<-- Wohnung: Wild & Öztürk/Wohnzimmer
Deniz ging mit Roman zum Cafe. Händchen haltend kamen sie dort an. das ihre Freunde Ben und Katja dort saßen, hatte sie noch nicht bemerkt, viel mehr wäre Deniz beinahe gegen Anastasia gerannt "oh Sorry" entschuldigte er sich bei der jungen Frau und sah dann erst Guido. Dieser Typ konnte nur Ärger bedeuten.. Was tut der denn hier?....
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Roman bemerkte Guido auch sofort. Er hatte kein gutes Gefühl, wenn dieser Typ da war. "Lass uns einfach reingehen, Schatz."
Anastasia versprach morgen da zu sein. Denn noch wollte ich ihr keine Handynummer von mir geben. Sie mußte sich erstmal bewähren. Zum Glück ging sie darauf ein, als ich wieder freundlicher war. Sie wollte wissen, was ich machte, wenn ich Leute hätte, die für mich arbeiten würden. "Das Leben in vollen Zügen genießen!", lachte ich. "Du wirst das schon finden, glaub mir! So schwer ist das nicht!" Einen Extra-Bonus wollte sie nicht. "Wie Du meinst!", tat ich es schulterzuckend ab, ehe ich dann verschwand. Aber ich war noch nicht ganz weg und belauschte ihr Gespräch. Ich hatte mich hinter einer Säule versteckt und konnte alles hören. Wieder wurde Anastasia nun fast umgerannt. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Was machten die zwei Schwuchteln denn hier? War hier heute Versammlung? Ich würde mich gleich schnellstens aus dem Staub machn. Aber noch wollte ich hören, ob sie über mich lästerten, bzw. ob Anastasia weiter über Stefan quatschte.
Ben Stimmte Katja zu, dass der Tag so schön angefangen hatte, aber er machte sich trotzdem Sorgen um Katja. Das machst du weil du mich liebst. Aber keine Sorge, ich glaube ich habe ihm klar gemacht, dass ich nicht interessiert bin, lächelte Katja, sie fand es süß, wie Ben sich um sie Kümmerte.
Ben fand es komisch, wie er das Mädchen weg gezerrt hatte. Meinst du ich sollte hingehen und ihr sagen, was für ein Typ das ist?
Als Katja dem Mädchen und Guido hinterher guckte, sah sie wie Deniz und Roman sich dem Cafe näherten. Guck mal Ben, wer da kommt.
Anastasia wollte gerade gehen als sie fast von einem Mann angerempelt worden wäre. " Kein Problem, passiert mir öfters" meinte sie und lächelte ihn an. " Ich weiß nicht ob es dass, ist was so toll ist. das leben in vollen Zügen genießen aber naja was solls." Sie hatte irgendwie den Eindruck als wäre das cafe ein beliebter Ort, weil es langsam so voll wurde. Ihr Tag heute war mehr als verwirrend, aber wenigstens war nichts weiter schlimmes passiert. Sie brachte das Notizbuch oder was es war zu dem Typen und ging nach Hause.
----> nach hause ( nicht gespielt)
----> Park( morgen spielen)
Er gab Katja einen Kuss und sie meinte,dass gerade jemand kam.Er drehte sich um."Ah Deniz und Roman"sagte er voller freude.
"Ja" Deniz ging mit Roman weiter ins Cafe hinein. Er wollte nicht wieder ärger mit diesem kriminellen , aber das Mädchen kannte er nicht und er fragte sich, was da vor sich ging. Nun hörte er eine bekannte Stimme und sah Ben und Katja. "Ben Katja!" sagte er und lächelte. "Hey wie gehts euch??"
Roman hatte schon kurz überlegt was Guido von dem Mädchen wollte. Sie kamen in das Cafe. "Katja, Ben." sagte er lächelnd. Er konnte nur hoffen, dass Katja und Ben ihn nicht auf den Prozess ansprachen. Denn daran wollte er hier sicher nicht erinnert werden.
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♥ Es ist mehr als perfekt...Besser als richtig. ♥ /// Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.
Kannte Katja die beiden Schwulis etwa? Irgendwie schienen die sich alle zu kennen, so herzlich wie sie sich begrüßten. Vielleicht konnte ich ja was Interessantes rauskriegen. Anastasia hatte es nun auch plötzlich sehr eilig und brachte Stefan brav das Adressbuch. So hoffte ich natürlich. Aber das würde ich gleich erfahren. Denn erst einmal mußte ich ihn anrufen und mich erkundigen. Die Kleine war wirklich ein braver Kurier gewesen und hatte es ihm gebracht. Nicht auszudenken, wenn was schiefgegangen wäre. Sie hatte auch nicht gemerkt, was sich darin befand. Sehr gut. Sie würde es sowieso noch früh genug erfahren, was sie für mich transportierte. Und so junges Frischfleisch war immer noch am allerbesten für den Job. Denn sie waren jung und brauchten Kohle.
Ben gab Katja einen Kuss, den Katja zu gerne erwiderte. Der Kuss sagte, ihr, dass er sich wieder beruhigen wollte. Ben erkannte das Ehepaar auch und freute sich sie zu sehen.
Deniz und Roman kamen an ihren Tisch. Deniz fragte, wie es ihn ginge. Sehr gut, strahlte Katja, als sie an den letzten Tag dachte. Und euch? Katja fragte neutral, sie wollte nicht, dass Roman von etwas erzählte, was er vergessen wollte. Sie konnte nur hoffen, dass er es nicht falsch verstand, als sie nichts mehr dazu sagte. Sie stand auf und umarmte ihre Freunde.