Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Nun ja Caesar, soweit waren wir doch schon in einem anderen Forum. Oder?
Es scheint der Sache Sinn ein Gram, verhext, verteufelt, ist die Wahl. Wohl rätselhaft, darin gelegt so wundersam, zeigt sich sein Wort und selbst die Zahl. Geflissentlich macht sich im Scheine, der eigen Blick auf sonderbarste Weise. Da Fantasie dir zeigt in sich das Eine, des Blickes Sein, ist Bild für jene Reise. Wie sich die Zahl im Worte eigen windet, manch Zwei/flers Hand sich hebt sogar. Wie Drei/st sich Wort und Zahl nun mal verbindet. Des Rätsels Lösung ist dies jedoch klar.
Es wäre wohl eher die Frage, wer Hex und Teufel (Mephisto) darstellt... Caesar.
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Es ist des Paktes eigen Wesen, sich bindet ewiglich mit Blut. Dabei ist nichtig was gelesen, es wird gebunden innerliche Glut. Mit Wein verbunden in der Schale, schäumt kraftvoll wohl dies Elixier. Im Kreis der Geister kocht nun Male, was bindet innerlich dein Dir.
;o )
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Zitat: Henry Es ist des Paktes eigen Wesen, sich bindet ewiglich mit Blut. Dabei ist nichtig was gelesen, es wird gebunden innerliche Glut. Mit Wein verbunden in der Schale, schäumt kraftvoll wohl dies Elixier. Im Kreis der Geister kocht nun Male, was bindet innerlich dein Dir.
;o )Dabei ist nichtig was gelesen, es wird gebunden innerliche Glut: gleich Herstellung einer Verbindung vom Leser zu Nostradamus (was bindet innerlich dein Dir).
Voila - soviel zum Schlüssel.
Viele Grüße,
True
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Nun True... von was sprichst du jetzt bitte? Möchtest du mir möglicherweise meine eigenen Verse erklären? Ich spreche vom Hexeneinmaleins und der dazu gehörigen Szene im Stück von Goethes Faust. Weil nun mal zu einem Text in einem Stück, die dazu gehörige Handlung gehört. Und betrachtet man sich nun diese Handlung etwas genauer, würde ich glauben, dass es sich um ein sogenanntes Ritual handelt. Da es Goethe nun gut im Faust beschreibt, könnte man annehmen, dass er solche Rituale auch mitgemacht hat. Somit diese aus diese Erfahrung verklausuliert uns mitteilt. Setze ich mal noch 4 Zeilen an meinen letzten Vers ran ;o )
So tritt nun raus aus diesem Kreise, die Erden Wirklichkeit zeig sich. Leer wohl die Schal, auf Mannes Weise, Mephistos Pakt er binde dich
Hoffe es ist nun ein wenig verständlicher
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Hallo Henry, also sollte man ein Pakt mit Mephisto schliessen? Liebe Grüße, Caesar
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Caesar bitte... was zeigt denn Goethe in seinem Faust wirklich auf? Doch wohl eher... wenn man sich mit Mephisto einlässt, die Konsequenzen welche sich daraus ergieb. Nur welche Metapher verbirgt sich hinter Mephisto? Das "Sollte" hängt von jeden selber ab, nur sollte man beim Pakt mit dem Teufel die Spielregeln kennen. Wer der Teufel auf Erden auch immer ist. ;o )
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
"Es wäre wohl eher die Frage, wer Hex und Teufel (Mephisto) darstellt... Caesar."
na das ist doch einfach. aber vielleicht sollte man eher etwas drum herum schauen.statt ständig sich von den Zahlen fixieren zu lassen. wie schreibt er noch...ich kenn es wohl, so klingt das ganze Buch-ICH HAB MANCH ZEIT DAMIT:::::VERLOREN!!! ich würd also sagen,das dies einfach Zeitverschwendung ist. also (sry. meiner wortwahl) scheiß auf Meph. und seiner persönlichen Hure die Hexe.hat mit dem Schlüssel absolut nix zu tun.mitnichten handelt es sich auch nur um Einen Schlüssel sondern um mehrere.Die Kunst ist Alt UND Neu!!! will sagen: so einen Schlüssel gab es noch nicht.deswegen findet ihn auch keiner."...das KEIN MENSCH" den alten Sauerteig je verdaut. alles klar soweit? was heisst das nun? wenn Du....Heinrich oder Du....Casio nicht grade von nem andern Planeten stammt, dann hat NIEMAND den Echten Schlüssel! da könnt ihr hier oder anders wo schreiben was ihr wollt!!! lach :))) doch ein kleiner Trost auch euch mit auf den Weg. Einen gibt es!.......................bähhhh....grins
lg. Frechdachs ;)
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Hallo Frechdachs... von was redest du bitte? Mit dem Bewusstsein unter den Menschen ist das so eine Sache. Man sieht meist nur, was man sehen möchte. Nun auch mit der Zeitverschwendung ist das so ähnlich. Geht man an die Lösung zum Schlüssel der Centurien nur subjektive alte ausgelatschte Wege, wird man nichts Neues finden. Mehr hinterfragen und dabei einer Ursache auf den Grund gehen. Das Hexen Einmaleins zeigt dir nähmlich auf einfachster Weise, wie der Schlüssel der Centurien funktioniert. Dies nun zu wissen, heißt nicht automatisch das man ihn schon kennt. Du solltes eben auch das aufgezeigte in der Paxis umsetzen können. Also vor mir liegen die gesamten Centurien in entschlüsselter Form. Und wie du schon sagst, jeder Vers und jede Zeile in den Centurien, haben einen anderen Code. Da ja z.B. Centurie V Vers X Zeile I eine andere Befehlsstuktur hat wie eben Centurie X Vers L Zeile IV. Du brauchst blos den römischen Zahlen bestimmte Befehle zuordnen, schon kannst du anfangen zu entschlüsseln. ;o )
Gruß Henry
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
hallo Henry,
du nennst also den Weg nach Arkadien ausgelatscht...ja? ich hab nun mal meine eigene Vorstellung von einem funktionierenden Schlüssel und der scheint sich vehemente von dem Deinen zu unter scheiden.ich halte mich da auch an Goethe, nur fange ich nicht irgendwo an sondern am Anfang. ;-) doch muss nicht alles so sein, wie es geschrieben steht.
ich weiß das mit Dir zu diskutieren zwecklos ist, weswegen ich nicht weiter auf deinen Text eingehe.allerdings zu behaupten, ich sehe alles nur subjetiv. ich sehe genau das, was geschrieben steht...und zwar ALLES! die Kunst ist also nicht die richtige Sichtweise, sondern das richtige Sondieren mein Freund.
und das ich nicht genug hinterfrage stimmt ebenso wenig. Moses durfte, nachdem er das Volk Israel in das gelobte Land geführt hatte, es selber nie betreten, warum? Nach all dem was er auf sich genommen hatte sein Leben lang, scheint mir das sehr ungerecht.Doch Gott lässt sich nunmal keine Vorschriften machen, das musste auch Moses am eigenen Leib erfahren.
Der Exodus und die Offenbarung sind ein und das Selbe, nur eben aus einer jeweils anderen Sichtweise beschrieben...meiner bescheidenen Meinung nach.
lg. der nicht mehr ganz so freche Dachs :-)
Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
Die Verblendung
Da sprach der Herr zu seinen Wichten, Ihr könnt im Großen nix verrichten und fangt es jetzt im Kleinen an. Da sprach der Kleinste von den Wichten, ohh..mit verlaub mein Herr, Mit nichten. Zwar sagt man wohl es ist getan. Doch sind das Alles nur Geschichten. Wer's glauben will, der glaube dran. Doch wer es hier versucht mit dichten, der Zweifler zweifelt alles an. Er glaubt nur das, was er zu fassen und münzt, was er in Händen hält. Auch wenn man glaubt es könnt ihm passen, so irrt man sich weil's nicht gefällt. So ist's mit Wichten wie mit Knechten, sie schauen links nur nach dem Rechten. Und wissen doch das Recht nicht gilt, doch Unrecht sich im Rechte fühlt.
Was will nun dieser Vers Dir sagen, das einzig er zum Rechten führt? Ohh nein, denn diese Letzte aller Plagen ist Die, den Sohn zum Henker führt.