Marian schloss den Flipper wieder zu "Zlatans.." sagte er "Vermutlich irheneas Illegales.." Er seufzte "wir müssen Ayla und die Waffe finden ok?" "Deniz passt auf sich auf , keine Sorge" "Ich ruf Stella an , das sie die Kneipe üpbernimmt" ER nahm das Telefon, warf Marisol noch ein flüchtiges lächeln zu und rief Stella an. Nach dem Auflegen , ging er zu Roman "Komm"
---> Wohnung: Marian Öztürk/Gästezimmer
<---- Eishalle (nicht gespielt)
Stella wurde nach dem training von Marian angerufen und übernahm seine Schicht in der Sieben. Sie stellte sich hinter die Theke und bediente die Leute. Eine junge Frau saß an der Theke, die sie hier noch nie gesehen hatte "hallo" sagte Stella lächelnd zu Marisol
<----Stadt (nicht gespielt)
Flo war mit ein paar Kumpels in der Stadt gewesen. Er hatte sich eine CD von DJ Antoine gekauft. Dann schaute er noch in der 7 vorbei.
Da sah er Stella "Hey" grüßte er sie lächelnd.
Stella sah auf als Flo die Kneipe betrat und sie begrüßte "Hey Florian, wie gehts dir??" fragte sie lächelnd "Magst du ewas trinken??"
"Gut dir?" fragte er zurück. "Ich war grad mit n paar Kumpels in der Stadt" erzählte er. "Ja ne Limo wär nett" nickte er. "Und du machst hier die Schicht ganz allein?"
"Alles klar" Sie stellte Flo eine Limo hin "ja Mariabn musste weg und nun mach ich die schickt mit Camilla" sagte sie lächelnd und beugte sich zu ihm "und zuhause alles klar?"
"Ja...alles klar. Was meinst du den genau?" schaute Flo sie fragend an. "Ah ok kann man dir was helfen" bot er an als Stella von der Schicht erzählte.
"Das ist süß von dir baer es klappt schon" Sie lächelte "Na mit den zweui Jungs und dir, läuft alles gut zuhause???"
"Klar ich komm doch mit Deniz und Roman gut aus. Vorgestern gabs mal Stress aber alles wieder gut" nickte er. "Es ist echt nett dass ich bei ihnen wohnen darf. Weißt du das ist viel viel besser hier als in Gunzenhausen"
"Oh das galub ich dir und stress gibt es ja immer mal..." sagte sie lächelnd. "Ich freu mich das ihr euch so gut versteht" "Ich suche auch eine Wohnung" "Langsam will ich Marian und Jenny nicht mehr auf den Geist gehen" sagte sie schmunzelnd