"Ihr redet viel..." Anarion sah sie ein wenig schief an. "...ein ausgeprägter Hass auf die eigene Angehörigkeit ist interessant und diese Einstellung besser zu sein als jemand anderes noch ungewöhnlicher und in einem habt ihr sogar recht, wenn ein Ork in diesen Raum hier käme wäre es ihnen aus drei Gründen egal. Erstens, weil das fast wöchentlich passiert und sie immer auf komische Art und Weise verschwinden..." Er gab kein Zeichen von einem lächeln von sich sondern ließ seine Augen kurz aufblinken. "...zweites, weil sie so betrunken sind das die meisten das gar nicht merken und drittens weil viele von denen gar nicht wissen wie sowas aussieht." Wieder sah er sie konzentriert an und kämpfte eine Weile mit dem angewohnten Verlangen sich ohne zu fragen Informationen zu beschaffen doch dazu wäre noch Zeit wenn sie nicht antwortete. "Ich bin es nicht der eure Gesellschaft aufsuchte ich war lediglich interessiert, mehr nicht. Wenn ihr gehen wollt dann könnt ihr dies gerne versuchen doch solange ihr solchen Widerstand leistet ist es mir eine Freude euch dazu zu bringen zu bleiben...denkt nichts falsches ich setzte keine Gewalt ein auch wenn bei euch wohl mehr nötig ist kann ich den Willen aller Wesen brechen deren Fähigkeiten auf dem Gebiet der Seelenbeherrschung geringer sind als die meinen...das ist fast jeder." Nun lächelte er kaum merklich und strich sich mit dem Gewand über die Augen. Zwar gab sein Geist keine Zeichen von Müdigkeit von sich doch war er immer noch mit dem weniger starken Körper verbunden. In einem etwas freundlicher wirkenden Tonfall fuhr Anarion fort. "Ich will nicht unhöflich sein, wie ist euer Name...ach ja, mich nannte man Anarion. Anarion Amandil doch der Name ist unwichtig, so denke ich und wäre ich nicht an diesem Gespräch interessiert so würde ich ihn euch wohl auch nicht nennen."
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A cold blooded killer? Sure. A creature with incredible power? Yes. A girl? No way!
Re: Licht in der Dunkelheit...
"Mein Name? Pythia... Das reicht wenn Ihr wisst..." Plötzlich wurde ihr Blick nervös. Sie richtete ihren Kopf immer wieder in Richtung Tür und zurück. Für Menschen müsste es so aussehen, als ob sie immer wieder zur Tür blickte, doch es war etwas anderes. Pythia kratzte ihren Nasenrücken. Als der Wirt hinter ihr stand, wirkte sie fast erschrocken. "Ein... Ach nur Wasser.. Danke.." Pythia hob ihre Hand in Richtung Dolch, als plötzlich eine Gestalt mit gezogenem Schwert eintrat. WO IST DIE SEHERIN?! Die Leute in der Taverne deuteten mit den Köpfen in Pythias Richtung. KOMM DU MISTSTÜCK! Pythia erhob sich langsam und stützte sich auf den Stab. Fast schien es schon so, als würde sie in die Richtung des Kopfgeldjägers gehen als ihre Hand von ihrem Mantel hervorschnellte. Der Mann starrte sie an. Blut kam aus seinem Mund und er griff nach dem Dolch, der präzise in der Mitte seines Kehlkopfes platziert war. Dann sackte er zusammen und Pythia setzte sich schweigend wieder hin.
Da wo du jetzt hingehst gibt es 5 von den Ringen. Wuhuuu cya
Der Isildur bekam Angst. F*ck für ne Memme...
Re: Licht in der Dunkelheit...
Anarion, der immernoch keine Anzeichen von Erstaunen erkennen ließ schlug die Lider kurz zu, konzentrierte sich und ließ die Leiche und die Errinerrung daran verschwinden bevor er sie wieder aufschlug. Ein wenig komisch kam sie ihm schon vor da er nicht wusste wie viele Dolche dieser Art noch in ihrem Arsenal waren und er nicht geübt genug war um ihnen auszuweichen falls er es herausfand. "Langsam wird es ungemütlich und wenn ihr mir nicht sagen wollt wieviele Überraschungen noch hier auftauchen dann bin ich wohl gezwungen mir diese Information zu beschaffen. Ich kann die Menschen nicht immer wieder beruhigen das schaff ich nicht wenn jetzt auch noch die Stadtwache hier reinkommt also sagen sie mir was sie hier wollen und wer sie warum verfolgt." Zwar war dies eine ungewöhnliche Äußerung für ihn doch konnte man auch hier wenig Tonveränderungen oder andere Anzeichen von Gefühlsschwankungen erkennen. Sein Geist war nun wieder zu dem Entschluss gekommen ihre Gedanken zu lesen um sich notfalls verteidigen zu können da solch ein Messerwurf ihm nicht bekommen würde.
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Re: Licht in der Dunkelheit...
"Weil ich das weiß, was den dunklen Herrscher in Gefahr bringen könnte... Ihr habt sicher schon davon gehört, dass die Überfälle immer weiter nördlicher passieren... Ich weiß warum... Und ich weiß was sie aufhalten kann.... Ganz einfach. Deshalb verfolgt man mich. Und wagt es nicht einmal meine Gedanken zu lesen." zischte Pythia. Der Wirt stellte ihr Wasser hin. "Danke..." "Ihr scheint überrascht zu sein, dass mein Wurf getroffen hat... Tja... Blind ist nicht gleich blind... Das Auge des Propheten mag blind erscheinen.... Doch niemals wird der Prophet etwas verpassen, was in seiner Umgebung passiert..." Pythia griff nach ihrem Becher. Sie ließ die Worte zuerst wirken, bevor sie etwas sagte. "Und keine Sorge... Ich habe nicht vor Euch etwas anzutun...." Pythia griff in ihre Tasche und legte den Dolch auf den Tisch. "Ich habe nichts anderes als diesen Dolch, ein Schwert und meinen Stab. Wenn Ihr mir nicht glaubt, ist das Eure Sache."
[color=darkblue]Da wo du jetzt hingehst gibt es 5 von den Ringen. Wuhuuu cya
Der Isildur bekam Angst. F*ck für ne Memme...
Re: Licht in der Dunkelheit...
Anarion besah sich den Dolch auf dem Tisch, ließ ihn in seine Hand fliegen und musterte ihn genauer, wog ihn auf den Fingerspitzen und legte das Messer dann wieder auf den Tisch. "Eine unheimlich leichte Waffe..." Er sah sie jetzt direkt an. "...und woher wollt ihr eigentlich wissen ob ich nun eure Gedanken lese oder nicht? Glaubt ihr jahrelanges üben reicht nicht aus um es zu verstecken? Ich könnte genausogut schon die ganze Zeit in euren Überlegungen stöbern und ich glaube nicht das ihr es bemerken würdet..." Was sie zu wissen glaubte war zu überwältigend als das er hätte seine Überraschung verbergen können doch übertrieb er es nicht und hielt immer noch seine Gefühlsausdrücke im Griff. "Doch die Sache die ihr zu wissen glaubt erscheint mir sehr wichtig und die Gegner die euch folgen nun wohl als erklärt doch was sucht ihr hier und was genau habt ihr vor, wenn ich es schon erfragen soll." Sie strahlte eine gewisse Energie aus deren Kraft er kaum ignorieren konnte. Wer sie wirklich war und was hinter dieser ganzen Geschichte um die Plünderungen und Überfälle aus dem Süden steckte interessierte ihn nur noch mehr und seine Augen funkelten vor Neugier.
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