Das AWZ Rollenspiel - Umgebung des Zentrums

Halfpipe

Re: Halfpipe

Katja war echt toll. Sie versuchte mich total aufzubauen. "Ja, schon, aber blöd ist es trotzdem. Ich würde auch nie woanders Eishockey spielen. Niemals. Ok, außer bei den Haien. Aber das wird immer ein schöner Traum bleiben. Leider. Vielleicht wäre es auch gar nicht schlecht, ganz woanders zu arbeiten. Wobei Roman ja auch hier ist. Na ja, ich muß mal sehen. Die Entscheidung ist echt nicht einfach. Aber Du hast schon recht. Aber erstmal muß ich mich erkundigen, wo es noch andere Fitnsesscentren gibt.Muß ich nachher mal googlen. Roman dreht dann zwar wieder am Rad, aber ist mir egal. Solange ich keinen vernünftigen Job habe, kann ich mir auch keinen eigenen Laptop erlauben!"






Re: Halfpipe

„Aber Roman muss doch verstehen, dass du nicht auf den jetzigen Punkt stehen bleiben willst. Und um dich um zugucken, benötigst du das Internet. Frag ihn vorher einfach und erkläre ihm kurz warum. Ich denke das wird er verstehen und wird dich auch unterstützen. Er ist kein Unmensch, er mag es nur nicht, wenn man seine Sachen nimmt, ohne zu fragen“, strubelte Katja Florian durchs Haar.
„Was ist nun? Drehen wir ne Runde? Oder keine Lust mehr?“ deutete Katja auf das Skateboard.


Re: Halfpipe

„Das wird er schon verstehen, aber ich hätte schon irgendwann auch mal ganz gerne einen eigenen Laptop. Ich hasse das, daß ich ständig so abhängig von ihm bin. Will auch einfach mal was Eigenes auf die Beine stellen. Klar werde ich ihn fragen." Ich mußte grinsen. "Ja, Du scheinst mich sehr genau zu kennen, was? Das habe ich bisher ziemlich oft gemacht. Aber ich brauche das Teil halt oft." Katja wollte nun mit mir eine Runde drehen. "Ja klar. Warte. Ich trink noch schnell aus!", meinte ich und trank meine Cola aus. "Sicher habe ich noch Lust!" Dann stand ich auf und stieg auf mein Skateboard.




Re: Halfpipe

„Hast du schon mal überlegt, ob du Zeiten mit Roman festmachen kannst, wann du den Laptop darfst. Also so eine Feste Uhrzeit, so dass du nicht immer Fragen musst. Das wäre fürs erste doch mal eine Lösung“, schlug Katja vor.
Florian trank dann seine Cola aus, Katja hatte ihr Wasser schon leer.
Dann stand Florian auf und stieg auf sein Skateboard, auch Katja stand auf. „Dann wollen wir mal“.
Sie fuhren los, Richtung Park, dort hatten sie Platz.

---> Park