars der Text von "Vielleicht". Ist echt interessant.. Morgen schreib ich n bisschen von rein (vom Interview).. hab leider keinen Scanner...
danke für den link malgo ich habe es mir angehört, leider nicht ganz ungestört rafael halt, florian hat uns wirklich was zu sagen. gd bin schon ganz gespannt auf kosho
Damit die Pan net weiter warten muss ;-)
Ich tipp das mal ab, was ich am wesentlichen finde bzw. am interessantesten..
- Wann und wie bist du zur Musik gekommen?
Ich bin in einem musikalischen Haushalt aufgewachsen- meine Großmutter spielte Gitarre, Klavier und sang leidenschaftlich gerne. Mein Vater spielte Orgel in der Gemeinde meines Großvaters und sang zusammen mit meiner Mutter im Chor. Das klingt jetzt sehr nach deutscher Hausmusik-Idylle, tatsächlich hörten wir in meinem Elternhaus den J.S.Bach aber nur an Ostern und Weihnachten.
Ansonsten gab es hauptsächlich Blues, Rock, Bossa und Jazz unter Leitung der grade groß rauskommenden Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band. Obwohl ich als 8-jähriger Musik am liebsten im Rahmen meiner selbst inszenierten Radiosendung names "Oh happy Day" hörte und mich mit einer zukünfitgen Laufbahn als evt. Moderator (oder vielleicht noch Astronaut) abgefunden hatte, bekam ich wenig später von meiner Großmutter die erste Gitarre geschenkt.
- Was bedeutet dir Musik?
Für mich persönlich ist Musik DAS wichtigste Ausdrucksmittel, die spirituelle Quelle und unfehlbare Partydroge zugleich. Auf jeden Fall wichtiger als Geld, sonst hätte ich die kargen Jahre als Musiker wohl nicht überstanden.
- Welche Tipps kannst du Newcomern/ Anfängern geben?
Spielen, wenn du glücklich bist, spielen, wenn du traurig bist. Und ansonsten üben, üben, üben - und nicht vergessen, Freundschaften und das Leben zu genießen. Ach ja, und konkret mit Metronom üben und auf die Synkopen klicken lassen. Noch Fragen? www.kosho.de
... und für die Österreich Connection zum Freuen *g*
- Dein bestes/ schlimmstes Konzerterlebnis?
Das Schlimmste hab ich gewiss verdrängt, aber das beste hatten wir mit den Söhnen Mannheims gerade letzte Woche auf Burg Clam in Österreich. Unglaubliche schöne Stimmung, telepathisch sich verstehende Band und die Geburt eines Babys auf dem Konzertgelände...
wow die gute burg clam scho wiedda ;-)
danke gd, bist ja echt fix *knuddel*
danke schön frauke, geht es noch weiter? büdde...
höhö ich wusste ja, dass burg clam schwerst zu überbieten ist...
denke auch das das interview mit flo auch nicht lange danach
stattfand - er bekräftig auch, dass sie gerade in österreich so gerne
spielen... es war in der tat unglaublich und drehte sich wie eine
spirale hoch und immer höher... unvergesslich...
da sasen nach dem konzert noch einige einfach da und wirkten
vollkommen berauscht... man hat gesehen sie können noch echt
nicht fassen was grad geschah...
naja das war der sommer unseres lebens lool meines zumindest.. :-))
Joa geht noch weiter *g* Wenn ichs heut nachmittag schaffe, schreib ichs da auf...
Söhne Mannheims um Gage betrogen
Im niedersächsischen Seelze-Letter hatte Soul-Star Xavier Naidoo mit seinen Söhnen Mannheims am Wochenende einen unerquicklichen Auftritt: Kaum Zuschauer, keine Gage, dafür ermittelt jetzt die Polizei.
Seelze-Letter (tei) - Irgendwie war es ein bisschen wie Woodstock. Wer erzählt, er könne sich daran erinnern, sagt meist die Unwahrheit. Im Falle des Open-Airs im niedersächsischen Seelze liegt der Falle ähnlich, weil kaum jemand da war. Für den Auftritt von Xavier Naidoo und seinen Söhnen Mannheims wurde mit 6000 Zuschauern gerechnet - nur 400 kamen zur Veranstaltung ins Motoball-Stadion.
Für den eigentlichen Eklat sorgte jedoch der Konzertveranstalter Thomas Kracht. Eine Woche vor dem Open-Air verkündete er noch, dass bereits 6000 Tickets verkauft seien. Als Naidoo vor 400 Fans auf der Bühne stand, soll sich Kracht laut der Tageszeitung Neue Presse bereits aus dem Staub gemacht haben. Die Konzertkasse hat er gleich mitgenommen.
Die Polizei fahndet derzeit nach dem 43-Jährigen, dessen Frau einen Nervenzusammenbruch erlitt. Betrug lautet der Vorwurf. Rund eine halbe Million Mark sollen die Verbindlichkeiten betragen, die unter anderem durch die Veranstaltung entstanden sind. Die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo, der mit Krachts Neffen gut befreundet ist, sind verständlicherweise etwas verstimmt und waren zu keiner Stellungnahme bereit. Vom Konzertveranstalter Thomas Kracht und ihrer Gage fehlt bisher jede Spur.
Quelle: http://www.laut.de/vorlaut/news/2001/09/04/01996/index.htm
ist aber schon alte geschichte oder? :-))
sofern du mir nah bist :-))
Vom 4.9.2004 soll das sein.. da ichs noch net gehört habe, hab ichs mal kopiert..