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Die Ruinen von Xylon Daz'ka

Die Ruinen von Xylon Daz'ka

Den Schrecken dieser seltsamen Gegner habt ihr hinter euch gelassen. Den Rest eures Weges konntet ihr unbehelligt zurücklegen, dennoch könnt ihr euch eines unguten Gefühls nicht erwehren.
Den Stand der Sonne ist schon fortgeschritten, als ihr zwischen den Dunstschwaden der dichten Bäume verfallene Gebäude seltsamer Bauart seht. Sie scheinen irgendwie die geschwungenen Formen der Elfen mit der globigen Bauart der Orks zu vereinen. Ihr scheint also endlich bei den Ruinen angekommen zu sein.
Dunkle Schatten befinden sich in den Nischen und zwischen den Gebäuden. Die Atmosphäre lässt euch frösteln. Auch eure Reittiere werden wieder unruhig. Ephan erklärt euch, dass er mit diesen außerhalb der Ruinen auf euch warten wird. Ansonsten würden die Tiere wohlmöglich fliehen.

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

"Unheimlicher Ort. Mir gefällts hier nicht. Wir sollten erstmal in gesundem Abstand herausfinden, wie groß das ganze ist, und vor allem, ob es hier noch mehr seltsame Wesen sind. Wenn wir glück haben, wissen sie noch nicht, dass wir da sind.

Wer kann besonders gut schleichen und hat gute Augen?"

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

Also.. da es bald Nacht wird ist jetzt die Frage: Was machen wir? Im Schutz der Nacht angreifen ist eigentlich schwachsinnig, da das wohl eher ein vorteil für unsere Gegner wäre..mhmm ich könnte natürlich schon versuchen mich in die Ruinen zu begeben um das ganze auszukuntschaften. Aber ich denke ich werde nicht allzu nah dran heran kommen. Ausserdem glaube ich das unsere Gegner bereits von unserer Ankunft wissen, bzw das diese Schattenartigen Gestallten von ihnen gesandt wurden um uns zu schwächen.
Also mein Vorschlag. Eine Nacht mit doppelten Nachtwachen in ca 1 std entfehrnung oder zwei Übernachten und wenn dann im Anbruch der Dämmerung stürmen. Eigentlich wäre es noch sinnvoller wirklich ersteinmal genau auszukuntschaften, bevor wir mit der Tür ins Loch fallen ...

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

Auch der Rest der Truppe ist nicht gerade sehr angetan von dem Gedanken bei Nacht zwischen den Ruinen herumzuschleichen. Auf der anderen Seite wisst ihr natürlich nicht wieviel Zeit euch noch bleibt...

Khiara, die sich wohl am besten in der Dunkelheit zurechtfindet, meint jedoch auch, dass sie dieses Risiko nicht auf sich nehmen möchte. Zu mal man ja nie weiß, ob neben euren Gegenspielern noch andere Überraschungen auf euch warten...

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

Khiara.. soll ich dich begleiten?

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

@Montaron Khiara überlegt kurz. "Glaubst du denn, dass wir uns unbemerkt dort umsehen können? Ich kann uns mit einem Zauber tarnen, aber ich weiß nicht, ob uns dieser auch vor den Augen dieser seltsamen Wesen verbirgt. Versuchen können wir."
Valerian scheint dies auch für eine gute Idee zu halten. "Wir warten in der Nähe. Ephan und Melian können ja auf einen Baum steigen, um bessere Schußposition zu haben. Wenn es Probleme gibt stürmen wir hinein. Außerdem wissen wir wirklich nicht wieviel Zeit uns bleibt."

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

Ich werde meine Bogen lieber auch schussbereit halten.
viel Erfolg euch beim Kundschaften.

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

ich denke von deinem Zauberspruch werden wir grossen Nutzen tragen können. Wollen wir noch heute Nacht los?

Vielleicht sollten wir eine Art zeichen überlegen falls etwas schiefgeht oder wir in der klemme sitzen..

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

Khiara überlegt kurz und schüttelt mit einem Lächeln nur den Kopf. "Falls wir in Schwierigkeiten geraten, werden die anderen dies schon merken. Denn dann werden wir es mit dem Schleichen vergessen können..."
Ihr macht euch also bereit. Melian und Ephan besteigen zwei Bäume und überschauen das Gelände mit dem Bogen in der Hand. Valerian, Salia, Azador und Ratu stehen bereit, um Montaron und Khiara zu Hilfe zu eilen bzw. zu warnen. Ihr habt nun wenigstens ausgemacht, dass ein Eulenschrei, den Salia imitieren kann, als Warnung für die Späher gilt. Da an diesem Ort anscheinend so oder so keine Tiere sind, braucht ihr euch über den Schrei einer echten Eule keine Gedanken zu machen.

Derart organisiert eilen Montaron und Khiara im Schutze eines Tarnzaubers nach vorne. Alles unnötige Gepäck haben sie beim Rest der Truppe gelassen.

@Montaron Ihr überquert die freie Fläche zwischen den Gebäuden und den Bäumen ohne Zwischenfälle. Zum Glück sind dichte Wolken am Himmel, so dass ihr die Dunkelheit zu euren Gunsten nutzen könnt. Hoffentlich reícht Khiaras Zauber aus und hoffentlich ist sie dir wegen eurer ersten Begegnung, bei der du ihr die Ohren samt Kehle durchschneiden wolltest nicht mehr böse... Was machst du dir jetzt eigentlich über so was Gedanken? Wütend verdrängst du diese Nebensächlichkeiten und konzentrierst dich auf den Moment. Nur schemenhaft kannst du die Mondelfe vor dir sehen. Anscheinend wurde der Zauber so konzipiert unsichtbare Verbündete noch zu erkennen. Geschmeidig schleicht Khiara voran und folgst ihr in dem Versuch ihre Bewegungen nachzuahmen. Du bist zwar kein Experte, aber dennoch erkennst du das die Gebäude uralt sind. Einst müssen sie sehr schön gewesen sein. Nun sehen sie aus wie Leichname, deren Knochen noch immer gen Himmel zeigen. Khiara bedeutet dir mit einem Handzeichen zur Vorsicht. Langsam, an die Wand gedrückt schleichst du an ihre Seite. Auf einer Kreuzung zwischen den Ruinen stehen zwei Kuttengestalten. In der Finsternis der Kapuzen sind keine Gesichter zu erkennen. Die beiden scheinen offensichtlich eines der Gebäude hinter ihnen, ein zerfallenes Herrenhaus mit Säulengang, zu bewachen.

Re: Die Ruinen von Xylon Daz'ka

mhm.. dieser Säulengang.. kann man ihn irgendwie von einer der Flanken betreten oder ist er vielleicht übers dach (ich denke an ein Loch in den Steinen oder ähnliches zu betreten?)
Ich halte die Luft an und konzentriere mich absolut darauf keien Muks zu machen.

(übersinnliche 16, Geräuschl.Hand 15, Lauschen 17, Verbergen 25)

Ich halte stehts blickkontakt mit Melian, da dies unsere einzige Möglichkeit ist zu kommunizieren.
Wie genau sehen diese Gestalten aus? vielleicht sollten wir noch näher an sie heran gehen.

Vorallem habe ich die Augen oft auf dem Boden. Zwar mag unser Zauber uns unsichtbarkeit bieten, doch durch losgetretene Steine, können wir leicht auffallen.