Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Florian nannte ihn mieses Schwein. „Na na, wie redest du den mit mir? Redet man so mit seinen Vorgesetzten?“ zog Prager Florians Kopf mit den Haaren nach hinten und hielt ihm das Messer unter die Kehle.
Jetzt fing Florian auch schon mit der Polizei an. „Laberst du der kleinen Schlampe eigentlich alles nach? Die Lügt doch wie gedruckt. Die Polizei wird euch nicht Helfen“, verstärkte Prager den Druck des Messers.
„Wenn du weißt, dass du es nicht verhindern kannst? Warum willst du dich dann wehren?“
Florian verstand, warum sie sich abnabeln sollten. „Uh der Kleine ist schlauer als ich dachte. Schade um dich, aber du musstest dich ja für die Falsche Seite entscheiden“.
„Was ist schon ein Menschenleben? Vor allem so eins wie eures? Gar nichts“, zischte Prager.
„Es ist mir Scheißegal ob einer Durst hat oder nicht. Ihr könnt Dankbar sein, wenn ihr was zu den Mahlzeiten bekommt“, bohrte Prager das Messer jetzt leicht in Florians Kehle. Nicht dolle, er sollte ja nicht sterben.

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Sie werden schon sehen, ihre Selbstverliebte Art, wird ihnen noch das Genick brechen. Nur dann sagen sie nicht, ich hätte sie nicht gewarnt“, zischte Alexa und zog an ihren Fesseln.
Als Alexa Prager den Ort von der Übergabe nannte, schlug er ihr mit der Faust in den Magen. Alexa krümmte sich. „Bekommt da jetzt doch einer Schiss?“ keuchte sie.
Als Prager ihr die Schulen nannte kam sie ins Stocken. „Woher wissen sie, dass ich keine Falsche Spur gelegt habe, bevor ich hier her gekommen bin“, pockerte Alexa, zu verlieren hatte sie schon lange nichts mehr.
Alexa lachte laut auf, als Prager das mit dem loyalen Assistenten sagte. „Denn hätte sie überall finden können. Wilhelmsen muss es ganz schön nötig haben, sie genommen zu haben“.
Prager glaubte ihr nicht, dass Florian kein Druckmittel für sie sein. „Glauben sie doch was sie wollen, tun sie ja eh“.
Prager schlug ihr erneut in den Magen, nach dem sie ihn angespuckt hatte und drohte ihr. Alexa blieb vor Schmerz die Luft weg, aber die Blöße wollte sie sich nicht geben lassen. „Und soll ich jetzt Angst bekommen? Niemals. Nicht vor einem Arschkriecher wie sie“.

Re: Der Ring des Bösen

Wieder drohte Prager mir und zog mir an den Haaren und hielt mir das Messer unters Kinn. Ich sollte doch nicht so ungehorsam zu meinem Vorgesetzten sein. "Und ich habe Ihnen mal vertraut! Sie sind doch total durchgeknallt. Warum sollte die Polizei uns nicht helfen? Wenn sie den Brief abgeschickt hat, können Sie sich warm anziehen!", sagte ich mutig. "Warum ich mich wehren will? Weil vielleicht doch noch ein Fünkchen Hoffnung besteht, daß es vielleicht klappt und Sie es nicht schaffen!" Als ich das mit dem Abnabeln meinte, bestätigte Prager meine Worte. "Das heißt, Sie bringen die Mitglieder tatsächlich extra dazu, sich von allem abzunabeln, damit sie nie gefunden und vermisst werden? Was heißt, die falsche Seite? Sie geben es auch noch zu, daß Ihr die falsche Seite seid?", schnappte ich nach Luft. Wie ich mir dachte, waren Menschenleben für ihn nichts. "Das dachte ich mir schon. Sie hätten kein Problem damit, uns einfach zu beseitigen! Aber Sie haben doch selbst gesagt, daß Sie uns brauchen! Lieber trinke ich das Zeug, als mich umbringen zu lassen!" Denn sterben wollte ich wirklich nicht. Ihm war es natürlich scheißegal, ob einer Durst hatte oder nicht. Prager meinte, wir könnten froh sein, wenn wir überhaupt was zu essen bekämen. "Oh, wie großzügig!", begann ich jetzt auch, ihn etwas zu provozieren. Durch Alexa hatte ich wieder etwas mehr Selbstvertrauen. Sie traute sich echt viel, so wie sie ihn anging. Dann bohrte Prager mir das Messer in die Kehle. "Was gibt das? Ich denke, Sie brauchen mich noch! Aber ich nehme an, Sie wollen erstmal Ihren Spaß, oder?", fragt ich voller Angst. Der Schweiß rann mir die Stirn herunter. Soviel Angst hatte ich echt noch nie gehabt.




Re: Der Ring des Bösen



"MEINE selbstverliebte Art? Was glaubst Du, was DIR das Genick brechen wird? Deine verdammten Frechheiten! Was bildest Du Dir eigentlich ein?" Aber selbst, als ich ihr in den Magen schlug, mußte sie weiter provozieren. "Dir scheint es ja noch ganz gut zu gehen, sonst hättest Du nicht noch so eine vorlaute Klappe! Aber das treibe ich Dir schon aus!" Dann sah sie mich erschrocken an, als ich die Schulen nennen konnte. "Tja, das wüßtest Du wohl gerne, woher ich das weiß! Das ist keine falsche Spur! Ich habe mich genaustens erkundigt und recherchiert. Du wirst doch verstehen, daß wir uns absichern müssen. Ach, ich denke nicht, daß die Chefin einen besseren hätte finden können als mich." Als sie meinte, die Wilhelmsen müßte es ja ganz schön nötig haben, versetzte ich ihr einen kräftigen Tritt. "Eben! Ihr scheint langsam zu lernen, daß ICH am längeren Hebel sitze und Ihr wie die Ratten in der Falle sitzt!" Ich mußte fies grinsen. "Ach wie passend!" Der Schlag in den Magen ließ Alexa kurz verstummen, doch hinterher, als sie sich wieder gefasst hatte, meinte sie, vor mir würde sie nie Angst bekommen. "Das werden wir noch sehen! Ich werde Euch gleich erstmal alleine lassen und Euer neues Heim genießen! Wann ich dann wiederkomme, weiß ich noch nicht. Irgendwann. Und wenn Du kleine Kröte mich weiter provozierst, fällt das Abendessen heute flach. Haben wir uns verstanden?" Ich zog jetzt auch Alexa kräftig an den Haaren.

Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

Florian schien enttäuscht zu sein. „Ich habe dich nicht enttäuscht. Das hier müsste nicht sein. Doch du hältst es für besser, dich mit der Prinzessin einzulassen. Jetzt musst du leider spüren, wie es einem ergeht, wenn man sich Falsch entscheidet“, Prager löste das Messer etwas von Florians Kehle.
„Vergiss die Hoffnung, niemals wirst du eine Chance haben. Es hat noch nie jemand geschafft, mir zu entkommen. Du wirst der Nächste sein, denn ich mir hole“, grinste Prager. Es war zu süß, wie der Kleine Angst hatte.
„Willst du mich wieder fü blöd verkaufen?“ schrie Prager und drückte das Messer wieder fester an Florians Kehle. „Du hast dich für Alexas Seite entschieden und damit gegen uns. Das wird der Fehler deines Lebens gewesen sein“.
Florian erinnerte Prager dann an seine Worte, dass er ihn und Alexa noch bräuchte. „Ach weißt du was? Eigentlich ist jeder hier ersetzbar. Vielleicht tauschen wir euch einfach aus und ich habe meinen Spaß mit euch. Wie findest du das? Ich nehme euch Stück für Stück auseinander und ihr dürft zusehen, solange ihr es könnte“; grinste Prager breit.
„Florian wurde jetzt frech und fand es Großzügig, dass sie zu den Mahlzeiten etwas zu Essen bekamen. „Ganz vorsichtig mein Freund, sonst mache ich aus der halben Portion noch mal ne halbe Portion“, drohte Prager.

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager schrie sie an und meinte ihre Art würde ihr noch das Genick brechen. Alexa zuckte zusammen. Hatte sie es jetzt zu weit getrieben?
„Jeder ist besser wie sie. Selbst eine Fliege hat mehr Hirn im Kopf als sie. Sie können ja noch nicht einmal Wanzen unbemerkt anbringen“.
Prager trat sie, als Alexa sagte, dass die Chefin es ganz schön nötig haben musste. Alexa stöhnte auf und hielt sich die Stelle. „Jetzt weiß ich ja, wie nötig sie es haben“.
Prager riss an Alexas Haaren und fragte, ob sie ihn verstanden hatte. Da sie nicht wollte, dass Florian noch mehr litt, nickte Alexa. „Ich kann' s ja versuchen“.

Re: Der Ring des Bösen

"Ich habe mich nicht falsch entschieden. Außerdem denke ich, ist Alexa doch eine so gute Schülerin für Euch! Doch, und wie Sie mich enttäuscht haben und sich mein Vertrauen erschlichen haben. Ich hätte doch besser auf meine Freunde hören sollen!" Es war ein scheiß Gefühl, das Messer an der Kehle zu haben. Doch langsam löste er es wieder etwas. "Ich war einfach zu gutgläubig!" Natürlich erstickte er mir die Hoffnung gleich im Keim und meinte, daß noch nie einer gegen ihn angekommen wäre. "Trotzdem. Versuchen kann man es ja schließlich mal." Er meinte, ich wäre wohl der Nächste, den er holen würde. "Gut, aber nur, wenn Sie Alexa in Ruhe lassen. Daß ich mich für sie entschieden habe, heißt nicht, daß es falsch ist. Nur aus Ihrer Sicht! Das ist mir schon klar. Aber ich entscheide mich für das Richtige. Ich bin kein Verbrecher wie Sie!", wagte ich es zu sagen, auch wenn ich wußte, daß ich mich ziemlich weit aus dem Fenster lehnte. Ich schluckte, als er mir wieder das Messer fester an die Kehle drückte. "Ich steh doch gar nicht auf irgend einer Seite.", log ich. Denn vorher meinte ich noch, daß ich zu Alexa halten würde. Prager brachte mich aber auch total durcheinander. Und ich hatte so eine Wahnsinnsangst. Er hatte es sich überlegt und meinte, wir wären eigentlich ersetzbar und es wäre besser, wenn er sun Stück für Stück auseinander nehmen würde. "DU VERDAMMTES SCHWEIN!" Hoffentlich stimmte das mit dem Brief an die Polizei. "Also willst Du uns erst quälen, um Deinen Spaß zu haben und uns dann gefügig machen?" Als ich ihn ein wenig provozierte, konterte er sofort und entgegnete, daß er sonst aus der halben Portion nochmal eine halbe Portion machen würde. "Kann ich mir denken. Viel kriegen wir ja sicher eh nicht!", meinte ich sarkastisch. Er schien echt seine Freude daran zu haben, uns dann noch weniger zu geben. Das würde er auch sicher tun, so wie ich ihn kannte.




Re: Der Ring des Bösen



Es war herrlich, wie Alexa jetzt auch noch zusammenzuckte. Jetzt kam sie wieder mit den Wanzen. "Du fühlst Dich wohl ziemlich groß und sicher, was? Du bist sowas von überheblich! Aber nicht mehr lange!" Als ich sie trat, stöhnte Alexa kurz auf, machte aber munter weiter und meinte auch noch, ich hätte es aber sehr nötig, wenn ich mit der Chefin ins Bett gehen würde. "Halt Dein Maul!" Florian war leichter zu bändigen, als Alexa. Sie ließ sich wirklich nichts gefallen. Aber irgenwdann war hoffentlich auch ihre Schmerzgrenze erreicht. Als ich sie an den Haaren zog, meinte sie allerdings reumütig, daß sie es versuchen könnte. "Das will ich hoffen, sonst bin ich nicht mehr so gnädig! Verlass Dich drauf!" Auch wenn ich mir sicher war, daß sie es nur wegen Florian sagte. "Dann wünsche ich Euch noch einen schönen Nachmittag! Vielleicht komme ich nochmal, vielleicht auch nicht!", ließ ich es absichtlich offen und machte mich nun wieder auf den Weg nach oben. Nachdem ich die beiden eingesperrt hatte natürlich.

Simon Prager




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Simon Prager

„Alexa war eine gute Schülerin, weil sie uns Ausspionieren wollte. Aber ihr Spiel ist vorbei, sie hat sich zu weit aus dem Fenster gewagt und dich hat sie mit reingezogen“, fauchte Prager.
Florian meinte er hätte Prager nicht vertrauen dürfen. „Ich habe dir doch nichts vorgemacht. Du bist ganz von dir aus ins Institut gekommen, du Grünschnabel. Wer weiß was aus dir geworden wäre, wenn du Alexa nicht vertraut hättest“.
Dann behauptete Florian, dass er doch auf gar keine Seite stand. Prager rammt ihn sein Knie in den Bauch und zog ihn gleich wieder an den Haaren hoch. „Hör endlich auf zu lügen, es bekommt dir besser“.
„Ob ich euch noch gefügig machen kann, wenn ich mit euch fertig bin, ist eine ganz andere Sache. Wer sagt den, dass von euch was übrig bleibt“, strich Prager Florian mit dem Messer über Florians Wange. Er benutzte zwar die Stumpfe Seite, weil er sich noch was aufheben wollte, aber er war sich sicher, Florian hätte genug Angst.
„Oh ich glaube da will einer gar nichts zu Essen haben. Sag das doch gleich“, lachte Prager. „Leider habe ich nicht ewig Zeit und muss so langsam mal zur Chefin“.
Prager Kontrollierte die Fessel, zog sie noch mal extra fest, schloss ab und verließ den Keller.

Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager hielt Alexa für überheblich. „Das sagt ja der Richtige“.
Prager verabschiedete sich dann und wünschte ihnen noch einen schönen Nachmittag. „Das können sie nicht machen. Sie können uns nicht hier unten lassen. PRAGER“, schrie Alexa und zerrte an ihren Fesseln.
Doch Prager Kontrollierte nur noch ihre Fesseln, schloss ab und ging.
„Dieses feige Schwein“, keuchte Alexa und ließ sich wieder auf den Boden sinken, endlich musste sie nicht mehr die Starke spielen.
„Florian? Wie geht es dir?“ guckte Alexa hoch.