Das AWZ Rollenspiel - Parallelwelt ohne Einblendung

Der Ring des Bösen

Re: Der Ring des Bösen

Alexa gab zu, daß sie nicht wußte, wie lange sie durchhalten würde. "Und Du glaubst, da würde ich Dich alleine lassen? Das kannst Du vergessen, Alexa!" Sie meinte, sie würde eher sterben, als sich von ihm brechen zu lassen. "NEIN, das darfst Du nicht! Sag sowas nicht! Außerdem hat er es ja auch hauptsächlich auf mich abgesehen." Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie in den Arm genommen. "Ich kann das immer noch nicht glauben, daß wir hier unten im Keller gefesselt sind. Ich weiß auch nicht, wieviel er sich noch gefallen läßt. Aber ich laß Dich nicht alleine. Ich weiß nicht, was er mit Dir anstellt, wenn ich nicht mehr da bin." Alexa erzählte mir nun, was es mit Lukas auf sich hatte. "Woher weißt Du das? Und wenn dieser Lukas geredet hat, dann muß er doch einen Grund gehabt haben. Wäre es da nicht möglich, daß er, wenn er damals geredet hatte, es heute wieder tut und gegen Prager aussagen würde?"

Sie flehte mich regelrecht an, mich in Sicherheit zu bringen. "NEiN, das kann ich nicht. Außerdem wird er mir das nie abnehmen. Dazu müßte ich außerdem erstmal eine Weile hier sein. Nach einem kurzen Nachmittag nimmt mir das doch eh keiner ab. Vielleicht versuche ich es mal. Aber ich kann es nicht versprechen. Und ich laß Dich nicht im Stich. Ich würde alles tun, Dich hier rauszuholen!"




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian machte mehr als deutlich, dass er Alexa nicht alleine lassen würde. „Florian hör zu, wenn er dir glaubt, kannst du vielleicht Hilfe holen und wir beide kommen hier raus. Mir wird er nicht mehr glauben, er hatte mich ja schon länger auf dem kieper“.
„Er hat es auf dich abgesehen, weil er glaubt dich noch Formen zu können. Das ist auch deine Chance hier raus zu kommen“, erklärte Alexa.
Florian fragte, woher Alexa das alles wusste ob ob dieser Lukas noch einmal gegen Prager aussagen würde. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich gerne Funke und so. Dabei habe ich ein Gespräch zwischen Prager und Lukas mitgehört. Da habe ich das alles erfahren“.
Florian glaubte weiterhin nicht, dass Prager ihm abnehmen würde, dass er nach geben würde und dass er Alexa nicht alleine lassen würde. „Doch das kannst du Florian. Da draußen sind deine Freund, deine Familie. Du hast nur eine Chance sie wieder zu sehen, wenn du Prager einen vorspielst. Er wird mich schon nicht umbringen. Aber wichtig bist du, dass du in Sicherheit kommst.“
Florian schien richtig Besorgt um Alexa zu sein. Stimmte das etwa, was er zu Prager gesagt hatte und er hatte Gefühle für Alexa? „Florian? Was bedeute ich dir?“

Re: Der Ring des Bösen

Alexa meinte, vielleicht könnte ich dann Hilfe holen, so daß wir beide hier rauskämen. "Aber Du weißt auch nicht, ob er mir glaubt. Mir wäre lieber, wenn Du Dich in Sicherheit bringst, denn mit mir hat er ja auch noch Einiges vor. Er wird mich nicht umbringen." Sie meinte, Prager wollte mich noch formen. "Ja, das kann auch sein. Sonst müßte ich dieses komische Serum nicht trinken." Alexa erzählte mir, daß sie übers Funken ein Gespräch zwischen Prager und Lukas mitgekriegt hatte. "Du bist echt genial. Du kriegst alles mit!"; grinste ich. "Vielleicht sollte ich auch mal anfangen, zu funken. Man ist immer auf dem Laufenden. Ja, ich weiß, daß draußen meine Freunde sind. Wobei ich denen ja auch ziemlich egal bin. Andererseits vermisse ich sie schon ganz schön. Besonders Katja. Warum ist es so wichtig, daß ICH in Sicherheit komme? Besser ist es, wenn Du schaust, daß Du wegkommst.", versuchte ich ihr klarzumachen. "Ich bin doch noch Neuling. So viel wird er mir nicht tun. hoffe ich jedenfalls." Plötzlich fragte Alexa mich, was sie mir bedeuten würde. "Du mir?" Was sollte ich jetzt darauf sagen? "Du weißt doch, daß ich Dich sehr mag." Man war das peinlich. Sie hatte doch gehört, was ich zu Prager gesagt hatte. Das mit der Liebe konnte ich ihr doch nicht ins Gesicht sagen. Außerdem hatte es eh keinen Zweck, da sie vorhin auch meinte, daß sie mich nicht liebt. Leider.




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian wollte, dass Alexa sich in Sicherheit bringt. „Florian verstehe mich doch. Mir wird Prager nicht glauben, wenn ich auf einmal Anfange vom Institut zu schwärmen. Dafür provoziere ich ihn viel zu sehr. Wobei ich das vielleicht lassen sollte“, überlegte Alexa.
„Du darfst das Serum nicht trinken, ich weiß nicht, ob man die Wirkung wieder umkehren kann. Darum ist es besser, wenn du Prager versuchst so zu überzeugen, dass du erkannt hast das ich Hirngespinste habe. Bitte Florian versuch es“, bat Alexa.
Florian fand es genial, dass ich das Gespräch mir Prager und Lukas abgefangen habe. „Tja, leider bringt uns das nicht weiter“, seufzte Alexa.
Florian gab zu seine Freunde zu vermissen, besonders diese Katja. „Ist Katja deine Freundin?önnte sie uns vielleicht weiter helfen?“
Als Alexa Florian fragte, was er von ihr hielte, gab er zu, dass er sie mochte. Alexa wusste aber nicht, ob das die ganze Wahrheit war. „Florian, der Kuss, hatte der für dich mehr Bedeutung? Zu Prager hast du auch gesagt, dass du dich verknallt hast. Florian, dass ist dein Schwachpunkt. Ich will nicht dein Schwachpunkt sein. Prager wird ihn ausnutzen“.

Re: Der Ring des Bösen

"Ja, aber mir nimmt er es sicher auch nicht mehr ab. Ich kann es nur versuchen, um dem Zeug zu entkommen. Aber er wird mich sicher durchschauen. Das mit dem Provozieren würde ich auch langsam mal lassen, Alexa. Prager ist unberechenbar. Ich habe Angst, daß er Dir was antut. Zumal Du ja wirklich nur bluffst." Alexa bat mich, das Serum nicht zu trinken. "Ich weiß auch nicht, ob man die Wirkung umkehren kann. Aber ich werde mich schon weigern. Keine Angst. Ich habe auch keine Lust, nachher willenlos zu sein. Oh man, der Kerl hat aber auch echt alles. Jetzt wissen wir auch, wie wir gefügig gemacht werden sollen. Mal sehen, vielleicht haben wir wirklich nur noch so eine Chance. Aber ich habe es ja eben schon versucht, ihm klarzumachen, daß Du nur Mist erzählst und maßlos übertreibst." Sie meinte, auch wenn sie das Gespräch zwischen Lukas und Prager abgefangen hatte, würde uns das nichts nützen. "Weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, was Du da alles gehört hast und was man gegen Prager verwenden könnte! Katja ist eigentlich meine Freundin, ja. Also eine gute. Nicht, was Du denkst. Ob sie uns helfen könnte, weiß ich nicht. Du darfst nicht vergessen, daß ich allen zur Zeit ziemlich egal bin!" Alexa wollte unbedingt wissen, ob der Kuss für mich mehr Bedeutung hatte. Ich errötete. "Ja, er hat mir mehr bedeutet. Aber vergiss es wieder. Du empfindest ja nicht dasselbe für mich wie ich für Dich. Und JA, DU bist mein Schwachpunkt. Ich weiß, daß Prager ihn ausnutzen wird. Andererseits, weiß er es doch eh schon. Ändern kann ich es nicht mehr!" Dann zog ich auch an meinen Fesseln. "Man, ich will endlich hier raus! Man weiß ja nicht einmal mehr, ob wir Tag oder Nacht haben! Aber da Prager vorhin von Abendessen gesprochen hat, wird es wohl noch Nachmittag sein! Glaubst Du, er kommt wirklich nicht mehr? Wir müssen doch was essen!" Auch wenn mir klar war, daß es ihm scheißegal war.




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Florian, lass uns uns eins versprechen. Egal wer von uns beiden eine Chance bekommt zu fliehen, der tut es“, bat Alexa.
Florian stimmte Alexa zu als sie meinte, dass sie Prager nicht mehr so provozieren wollte. „Aber so kann man ihn aus der Fassung bringen und vielleicht macht er dann den Fehler auf den wir warten“.
„Du musst dich gegen das Serum wehren, egal womit er dir droht“, zwar hatte Florian versichert, dass er sich wehren würde, aber Alexa wollte es noch mal unterstreichen.
Dann erklärte Florian wer Katja war. „Also wenn es eine wirkliche Freundin ist, wird sie helfen, egal was sie noch um die Ohren hat“, hoffte Alexa.
Florian gab zu, dass der Kuss mehr zu bedeuten hatte, dass sie es aber vergessen sollte, da Alexa ja anders fühlte. Alexa wurde rot als er das sagte und musste lächeln. „Florian, ich mag dich auch, sehr sogar“, gab Alexa zu.

Re: Der Ring des Bösen

"Ok, das können wir machen! Einverstanden! Sobald sich eine Gelegenheit bietet, versuchen wir zu flüchten!" Ich hätte jetzt gerne bei Alexa eingeschlagen, aber das war völlig unmöglich, da wir beide angekettet waren. "Ich kann mir denken, daß Du ihn mit Deinen Provokationen verunsichern willst. Aber, ob er sich aus der Fassung bringen läßt, weiß ich nicht. Wir werden es wohl eher bereuen, als daß er sich provozieren läßt. Wobei er vorhin schon ganz schön nervös gewesen war. Alexa war richtig besorgt. "Hey Alexa, Du bist ja ganz schön besorgt um mich! Ja, ich verspreche es Dir, daß ich das Serum unter keinen Umständen trinke. Zumindestens, so lange ich mich dagegen wehren kann. Wenn er mich auch noch willenlos macht vorher, so daß ich es dann doch trinken muß, weiß ich nicht. Aber solange ich es schaffe, werde ich es nicht zulassen!" Auch hätte ich jetzt gerne ihre Wange gestreichelt. Alexa war der Meinung, daß Katja uns helfen würde, wenn sie eine wahre Freundin sei. Selbst, wenn sie zu tun hätte. "Sie ist aber meistens im Stress. Katja Bergmann, eine Eiskunstläuferin. Na ja, wir hingen sonst immer oft zusammen ab und ich konnte auch ins Loft kommen, aber jetzt denkt sie nur an ihre blöde Meisterschaft und ich bin ihr völlig egal. Hoffen wir, daß Du recht hast!" Als ich das mit dem Kuss sagte, gab Alexa auch zu, daß sie mich sehr mögen würde. "Ehrlich?", strahlte ich sie an. Oh man, wie gerne hätte ich sie jetzt geküsst. "Ja, ich finde Dich einfach nur klasse. Sowas Mutiges, Toughes und Bewundernswertes!", schwärmte ich. "Du bist die geilste Frau, die ich je kennengelernt habe!", gab ich zu.




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian war einverstanden, wenn er eine Chance zum flüchten sah, wollte er diese nutzen. Alexa atmete aus, das beruhigte sie schon etwas. „Gut, dass du endlich einwilligst.“
„Na du musst es ja nicht schlucken. Ich weiß nicht, wie er dich zum schlucken bringen will“, überlegte Alexa, wie Prager Florian zwingen könnte.
Florian war sich nicht ganz sicher, ob Katja helfen würde. „Glaub mir, wenn Freunde in Not sind, ist alles andere egal“, wollte Alexa Florian Mut machen.
Florian machte ihr ein Kompliment nach dem anderen und strahlte dabei. Alexa wurde verlegen, konnte sie nicht damit umgehen, da sie das Mauerblümchen in der Familie war. „So was hat noch nie einer zu mir gesagt“.

Re: Der Ring des Bösen

Alexa war natürlich froh, als ich einwilligte, wo sie das mit dem Flüchten sagte. "Ja, wenn es sich ergibt, ist es klar. Aber einfach so, würde ich Dich nie im Stich lassen!" Somit war auch klar, daß sie auch abhauen konnte. "Theoretisch könnte er es mir auch spritzen, wenn ich nicht will, was weiß ich. Möglichkeiten hat er sicher viele. Sie meinte, ich müßte es ja nicht schlucken."Du bist gut. Und wenn er mich zwingt? Du sagst doch selbst, wie einschüchternd er sein kann. Und ich habe es ja auch erlebt. Wenn er das wirklich will, schafft er es auch." Alexa meinte, daß echte Freunde wirklich zu einem halten würden, wenn Freunde in Not wären. "Ja, sollten sie schon. Aber Katja würde wohl kaum wegen mir die Meisterschaft sausen lassen, nur um mich hier rauszuholen!" Als ich ihr so ein Kompliment machte, wie sehr ich sie mochte, wurde Alexa total verlegen und meinte, das hätte noch nie einer zu ihr gesagt. "Dann wird es aber mal Zeit! Aber magst Du mich wirklich? Oder sagst Du das nur so?" Ich fühlte mich natürlich auch total geschmeichelt, als sie das zu mir sagte. "Vorhin meintest Du ja noch, daß Du schon lange aufgehört hast, an Beziehungen zu glauben, stimmt das?"




Re: Der Ring des Bösen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian glaubte, dass Prager ihm die Flüssigkeit auch spritzen könnte. „Stimmt, aber da habe ich keine Ahnung, aber ich könnte es mir vorstellen“, fürchtete Alexa. „Was habe ich bloß getan?“ kamen die Schuldgefühle wieder hoch.
Florian glaubte nicht, dass Katja für ihn die Meisterschaft sausen lassen würde. „Da will ich mal hoffen, dass du dich da irrst“.
Florian fragte nun, ob es Stimmte, dass Alexa ihn auch mochte. „Ja ich mag dich, auch wenn ich gegenüber Prager jeder Zeit abstreiten würde“, war Alexa ehrlich.
„Ich wurde so oft enttäuscht, da fällt es mir schwer, an Gefühle zu glauben und sie auch zu zulassen. Aber du bedeutest mir wirklich was. Du bist der Erste der mir zugehört hat und sich sogar in Gefahr gebracht hat“. Alexa zog an ihrer Kette, sie wollte endlich los von diesen Dingern.