Re: Wie liest man Nostradamus
sry, scheiss carookee
sry, scheiss carookee
sry, für die vielen leeren Fenster aber irgendwie spinnt das Forum hier heut.
Tja, enden tut dieser Gedankengang wieder in DaVinci's Der Mensch, denn bekanntermaßen besteht der Mensch aus vielen Zellen. das der Mensch in dieser großen Welt viele kleine Welten schafft - eine mögliche Assoziation Goethes ?
na auf jeden Fall gibt das dem Spruch, Gott ist in allen Menschen eine völlig neue Bedeutung. Denn am Ende bleibt der Mensch.
Auch ne Art Gottes zu sagen - wenn Du mich wirklich suchst, wirst du am Ende nur Dich selbst finden.
Das hat nichts mehr mit Materie zu tun, diese Bewusstseinsschwelle hat man hier schon überschritten. da hätte ich dann doch lieber eine zweite Meinung, bevor ich hier den falschen Faden weiter spinne. denn jede Zelle bekommt zur Menschwerdung immer erst einen Befehl, zu welchen Teil des Ganzen sie sich entwickeln soll.
und das klingt verdammt nach Programmierung. ich weiss nich ob mir hier wer folgen kann, ich sehe das plastisch vor meinem inneren Auge, der Mensch, frei schwebend im Raum, angefüllt mit Zahlen....wie die Matrix. das klingt schon so bescheuert das ich nicht weiss, ob ich das überhaupt schreiben soll. aber ich seh da keine logische Alternative, wo das sonst noch hinführen könnte. sieht so aus, als wäre Gott hauptberuflich Programmierer.
...und Gravitation am Ende nur eine Zahl. denn darauf läufts wieder hinaus, das Gravitation nur eine andere Form von Magnetismus ist, soweit auch bekannt. das ist der Schlüssel zu allem.denn denken wir mal kurz zurück....so ist unser Universum , oder sieht besser gesagt so aus, wie ein Gravitations oder Magnetring. im Grunde ist sone menschliche Zelle ja nix anderes als son kleiner Nanobot....oder ? der Grundbaustein, aus dem Alles besteht, also alles, nicht nur das Leben....das ganze Universum. den muss es geben, na und der muss frei programmierbar sein, quasi.