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Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Mensch Kerstin, wenn euer Umzug geschafft ist, hast du ne Menge nachzulesen.....

Mando Diao: Rock'n'Roll ohne Strom

Die Band ist an diesem Donnerstag unplugged auf MTV zu sehen – Die CD dazu erscheint am Freitag Die Gitarrenrocker Mando Diao aus Schweden haben die Stecker gezogen und in Berlin eine „MTV Unplugged“-Show aufgenommen. Hits wie „Dance With Somebody“, „Down In The Past“ und „Gloria“, Rare B-Seiten, Coverversionen und unveröffentlichte Songs wurden auf ein akustisches Klangbild reduziert. Unterstützung erhielten Mando Diao von Hollywood-Star Juliette Lewis, Ray Davies von den Kinks und einem Streichquartett. Wir trafen Sänger und Gitarrist Björn Dixgaard und Bassist Carl-Johan Fogelklou in Berlin.

„MTV Unplugged“ gilt als die Königsklasse der Live-Unterhaltung. Kriegten Sie von jedem Titel auf Anhieb eine einwandfreie Aufnahme hin?
Carl-Johan Fogelklou: Dieses Projekt stellte Mando Diao auf eine harte Probe. Ich finde, jede Band sollte ihre Songs auch mal akustisch spielen und sich auf das Wesentliche beschränken. Diese Seite zu erforschen, kann sehr spannend sein.

Björn Dixgaard: Wir schreiben unsere Songs auf akustischen Instrumenten wie Piano und Gitarre. Beim Proben benutzen wir oft unsere Klampfen, um dem Vibe und dem Feeling auf die Spur zu kommen. Von daher war es leicht, für dieses Projekt Unplugged-Fassungen herzustellen. Das Schwierige war, die Energie der Originale aufrechtzuerhalten. Spannung kann man nicht künstlich erzeugen. Entweder sie entsteht – oder sie entsteht nicht.

Worauf kommt es bei einem Akustikkonzert vor allem an?

Dixgaard: Aufs Gefühl. Bei elektrischen Konzerten hast du einen Wall of Sound im Rücken, er kann Fehler und Störungen kaschieren. Unplugged stehst du nackt da. Alles ist kristallklar und das Publikum kann dir direkt in die Seele blicken. Eine Stunde vor der Premiere schlotterten mir wahnsinnig die Knie. Aber wir hatten Glück. Wenn wir den Vibe nicht selbst gespürt hätten, dann würden wir hier jetzt bestimmt nicht sitzen.

Kann man mit akustischen Gitarren überhaupt ernsthaft rocken?

Fogelklou: O yeah! Man muss sich nur einmal Jimi Hendrix' Unplugged-Fassung von „All Along The Watchtower“ anhören, die er vor 40 Jahren gemacht hat. Auch mit einer akustischen Gitarre kannst du schwere, pulsierende Rhythmen spielen. Ich finde, auf unserem Album ist das intensiv spürbar.

Haben Sie sich von anderen „MTV-Unplugged“-Künstlern inspirieren lassen – wie Nirvana, Eric Clapton, Neil Young, Oasis oder Bob Dylan?

Fogelklou: Gar nicht mal. Eine Inspiration war eher unserer eigenes „Never Seen The Light Of Day“-Album von 2007, bei dem wir zum ersten Mal auf verzerrte Gitarren verzichten. Die Unplugged-Show in Berlin wollten wir unbedingt in einem Rutsch spielen, damit die Energie konstant hoch bleibt. Alles andere wäre schade fürs Publikum gewesen und auch für uns selbst. Es bedurfte einer extrem guten Vorbereitung, denn normalerweise ist man mit der Erstfassung nie zufrieden.

Die „MTV Unplugged“-Reihe ist strengen Regeln unterworfen: Kein Strom, keine Showeffekte, Musiker wie Publikum müssen sitzen. Wie schwer war die Umstellung?

Dixgaard: Wir haben mit sämtlichen Regeln gebrochen – bis auf die Instrumentierung. Die eine oder andere akustische Gitarre war sogar eingestöpselt. Wenn man sich einmal die berühmte MTV-Unplugged-Show von Nirvana anschaut, sieht man, dass sie es genauso gehalten haben. Wir aber wollten auf keinen Fall die ganze Zeit sitzen. Deshalb haben wir vier Hintergrund-Räume entworfen, die die verschiedenen Stufen unsere Karriere symbolisieren. Eine dreckige Garage ist vollgestellt mit alten Kassettenrekordern und allerlei Zeugs. Eine Lounge steht für das bisschen Luxus, den wir ab und zu sehen. Es gibt ein Schlafzimmer und auch ein Wohnzimmer, in das wir unsere Gäste einladen. Es sollte mehr wie ein Film aussehen als wie ein Konzert.

Zum Schluss der Show tanzt das Publikum auf der Bühne. Wie fanden das die MTV-Leute?

Fogelklou: Ach, die hatten damit überhaupt kein Problem. Am Ende sagten sie, dass sie über unsere kleinen Regelbrüche sogar froh seien.

Unterstützung erfahren Sie von Hollywood-Diva Juliette Lewis, mit ihr singen Sie das Duett „High Heels“. Hollywood-Stars sind hohe Gagen gewohnt. War das ein Problem?

Fogelklou: Für diesen Song wollten wir jemanden, der wirklich Lust auf uns hat und niemanden, der nur wegen des Geldes dabei ist. Natürlich gibt es auch welche, die nur auf Kohle aus sind. Warum sollten wir Snoop Dogg für 35 000 Dollar einfliegen lassen, damit er geschäftsmäßig ein paar Zeilen rappt? Das würde den Rock'n'Roll töten.

Dixgaard: Juliette mussten wir nicht lange überreden. Sie reiste am Abend vor dem Auftritt an und eroberte unsere Herzen im Sturm. Nach der Probe tranken wir zusammen ein paar Bier. Ich liebe ihre Filme: „Gilbert Grape“, „Natural Born Killers“, „From Dusk Till Dawn“. Juliette Lewis ist die Ikone unserer Generation. Ich war 13, als „Natural Born Killers“ rauskam, und schwer verliebt in die Hauptdarstellerin. Der Song „High Heels“ passt perfekt zu ihr. Er stammt von unserem „Give Me Fire“-Album, welches sehr filmisch klingt.

MTV widmet Mando Diao den heutigen Donnerstag mit einer Videografie, einem MTV Home und mit der Premiere des MTV Unplugged Konzertes um 19 Uhr. Das Album „MTV Unplugged – Above And Beyond“ erscheint am Freitag. Die DVD mit dem kompletten Konzert wird am 3.Dezember veröffentlicht.

http://www.mainpost.de/ueberregional/dailyx/Mando-Diao-Rock-n-Roll-ohne-Strom;art984,5818537


...am heutigen Donnerstag.... Ich bin eigentlich fest davon überzeut, dass heute Mittwoch ist. Hat wohl jemand die Korrekturlesung vergessen....


Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Mando Diao begeistert bei MTV unplugged

11.11.10|Kultur NRWFacebook

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Von Frank Osiewacz ▪ BERLIN–Sie sind eines jener Phänomene der Rockmusik. Seit ihrem Debüt-Album „Bring ‘em In“ (2004) hat sich die schwedische Band Mando Diao von der kleinen Garage in Borlänge, 40 000-Einwohner-Stadt in der Provinz Dalarna, bis auf die Fernsehbühne gespielt. Nach ihrem fünften Album „Give Me Fire“, das in Deutschland Platin-Status erreichte, wird das Quintett heute mit einem TV-Auftritt in der Reihe MTV Unplugged geadelt. „Above And Beyond“ (Universal/Vertigo), das Album zur Show, umfasst 24 Titel und ist ab morgen erhältlich. Die gleichnamige DVD ist ab dem 3. Dezember auf dem Markt.

Dreieinhalb Monate probte die Band mit Gustaf Nóren (Gitarre, Gesang), Björn Dixgård (Gitarre, Gesang), Carl-Johan Fogelklou (Bass), Samuel Giers (Schlagzeug) und Mats Björke (Keyboards) für den Auftritt, der am 2. September vor 250 geladenen Gästen in den Union-Film Studios in Berlin-Tempelhof aufgezeichnet wurde. Dabei inszenierten Mando Diao ein akustisch und optisch eindrucksvolles Konzertereignis.
Gemeinsam mit zwei schwedischen Top-Bühnenbildnern richtete das Quintett vier Räume mit liebevollen Details ein, die sinnbildlich für die Welt von Mando Diao stehen: eine Garage, ein Hotelzimmer, ein schwedisches Wohnzimmer und einen Speicher. Motive, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der Bandgeschichte widerspiegeln. Die Idee, in traditioneller schwedischer Tracht aufzutreten, stammt von der Band selbst.
Akustische Versionen der Singles „Sheepdog“ oder „Dance With Somebody“ waren bereits bekannt, und auch live baut die Band regelmäßig ein – sehr beliebtes – Akustik-Set ein. So auch im vergangenen Herbst unter anderem in der Dortmunder Westfalenhalle. Aber 24 Songs für eine Akustik-Show umzuarrangieren muss eine riesige Herausforderung bedeutet haben. Das ist Mando Diao ausgezeichnet gelungen.
Alle neuen Arrangements sind in Eigenarbeit entstanden. „Ein Song macht beim Schreiben oft seine Phasen durch“, erklärt Drummer Samuel Giers. „You Can‘t Steal My Love“ war eigentlich von Beginn an eine Piano-Ballade, bevor wir ihn zum Rocksong umfunktionierten. Jetzt haben wir wieder die Ur-Version gespielt.“
Das Set für das TV-Ereignis bietet einen spannenden, stellenweise akustisch rockigen Streifzug durch die Bandgeschichte. Es beinhaltet Klassiker wie „Long Before Rock‘n‘Roll“, „Down In The Past“, „Sheepdog“, „God Knows“ sowie die Erfolgssingles „Dance With Somebody“ und „Gloria“. Aber es birgt auch einige schöne Überraschungen.
Das Publikum hört zum Beispiel die Fanclub-Favoriten „How We Walk“, „Hail Your Sunny Days“ und „Your Lover‘s Nerve“, bisher weniger bekannte B-Seiten. Mit „No More Tears“ schaffte es ein Song auf die Bühne, der bislang lediglich als unfertiges Demo existierte. Die stetige Nachfrage der Fans brachte Mando Diao dazu, dieses Lied eigens für diese Performance neu zu arrangieren. Mit der Coverversion von Simon & Garfunkels „Bleecker Street“ versuchen sich Gustaf Nóren und Björn Dixgård im Harmoniegesang – in einer Disziplin, die sie augenscheinlich gut beherrschen.
Als Verneigung vor den Altstars ist zudem Kinks-Chef Ray Davies bei „Victoria“ auf der Bühne. Beatles-Illustrator und Mando Diao-Fan Klaus Voormann – er gestaltete das Cover von „Revolver“ – hielt seine Konzert-Eindrücke live zeichnerisch fest.
MTV, 17 Uhr, Videographie Mando Diao; 18 Uhr, Home Special, Mando Diao zu Gast im Studio; 19 Uhr, MTV Unplugged – Above And Beyond


http://www.come-on.de/nachrichten/kultur-nrw/mando-diao-begeistert-unplugged-1000067.html


Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

...und noch eine Rezension mit Bestbewertung.

MANDO DIAO -MTV Unplugged – Above And Beyond
Von Feli am 11. November 2010

(Vertigo / Universal)

Neun Jahre ist es hier, dass MANDO DIAO ihre erste Single ‚Motown Blood’ veröffentlicht haben. Seitdem haben die einstigen Kleinstadtrebellen aus Borlänge fünf Alben rausgehauen. Und nun folgt der Ritterschlag: Das MTV-Unplugged.

Unter dem Motto „Above And Beyond“ wurde auf der Bühne eine Kulisse aus vier Räumen aufgebaut. Vier Zimmer, die exemplarisch die Welt der Band präsentieren. Da wäre links eine Garage, die für die Anfänge der Schweden steht. Daneben dann ein Hotelzimmer, ein Wohnzimmer und rechts außen ein großer Speicher, symbolisch für die Zukunft.

Die Bandmitglieder selbst warfen sich für das Spektakel in traditionelle schwedische Trachten. Wie bei einem MTV Unplugged üblich, wurden zahlreiche Gäste geladen. Und MANDO DIAO wären nicht MANDO DIAO, wenn die Gästeliste nicht genauso illuster wie das Bühnenbild gewesen wäre. Zusammen mit Kinks-Leader Ray Davies interpretierten die Beatles-Stones-Kinks-Fanatiker seinen Klassiker ‚Victoria’. Hollywood-Kultfigur Juliette Lewis machte im Duett mit Gustaf ‚High Heels’ noch ein bisschen verruchter. Und dann war da noch einer, den niemand erwartet hätte. Daniel Haglund, ursprünglicher Gründer von MANDO DIAO und 2004 aus der Band geworfen, hatte einen versöhnten Gastauftritt.

Die Energie dieser Show überträgt sich auch ohne TV-Bild, nur auf CD. Bei der Songauswahl dürfen Klassiker wie ‚Down In The Past’, ‚God Knows’ und das selten gespielte ‚Mr Moon’ natürlich nicht fehlen. Dazwischen werden dann immer wieder relativ unbekannte MANDO-Perlen eingespielt: ‚How We Walk’, ‚Hail Your Sunny Days’ oder auch ‚You‘re Lover‘s Nerve’, B-Seiten, die bislang nur auf dem Album mit dem bissigen Titel „The Malevolence Of Mando Diao“ veröffentlicht wurden. Bei ‚Bleecker Street’, einer Cover-Version von Simon & Garfunkel, zeigen Gustaf und Björn, dass sie genauso federleicht harmonieren können, wie die Original-Autoren.

Eindeutig auch unplugged tanzbar ist ‚No More Tears’, ein Song, der bisher nur als unfertiges Demo existierte. Irgendwann fand er seinen Weg ins Internet und avancierte dort schnell zum Fan-Klassiker. Eindringliche Pianotöne zu Beginn werden mit Schlagzeug und Gitarre wunderbar arrangiert und spätestens beim eingängigen Chorus sollten auch bei den Letzten die Beine mitwippen. Dass auch die Akustik-Version von ‚Dance With Somebody’ so gut funktioniert, ist eigentlich kaum zu glauben. Der ursprünglich relativ schlicht gehaltene, eher elektronisch angehauchte Song setzt in diesem Set auf weich fließende Violinen und leise Gitarren, bis er sich am Ende mit einem Piano-Feuerwerk selbst ein Denkmal setzt. Besser geht‘s eigentlich kaum!

Ein Lied, dass bei einem MTV Unplugged rund um die Bandgeschichte nicht fehlen darf, ist natürlich ‚You Can‘t Steal My Love’. Auf dem „Hurricane Bar“-Album noch rotzig-verrockt, spielen MANDO DIAO hier die Ur-Version des Songs – eine wunderbare Piano-Ballade, die Gustaf sanft einsingt.

Die Platte bekommt eindeutig das Prädikat „Kaufen, kaufen, kaufen!“ Das lohnt sich wahrscheinlich selbst für Leute, die MANDO DIAO ansonsten nicht so toll finden – mit dieser inspirierten, lange geprobten und makellos rübergebrachten Show sollte die Band nochmals einige Herzen gewinnen!

Heute gibt‘s das Unplugged um 19:00 Uhr auf MTV zu sehen, zeitgleich natürlich auch im Netz auf www.mtv.de und www.mandodiao.com.

Am Freitag, den 12.11. wird dann das Album „MTV Unplugged – Above and Beyond“ veröffentlicht. Wer die Jungs dann noch schnell mal persönlich sehen will, sollte am selben Tag im Saturn am Alex in Berlin vorbei sehen, um 17:30 Uhr findet eine Autogrammstunde statt!

Album-VÖ: 12.11.2010

Quelle: http://www.gestromt.de/2010/11/11/mandodiao-mtv-unplugged-above-and-beyond/


Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Ich finds toll, dass das Album solche Wellen schlägt....diesmal nur der Link, hab keine Zeit.

http://www.soundbase-online.com/mando-diao-mtv-unplugged-above-and-beyond


Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Dazu muss man nix sagen, das spricht für sich. Solche Interviews machen sichtlich mehr Spaß, als blöde Fragen im Frühstücksfernsehen zu beantworten.




Was hören eigentlich...
Mando Diao?

Keiner hasst so schön wie Mando Diao. Doch die fünf Schweden haben auch viel Liebe im Herzen, zum Beispiel für die Songs, die sie auf ihr aktuelles MTV Unplugged-Album „Above And Beyond“ gepackt haben. Oder jene, die euch Sänger Björn Dixgård und Bassist Carl-Johan Fogelklou (aka CJ) hier in unserem Mixtape vorstellen.

Für eure Akustik-Platte habt ihr Ray Davies von The Kinks als Gastsänger verpflichtet. Was ist euer Lieblingssong der Band?
CJ: „Waterloo Sunset“ ist fantastisch.
Björn: „I'm Not Like Everybody Else“ ist auch großartig, „Lola“ und natürlich „Victoria“.

Drei Bands, die ein Junge auf ein Mixtape packen sollte, wenn er das Herz eines Mädchens erobern möchte.
Björn: „Woman“ von John Lennon“, "What Becomes Of The Broken Hearted", der stammt im Original von Jimmy Ruffin, einem Soul-Sänger aus dem Motown-Stall.
CJ: Und dann nehmen wir noch „I Will Survive“ von Gloria Gaynor. So weiß die Dame wenigstens: „Hey, auch wenn du mich verlässt, werde ich klarkommen.“ Was ist mit „A Man Needs A Maid“ von Neil Young?
Björn: Äh, nein! Aber das wäre was für Jungen.

Welche Bands müssen auf ein Tape, mit dem ein Mädchen einen Jungen für sich begeistern will?
Björn: „A Man Needs A Maid“ von Neil Young. Irgendwas von Nirvana, ich kenne keinen Jungen, der Nirvana nicht mag.
CJ: Oder etwas von Bob Dylan vielleicht. Und auch wenn's schlimm ist, aber „Born To Run“ von Bruce Springsteen passt gut.
Björn: Ich hasse Bruce Springsteen, und wenn ihr unsere Karriere in Schweden auf einen Schlag zerstören wollt, müsst ihr denen nur dieses Interview zeigen: Bruce Springsteen ist Gott in Schweden. Und Jungen mögen ihn, weil er so da steht (stellt sich breitbeinig hin und spielt Luftgitarre).
CJ: Ja, nur hat er muskulösere Beine als du.

Die erste Platte, die ihr eurem Kind schenken würdet?
CJ: Die Beatles-Kollektion wäre ein guter Einstieg.
Björn: Etwas von Elvis Presley fände ich passender, das ist irgendwie naiver und zugänglicher für Kinder.

Wenn ihr eure Partygäste loswerden wollt, spielt ihr:
CJ: „Kinesiska Muren“ von Evert Taube – wann immer du Menschen loswerden möchtest, spiele diesen alten Song. Der Typ singt von der Chinesischen Mauer, es ist abgefahren. (Anm. d. Red.: Checkt das mal bei YouTube – es IST abgefahren!)

Angenommen, ihr dürftet nur noch eine Platte hören, bevor sich Aliens für immer eures Gehörsinns bemächtigen...
Björn: ...dann würde ich etwas wählen, was ich momentan gern höre: „Bookends“ von Simon & Garfunkel oder die neue Johnossi-Platte „Mavericks“.
CJ: Ich würde „Die Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi nehmen, das ist unglaublich.

Auf welches Konzert seid ihr nur gegangen, um jemandem einen Gefallen zu tun?
CJ: Ich war mal bei den Hives (lacht), mit meiner damaligen Freundin. Ich wollte Zeit mit ihr verbringen und sie wollte Zeit mit den Hives verbringen. Damals, mit 21, waren wir von Mando Diao nicht gerade Hives-Fans und dennoch stand ich ganz vorne und durfte das gesamte Konzert im Mob mitspringen.
Björn: Mein Gott, musst du verknallt gewesen sein!


http://sallys.net/Musik/Stories/Detail/143860/Was-Hoeren-Eigentlich...,Mando-Diao/


Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

ich hab das heute im auto gehört, genial!

"nur" hören hat schon was! wenn man auch noch den auftritt "sieht" dann ist man natürlich abgelenkt vom gucken.. so: ähm was machen die denn da?


das hat gustafs mama (Kerstin Bengtsson-Norén} auf facebook vorhin gepostet:
How did my baby boy turn into this wild animal?
Great song, great dance, great actors!

Mando Diao feat. Juliette Lewis - High Heels Unplugged


Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Mando Diao - Dance With Somebody - German TV 2010

RTL-Chart-Show

mich hat die einblendung: dws unplugged 2009 irritiert, und bin mir immer noch nicht sicher, ob die tatsächlich in dieser sendung aufgetreten sind - bei dem ganzen getrickse der tv-sender



Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

auf einen blick:




Ein neuer Song!!






Zitat: KerstinB
ich hab das heute im auto gehört, genial!

"nur" hören hat schon was! wenn man auch noch den auftritt "sieht" dann ist man natürlich abgelenkt vom gucken.. so: ähm was machen die denn da?


das hat gustafs mama (Kerstin Bengtsson-Norén} auf facebook vorhin gepostet:
How did my baby boy turn into this wild animal?
Great song, great dance, great actors!

Mando Diao feat. Juliette Lewis - High Heels Unplugged






und alle kommen mal wieder auf die bühne!



ich freu mich noch auf die vielen anderen songs, die es noch nicht im bild gibt!!

die "sheepdog" version ist sooo genial, ich hab beinahe einen fußgänger umgefahren, so abgelenkt war ich, als ich die cd im auto das erste mal gehört hab

Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Also ich muss sagen mit MD lässt es sich sehr gut putzen. Mein Favorit : Down in the Past.
Aber Kerstin: die CD von dir ist ja teilweise doch vie zu langsam....ich brauch was rockigeres

UNd das Lied was "Chi" heisst.....also da muss man ja dauerbekifft sein um das zu ertragen oder?


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Mando Diao - Yeah Yeah Yeah

Zitat: KerstinB
RTL-Chart-Show

mich hat die einblendung: dws unplugged 2009 irritiert, und bin mir immer noch nicht sicher, ob die tatsächlich in dieser sendung aufgetreten sind - bei dem ganzen getrickse der tv-sender Ja, da lässt uns der Robbee mit seinen Plaudreien aus dem Nähkästchen plötzlich an allem Möglichen zweifeln.
Die Einblendung der Jahreszahl bezieht sich doch immer auf das Erscheinungsjahr des Songs, oder?


Zitat: Irina
Also ich muss sagen mit MD lässt es sich sehr gut putzen. Mein Favorit : Down in the Past.
Aber Kerstin: die CD von dir ist ja teilweise doch vie zu langsam....ich brauch was rockigeres

UNd das Lied was "Chi" heisst.....also da muss man ja dauerbekifft sein um das zu ertragen oder? Das klingt nach nem Mando Mix....die beiden Songs sind nämlich eigentlich nicht auf einem Album. Kerstin, was hast du Irina da gegeben? Schnarchmusik und Kiffersongs... Wobei, für die Kiffersongs sind doch die Monnemer zuständig. Wahrscheinlich wollte sie dich langsam an die Schweden heranführen und nicht gleich mit der Bring em in oder so überfahren. Es ist ja schon was ganz anderes, als SA od. Nevio.
Was rockiges kannste haben, DAS ist nun wirklich das kleinste Problem. Gut, dass wir uns in zwei Tagen sehen, da dürfte die Chance groß sein, dass ich das nicht vergesse.


Ach ja, hätte ich fast vergessen...

Das Album ist ein Traum, fantstisch instrumentiert. Ich habs bisher noch nicht intensiv gehört, also die Feinheiten kommen erst nach und nach, bei der nächsten längeren Autofahrt ists auf jeden Fall dabei...das ist nach wie vor für mich der beste Ort, um Musik bis ins kleinste Deteil "aufzusaugen". Minimalen Punktabzug von mir gibts für Mr. Moon, da es nicht in der wunderschönen Version dieses Sommers gespielt wurde, und für Ochrasy. Das hat mich leider nicht so berührt, wie so manch andere Version, mich stört das Schlagzeug während des ganzen Songs...das lässt ihn irgendwie so dahinplätschern. Weiß nicht so genau, wie ich das beschreiben soll, ich finde der Song verliert dadurch an Intensitität u. wirkt irgendwie "gewöhnlich". Ich fand den Spannungsaufbau, wenn Samuel erst gegen Ende einsteigt (der also Song ganz ruhig und reduziert beginnt, um dann zu explodiern) immer sehr geil. Aber das ist Luxusmeckern, wie Kerstin immer so schön sagt. Jeder hat halt seine Faves und bei mir ists auf diesem Album nicht Ochrasy od. Mr. Moon.