Ich kannte das ja schon mehrmals und wollte eigentlich gar nicht noch mal gucken (aber eine SMS-Bombardierung hat mich dann doch gezwungen wenigstens mal reinzuschalten )
Das Orchester spielt vorzüglich (da habe ich schon ganz andere Sachen gehört ) und die Umsetzung der SM-Stücke auf Ochesterinstrumente gefällt mir nach wie vor sehr gut. Die Harfe ist toll und die Percussionisten (gibts das?) sowieso.
Re: Die Söhne & SWR Sinfonierchester
hach moni..verzeih mir meine sms attacken..aber ich bin sooooooooooooooooo melancholisch geworden...da musst ich mein elend teilen mit ner gleichgesinnten.und dank deiner prompten antwort wars doch scheeeeeeeeeeeeeee....
wieso bin ich eigentlich nich samstag abend zu dir gefahren..hätten wir doch gemeinsam den X entzug eXXtrem praktitzieren können
------------------------------------------------------------------------ *In Mannheim lebt ein Mann,der macht Musik aus unseren Träumen*
Re: Die Söhne & SWR Sinfonierchester
zur erinnerung... heute vor einem jahr... die bilder sind immer wieder schön anzusehen...
ah war das schön....
------------------------------------------------------------------------- Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
Re: Die Söhne & SWR Sinfonierchester
Oh man...das ist ja auch schon wieder ein Jahr her
Aber war auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis
Re: Die Söhne & SWR Sinfonierchester
und einiges noch da:
http://www.youtube.com/WildeRose82
vom rösle zur rose!
------------------------------------------------------------------------- Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]