Naid2Xo Fan Projekt - Mannheim, BatB usw...

Mannheim

Re: Ich glaub da muss man hin

Keine ahnung wo das hinkommen könnte, ich stells jetzt mal hier rein... der gross gedruckte teil ist interessant


Die Grenzwerte werden eingehalten

Große Veranstaltungen wie bei der Eröffnung sind ein Mal pro Monat im Alten Hallenbad geplant. Foto: Hoppe
ste. "Es war draußen ruhig, es gab keine Verschmutzung, es wurde nicht wild uriniert, und Einfahrten wurden auch nicht zugeparkt." So resümiert Axel Kappey die Eröffnungsparty im Alten Hallenbad am vergangenen Freitag aus. Kappey ist Geschäftsführer der Heidelberger Veranstaltungsagentur "Akt zwei", die das Jugendstil-Bad für die Zwischennutzung bis zum Beginn der eigentlichen Bauarbeiten – voraussichtlich im Herbst – vermarktet.

Darum kann er auch die Argumente der Anwohner nicht ganz verstehen, die gegen die Genehmigung Einspruch eingelegt haben (RNZ von gestern). "Wir haben alle Auflagen für die Genehmigung erfüllt, auch das geforderte Lärmgutachten liegt jetzt vor", berichtet Kappey. Am Freitag wurden Messungen gemacht, und nirgends seien die Grenz- und Toleranzwerte überschritten worden. Trotzdem wird in den nächsten Tagen bei der Schallisolierung noch nachgebessert. So werden etwa die großen halbrunden Fenster an der Ostseite des Alten Hallenbades zusätzlich gedämmt. Die Heizungsgebläse werden entweder mit Holz verkleidet oder ganz in den Keller verlegt. Die Lärmspitzen seien vor allem beim Live-Konzert im Herrenbad gemessen worden, aus dem Damenbad, wo Musik aus der Konserve gespielt wurde, habe es keine Schallimmissionen nach draußen gegeben.

Die Befürchtungen der Anwohner vor allem wegen des Musikclubs seien also unbegründet, meint Kappey. Gleiches gelte für die Angst vor Vandalismus, Lärm und wildem Urinieren durch die Besucher. "Das ist Gerede", so der "Akt zwei"-Geschäftsführer.. "So ein Publikum wollen wir gar nicht haben." Vielmehr richte sich das Programm im Damenbad auch an 40- bis 50-Jährige. "Das wird kein House-, Hip Hop- oder Techno-Club", verspricht Kappey. Mit 20 Toiletten sei man besser ausgerüstet als die meisten Clubs in Heidelberg. Und zum Rauchen müsse auch niemand vor die Tür, schließlich seien die Emporen im Innern als Raucherbereich ausgewiesen.

Auch die fehlenden Parkplätze haben die Anwohner kritisiert. Hier sei Hallenbad-Investor Hans-Jörg Kraus mit dem Aldi-Markt gegenüber im Gespräch über die Nutzung der Tiefgarage. Auch um die Nutzung des Parkdecks in der Poststraße wolle man sich bemühen.

Großveranstaltungen wie die Eröffnungsparty sollen ohnehin höchstens ein Mal im Monat stattfinden, der Musikclub im Damenbad öffnet nur freitags und samstags. Mittwochs sind im Herrenbad Live-Konzerte geplant. Und sogar mit Xavier Naidoo sei man im Gespräch über regelmäßige "Unplugged"-Auftritte ganz ohne Verstärkung. Bei der "Langen Nacht der Museen" am 21. März wird es aber richtig voll werden. Dann sind im Damen- und im Herrenbad Ausstellungen zu sehen. Die Entscheidung des Baurechtsamts über die Zwischennutzungsgenehmigung wird für die kommende Woche erwartet.

"Die Nachbarn sollen erst einmal schauen, wie das Alte Hallenbad im Alltagsbetrieb läuft. Wenn es Probleme gibt, haben wir immer ein offenes Ohr", verspricht Kappey. Eines sagt er aber auch für die Zeit der endgültigen Nutzung als Markthalle und mit Gastronomie voraus: "Es wird mehr Leben im Quartier sein."

Quelle: Rhein neckar zeitung





Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: Ich glaub da muss man hin

13.06.2009
AUFWIND Sommerfest

Liebe Aufwind-Freunde und Helfer, Unterstützer und Sponsoren,

das letzt jährige Aufwind-Sommerfest war ein wunderschöner Tag für die Kinder und Mitarbeiter von Aufwind – unter anderem Dank Eurer Anwesenheit. Dieses Jahr möchten wir diese junge Feiertradition gerne fortsetzen. Allerdings liegt der Fokus beim diesjährigen Fest auf der Kooperation von Aufwind mit kopf-ball.de.

Wir laden Euch daher ein zum



Aufwind Soccer Cup am 13. Juni ab 10 Uhr

auf dem Alten Messplatz, Mannheim-Neckarstadt.


Die Mannschaften von 7 Mannheimer Grundschulen beteiligen sich am Turnier. Außerdem wird es wieder ein buntes Programm für alle geben, mit Schiffschaukel, Kinderschminken, Tombola, tollen Preisen und vielem mehr. Und natürlich ist auch wieder für das leibliche Wohl gesorgt. Hier einige Programm-Highlights:

10 Uhr- Bambini-Turnier der 1. und 2. Klassen

12 Uhr - Einfahrt des 24-Stunden-Rennens von Christian Enge und seinen Freunden www.christian-enge.de

Direkt im Anschluss:
Einlagenspiel auf dem Soccer Feld: Söhne Mannheims All-Stars vs. Popakademie Mannheim

13 Uhr - Bambini-Turnier der 3. und 4. Klassen


Wir vom Aufwind-Team würden uns freuen Euch am 13. Juni auf dem Alten Messplatz zu sehen. Bis dahin!


Herzliche Grüße,
das Aufwind-Team


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Ich glaub da muss man hin

mal was zum thema unserer ehem. partylocation.. :))
( man muss wieder den werbetrommel in
bewegung setzen geht es schlecht???



Längst nicht nur Männersache
15.12.2010 - MANNHEIM

Von Heike Warlich

FREIZEIT Auf der Mannheimer Kartbahn drehen auch Frauen und Kinder ihre Runden

Bis 1996 war Max Utech Chef des Fuhrparks der Söhne Mannheims, dann war er „reif für die Insel“. Zwar nicht Mallorca oder gar die Seychellen, aber immerhin die Friesenheimer Insel im Nordwesten Mannheims, wo er seither das „Power Car Motodrom“ betreibt.

Die Anlage hatte er in einer Zeit übernommen, als Kartbahnen angesichts Michael Schumachers Höhenflug in der Formel 1 wie Pilze aus dem Boden schossen. Von den damals 15 Anlagen im Rhein-Neckar-Kreis sind gerade einmal drei übrig geblieben.

Wenngleich der Weltmeistertitel des Heppenheimers Sebastian Vettel jetzt wieder einen Boom auslösen wird - schließlich haben die Großen der Rennsportszene nahezu ausnahmslos ihre ersten Fahrversuche auf Kartbahnen gemacht - so hat sich die Fangemeinde des „Power Car Motodroms“ unabhängig vom jeweiligen Formel 1-Rennfieber konstant vergrößert.

Viel Wert auf Sicherheit

Dazu gehört auch Silvana Pinto. Die Mannheimerin dreht hier regelmäßig ihre Runden, denn Kartfahren ist längst auch Frauensache. Die Bahn ist mit über 5 000 Quadratmetern und einer Streckenlänge von mehr als 528 Metern eine der größten im Rhein-Neckar-Raum. „Und zugleich eine der sichersten“, betont Max Utech, dass Sicherheit und Fahrspaß sich nicht ausschließen. Die fest montierten, TÜV-geprüften Streckenbegrenzungen entsprechen modernstem Sicherheitsstandard. Überrollbügel, Hosenträgergurte, höhenverstellbares Lenkrad und ergonomisch hoher Sitz, eine Rundum-Verkleidung der Autos und der hinten sitzende Motor sorgen für zusätzlichen Schutz.

„Diese hohen Sicherheitsmaßnahmen sind gerade beim Kinderfahren wichtig“, weiß Silvana Pinto, wie gerne jeden Sonntag rund 120 Jungen und Mädchen dort ihre Runden drehen: Mit deutlich gedrosselter Geschwindigkeit, denn „richtig“ fahren wie die Erwachsenen dürfen sie erst ab 15 Jahren. Es sei denn „Nachwuchs-Vettels“ und „Mini-Schumis“ nehmen an einem vierwöchigen Kurs unter geschulter Aufsicht teil, um die Feinheiten des Kartsports in Theorie und Praxis zu erlernen. „Ein solcher Fahrkurs ist übrigens auch eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten“, lautet der Tipp von Silvana Pinto.

Chef moderiert in sechs Sprachen

Sie selbst schätzt am „Power Car Motodrom“ die Mischung zwischen Fahrspaß und Unterhaltung. Max Utech und sein Team lassen sich immer etwas einfallen. Ob Kindergeburtstag, Junggesellenabschied, Firmenevent: Der Chef greift selbst zum Mikrofon und moderiert neben Deutsch in sechs weiteren Sprachen: Englisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch, Kroatisch und Französisch. Ob Führungskräfte eines international tätigen Konzerns oder Lausbuben aus der Grundschulklasse, Utech und sein Team gestalten den Rennablauf individuell und sorgen dafür, dass auch diejenigen, die gerade nicht im Kart sitzen, unterhalten werden.

Xavier Naidoo einer der Gesellschafter

Wer eine Pause einlegen will, hat im gemütlichen Bistro einen guten Blick aufs Renngeschehen und kann eventuell einen Blick auf den bekannten Gesellschafter der Kartbahn erhaschen: Xavier Naidoo. Er, wie auch die übrigen Söhne Mannheims, waren schon zu Zeiten, als Max Utech noch Chef des Söhne-Fuhrparks war, häufig auf der Kartbahn anzutreffen.

„Ich war einfach der Meinung, das kann ihrer Fahrpraxis nicht schaden“, schmunzelt Utech und erinnert noch gut an den Tag, als der Vorbesitzer meinte: „Ihr seid so oft da, kauft doch die Anlage gleich selbst.“ Der Rest ist Geschichte und das „Power Car Motodrom“ seit elf Jahren erfolgreich.



http://www.wormser-zeitung.de/region/rhein-neckar/meldungen/9730472.htm


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Re: Ich glaub da muss man hin

meine jungs wollen da auch wieder hin

Zitat: malgo
mal was zum thema unserer ehem. partylocation.. :))
( man muss wieder den werbetrommel in
bewegung setzen geht es schlecht???



Längst nicht nur Männersache
15.12.2010 - MANNHEIM

Von Heike Warlich

FREIZEIT Auf der Mannheimer Kartbahn drehen auch Frauen und Kinder ihre Runden

Bis 1996 war Max Utech Chef des Fuhrparks der Söhne Mannheims, dann war er „reif für die Insel“. Zwar nicht Mallorca oder gar die Seychellen, aber immerhin die Friesenheimer Insel im Nordwesten Mannheims, wo er seither das „Power Car Motodrom“ betreibt.

Die Anlage hatte er in einer Zeit übernommen, als Kartbahnen angesichts Michael Schumachers Höhenflug in der Formel 1 wie Pilze aus dem Boden schossen. Von den damals 15 Anlagen im Rhein-Neckar-Kreis sind gerade einmal drei übrig geblieben.

Wenngleich der Weltmeistertitel des Heppenheimers Sebastian Vettel jetzt wieder einen Boom auslösen wird - schließlich haben die Großen der Rennsportszene nahezu ausnahmslos ihre ersten Fahrversuche auf Kartbahnen gemacht - so hat sich die Fangemeinde des „Power Car Motodroms“ unabhängig vom jeweiligen Formel 1-Rennfieber konstant vergrößert.

Viel Wert auf Sicherheit

Dazu gehört auch Silvana Pinto. Die Mannheimerin dreht hier regelmäßig ihre Runden, denn Kartfahren ist längst auch Frauensache. Die Bahn ist mit über 5 000 Quadratmetern und einer Streckenlänge von mehr als 528 Metern eine der größten im Rhein-Neckar-Raum. „Und zugleich eine der sichersten“, betont Max Utech, dass Sicherheit und Fahrspaß sich nicht ausschließen. Die fest montierten, TÜV-geprüften Streckenbegrenzungen entsprechen modernstem Sicherheitsstandard. Überrollbügel, Hosenträgergurte, höhenverstellbares Lenkrad und ergonomisch hoher Sitz, eine Rundum-Verkleidung der Autos und der hinten sitzende Motor sorgen für zusätzlichen Schutz.

„Diese hohen Sicherheitsmaßnahmen sind gerade beim Kinderfahren wichtig“, weiß Silvana Pinto, wie gerne jeden Sonntag rund 120 Jungen und Mädchen dort ihre Runden drehen: Mit deutlich gedrosselter Geschwindigkeit, denn „richtig“ fahren wie die Erwachsenen dürfen sie erst ab 15 Jahren. Es sei denn „Nachwuchs-Vettels“ und „Mini-Schumis“ nehmen an einem vierwöchigen Kurs unter geschulter Aufsicht teil, um die Feinheiten des Kartsports in Theorie und Praxis zu erlernen. „Ein solcher Fahrkurs ist übrigens auch eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten“, lautet der Tipp von Silvana Pinto.

Chef moderiert in sechs Sprachen

Sie selbst schätzt am „Power Car Motodrom“ die Mischung zwischen Fahrspaß und Unterhaltung. Max Utech und sein Team lassen sich immer etwas einfallen. Ob Kindergeburtstag, Junggesellenabschied, Firmenevent: Der Chef greift selbst zum Mikrofon und moderiert neben Deutsch in sechs weiteren Sprachen: Englisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch, Kroatisch und Französisch. Ob Führungskräfte eines international tätigen Konzerns oder Lausbuben aus der Grundschulklasse, Utech und sein Team gestalten den Rennablauf individuell und sorgen dafür, dass auch diejenigen, die gerade nicht im Kart sitzen, unterhalten werden.

Xavier Naidoo einer der Gesellschafter

Wer eine Pause einlegen will, hat im gemütlichen Bistro einen guten Blick aufs Renngeschehen und kann eventuell einen Blick auf den bekannten Gesellschafter der Kartbahn erhaschen: Xavier Naidoo. Er, wie auch die übrigen Söhne Mannheims, waren schon zu Zeiten, als Max Utech noch Chef des Söhne-Fuhrparks war, häufig auf der Kartbahn anzutreffen.

„Ich war einfach der Meinung, das kann ihrer Fahrpraxis nicht schaden“, schmunzelt Utech und erinnert noch gut an den Tag, als der Vorbesitzer meinte: „Ihr seid so oft da, kauft doch die Anlage gleich selbst.“ Der Rest ist Geschichte und das „Power Car Motodrom“ seit elf Jahren erfolgreich.



http://www.wormser-zeitung.de/region/rhein-neckar/meldungen/9730472.htm


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"Deinen Namen trägt mein Herz
Dein Fehlen ist mein Schmerz"

Re: Ich glaub da muss man hin



Du weisst das du aus Mannheim bist ,wenn

1. du "wääsch wiesch mähn"
verstehst
2. du deine Donnerstag-Abende im
Schneckenhof verbracht hast
3. du ausflippst, wenn du "Meine
Stadt" hörst
4. du "Ludrüwwe" hasst
5. es ganz normal ist, Xavier Naidoo schon
mal persönlich begegnet zu sein
6. du Engelhorn liebst, und das Geschäft
immer vermisst, wenn du in anderen Städten
einkaufen gehst
7. du weißt, wer Christine Zehnbauer ist
8. du verstehst, was Christine Zehnbauer
sagt
9. du nicht einen Passanten fragen musst,
wo zum Teufel "S4 17-22" ist
10. du nach einer durchzechten Nacht mit
deinen Freunden darin übereinstimmst, dass
"City Döner" das beste Restaurant
Mannheims ist
11. du die Schokoladenfabrik nicht mehr
riechst
12. die Hälfte deiner Bekannten in Neckaraa
wohnt
13. du deine Unizeit in den Rheinterassen
verbracht hast
14. dir dein Fahrlehrer beigebracht hat, am
Planetarium rechtzeitig zu bremsen
15. dein Abfluss verstopft ist, und du
hoffst, dass Mompfred mit de
Bumbewasserzang
Zeit für dich hat
16. du weißt, dass Schiffe den Suezkanal
nicht befahren können, obwohl er kürzlich
wieder geöffnet wurde
17. du mindestens einmal das Bedürfnis
hattest, eine Bombe ins MVV-Gebäude zu
werfen
18. du davon überzeugt bist, dass
"Fontanella" das beste Eis der
Welt
hat
19. du deinen Besuchern erklärst: "Do
laaft de Negga in de Roi noi"
20. du mindestens einmal am Blummepeeda
gehockt bist, weil du zu besoffen warst, es
noch bis zu "Tiffany" zu schaffen
21. du meinst, allen erklären zu müssen, wo
das Auto erfunden wurde
22. du dich in allen anderen Städten
verläufst
23. du mindestens dreimal von der Polizei
angehalten wurdest, weil du in der
Fußgängerzone Fahrrad gefahren bist
24. du weißt, dass "Mannemer
Dreck" etwas zu essen ist
25. du deine Bekannten immer wieder
vergebens von der Schönheit Mannheims zu
überzeugen versuchst
26. du dich fragst, in welcher Lotterie die
Heidelberger ihren Führerschein gewonnen
haben
27. du a komischa Dialeggt hosch, der wo
iwweral uffalle duut
28. du den Text von Joy Flemmings
"Neggabrigge Blues" verstehst
29. es besser wär ruisch zu soi, du awwa
trozdäm die Gosch uffmache dusch
30. du den Ausdruck "hammas?"
verstehst
31. du deine Gespräche mit
"Tschö!" oder "Alla
hopp!"
beendest


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Ich glaub da muss man hin

Danke Irina....jetzt weiß ich was ich übernächste Woche alles besuchen muß....


"Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten
böser Menschen zu beklagen haben,
als vielmehr das erschreckende Schweigen der Guten"
(Martin Luther King)

Re: Ich glaub da muss man hin

Herrlich

Eine Frage hätte ich da noch, was is Ludrüwwe?

Re: Ich glaub da muss man hin

Lu ist das Kennzeichen für Ludwigshafen

drüwwe: drüben, also drüber dem Rhein


"Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten
böser Menschen zu beklagen haben,
als vielmehr das erschreckende Schweigen der Guten"
(Martin Luther King)

Re: Ich glaub da muss man hin

Ahhhhh!