Küche/Wohnzimmer
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--> Nina's Zimmer
Hungrig ging Nina in die Küche. Wie konnte man nur so einen Hunger haben?
Sie schaute in den Gefrierschrank und entdeckte zum Glück eine Tiefkühlpizza.
Schnell schob sie diese in den Backofen und wartete ungeduldig.
"Er war eben hier. Hast ihn knapp verpasst." antwortete sie Roman.
Dann schaute sie schon wieder auf ihre Pizza, die immer noch tiefgekühlt war.
<-- Ninas Zimmer
Er schmunzelte als er sah wie sie ihre Pizza beobachtete. Sie erzählte, dass Axel gerade da gewesen war "Und? Wie ist das Gespräch gelaufen?" fragte er vorsichtig.
"Am Anfang nicht so gut. Aber am Ende war es wirklich nett." erklärte sie.
Dann wandte sie ihren Blick von der Pizza ab und sah Roman an.
"Okay..." sagte er erst nur auf ihre Antwort. "Und was heißt das jetzt für euch?" fragte er nach. "Ich mein, du willst das Kind ja bekommen, oder? Und er?"
"Ich glaube seine Vatergefühle kommen langsam auf. Er war ganz interessiert an den Ultraschallfotos und will zum nächsten Termin bei Frauenarzt mitkommen." erzählte sie ihm.
Sie musste grinsen als sie daran dachte wie sie sich scherzhaft über das Geschlecht des Babys gestritten hatten.
"Ich hab ihm klar gemacht das ich keine Zukunft mehr für uns zusammen sehe. Aber er darf am Leben seines Kindes teil haben." erklärte sie weiter.
"Das ist schön." sagte er als Nina meinte, dass wohl langsam Axels Vatergefühle aufkamen und sie ihn am Leben seines Kindes teilhaben lassen wollte. Sie sagte aber auch, dass es für sie und Axel keine gemeinsame Zukunft mehr gäbe. "Er hat dich ziemlich verletzt, hm?"
"Ja, das schlimme ist das es schon so oft passiert ist. Wir haben es schon so oft versucht und immer wenn es gescheitert ist habe ich gelitten wie ein Schlosshund. Das will ich mir und dem Kind einfach nicht mehr antun. Verstehst du?" antwortete sie.
Sie kontrollierte nochmal die Zeit ihrer Pizza. Wie lange dauerte das denn?
Roman nickte. "Ja, das verstehe ich." Wir haben sie alle so oft vor dem Schwarz gewarnt und er hat sie immerwieder verletzt..."Aber deine Gefühle für ihn sind immernoch nicht ganz weg, oder?"
"Natürlich nicht. Ich liebe diesen Kerl immer noch wie am ersten Tag. Deshalb fällt es mir so schwer mich nicht wieder auf ihn einzulassen." antwortete sie.
"Er ist der Vater meines Kindes." ergänzte sie seufzend.