FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
So nach und nach wachen sie auf!
http://www.mdr.de/mdr-aktuell/video300394.html
Im Knast kosten sie nur Geld. Die sollen sie zurueckschicken wo sie herkamen.....................oder in der Wueste aussetzen
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Da ist sie wieder die andere Seite:
Polizeigewerkschaft zur Asyl-Gewalt: Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht eine große Gefahr von Kämpfen der Flüchtlinge untereinander. Er hält es für denkbar, dass sich diese Kämpfe auf die Straße verlagern. Rechtsradikale könnten die Situation für sich nutzen. Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.
Nachdem am frühen Morgen des Freitag, 4. September, eine junge Frau auf der Mühldorfer Innlände Opfer einer Vergewaltigung geworden war, übernahm die Kripo Mühldorf den Fall. Den Ermittlern gelang noch im Laufe desselben Tages die Festnahme eines dringend tatverdächtigen 24-Jährigen.
mehr http://www.wochenblatt.de/nachrichten/muehldorf/regionales/Vergewaltigung-Muehldorf%3bart1174%2c325128
Schweden ist ein Beispiel wie das langfristig aussehen koenne: Das islamisierte Schweden steht bei Vergewaltigungen an vorderster Stelle EuropeNews - 07 Juli 2015 https://de.europenews.dk/Das-islamisierte-Schweden-steht-bei-Vergewaltigungen-an-vorderster-Stelle-96917.html
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Innenminister de Maizière beschwert sich über Verhalten von Flüchtlingen
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat sich überraschend freimütig über das Verhalten vieler Flüchtlinge beschwert. Seine Aussagen zeigen: Die Bundesregierung hat größte Schwierigkeiten, die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Zitat: Tschicki Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht eine große Gefahr von Kämpfen der Flüchtlinge untereinander. Er hält es für denkbar, dass sich diese Kämpfe auf die Straße verlagern. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/polizeigewerkschaft-zur-asyl-gewalt-die-oeffentlichkeit-erfaehrt-nur-einen-bruchteil/Probleme zwischen Polizei und Migranten gibt es schon länger. Sie wurden bisher erfolgreich von der politisch angestrebten gepflegten Willkommenskultur, die Flüchtlingsprobleme mit gefüllten Wasserflaschen an den deutschen Grenzen zu "bewältigen", aufs äußerste verdrängt.
Tania Kambouri im Gespräch mit Christoph Heinemann vom Deutschlandfunk
Kambouri: Meistens dem Richter, nämlich es wird natürlich auch ein Verfahren gegen uns dann eröffnet, dass wir auch möglicherweise den Bürger verletzt haben, und dann fragt man sicher auch, warum ist das passiert. Eventuell auch von einigen Vorgesetzten. Aber die Gefahr droht, weil dieser Rückhalt der Justiz und der Politik mittlerweile fehlt.
Kambouri: Ich wünsche mir, dass die Probleme, die wir tatsächlich auf der Straße haben, dass die klar angesprochen werden, dass sie anerkannt werden. Notfalls müssen irgendwelche Gesetze verschärft werden. Und ganz wichtig ist auch, dass die Justiz, dass die Richter wirksam urteilen. Es kann nicht sein, dass die Straftäter immer weiter die Akte auffüllen, uns körperlich verletzen, beleidigen, was auch immer, und keine Sanktion erfahren. Viele Verfahren werden eingestellt oder auf Bewährung freigesetzt oder was auch immer. Ja, es ist ein Witz, was da vor Gericht mittlerweile passiert.
Kambouri: Ich denke, einige Bürger wollen nichts sehen, weil es ihnen möglicherweise gleichgültig ist. Sie leben nicht in solchen Migrantenvierteln oder möchten damit nichts zu tun haben. Andere haben möglicherweise Angst, als Nazi diffamiert zu werden, wenn man offensichtlich seine Meinung zu straffälligen Ausländern äußert, und haben auch vielleicht Angst, von diesen Personen angegangen zu werden.
Kambouri: Ja, definitiv. Das haben wir ja in vielen Punkten. Man darf jetzt keine Muslime sagen, man muss es Menschen aus muslimisch geprägten Ländern nennen, keine Ausländer darf man sagen, genau wie früher das böse Wort die Zigeuner, Sinti und Roma, was auch okay ist, aber man verniedlicht wirklich alles und das Problem ändert sich ja dadurch nicht.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Zitat: Tschicki Innenminister de Maizière beschwert sich über Verhalten von Flüchtlingen
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat sich überraschend freimütig über das Verhalten vieler Flüchtlinge beschwert. Seine Aussagen zeigen: Die Bundesregierung hat größte Schwierigkeiten, die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/innenminister-de-maiziere-beschwert-sich-ueber-verhalten-von-fluechtlingen/Was ist der Unterschied zwischen normalen aber kritischen Bürgern und deutschen Politikern? Die ersteren sehen politische Entwicklungen und Gestaltungen auch in ihren zukünftigen Auswirkungen. Man spricht davon "über den Tellerrand hinaus schauen"
Die Politiker schauen immer danach, ob ihre Entscheidungen mit einer vermeindlichen Mehrheit im Volke übereinstimmt. Dadurch sehen sie oft bewußt nicht einmal bis zum eigenen Tellerand, um so ihre persönliche Berufskarrier als gewählter "Volksvertreter" nicht aufs Spiel zu setzen. Sollte sich der vermeidliche Mainstream im Volke ändern, so reagieren auch sie entsprechend. Solche Politiker haben das Rückrat einer Qualle.
Das ist übrigens kein demokratisches Verhalten. Eher hat es etwas mit Wendehalspolitik zu tun, denn dieser halbherzige, abhängige Politikdilettantismus widerspricht in der Regel dem Grundgesetz und besonders dem Inhalt ihrer geleisteten Amtseide.
Merkel kennt ihre persönlichen Schwächen. Daher vermied sie seit Jahren immer konkrete Aussagen zu wichtigen Problemen zu machen. In der Flüchtlingsfrage jedoch hatte sie plötzlich klare Stellung bezogen, die heute einem Aufschrei im Volke, aber auch unter ihren Parteizöglingen hervorruft und ihre Umfrageergebnisse mit recht den Bach runter gehen läßt. Sie hätte auch diesmal lieber ihren Schnabel halten sollen. Dann hätten zukünftig sich nur die linken, sozialen und grünen Parteien an dem sich abzeichnenden sozialen Unfrieden in der deutschen Gesellschaft schuldig gemacht.
Wir erinner uns: Wer seine gesetzlich zugestandenen Meinungsfreiheit benutze, um Kritik an den sich früh abzeichnenden Vorgängen zu üben, wurde vom Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel,SPD Mitglied und Ex Lehrer, als "Pack" beschimpft.
Bundespräsident Gauck teilte Deutschland in ein dunkles Deutschland (Kritiker!) und ein helles Deutschland ( Friede Freude Eierkuchengebahren über den Zuzug hundertausender Asylanten, teilweise inzwischen nicht einmal registriert, bzw. eindeutig als Wirtschaftsflüchtlinge erkennbar geworden, die auch nicht belangt wurden, im Gegensatz zum deutschen Normalbürger, wenn sie bei Erschleichung von Fahrten im öffentlichen Nahverkehr oder Wanderungen auf deutschen Autobahnen erwischt wurden. Toleranz in seiner höchsten Qualitätsstufe, angeordnet von höchster Stelle.
Wer kritisierte, das Asylanten untolerierbar erbost sind, das öffentliche Suppenküchen kein koscher Fleisch für sie anboten, wurde dem "dunklen" Deutschland zugerechnet. Print-Medien vermieden es sogar, diesbezügliche Leserbriefe zu veröffentlichen. Schließlich outetet man sich durch seine "Kritik" eindeutig als Fremdenhasser und als Nazi. Und Justizminister Maaß wollte solchen "rechten" Bürgern den Kampf ansagen.
Inzwischen zeigt sich, das die Politik und die vielen "Gutmenschen" deren Feingefühl für Richtig oder Falsch für die zukünftig hoffentlich weiter bestehende deutsche Gesellschaft unwiederbringlich verloren gegangen ist, durch ihr ideologisch geprägtes Verhalten dafür verantwortlich sind, das Deutschland inzwischen in der harten, nicht tolerierbaren Realität angekommen ist.
Inzwischen spricht man in der regierenden Politik sogar davon, das Deutschland nach außen wieder Grenzzäune errichten muss.
Nur dumm, das gerade der Wegfall der DDR Mauer/Grenze zum 25 Jahrestag gefeiert wird.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Man kann nur hoffen, dass alles gut ausgeht, Kriminelle endlich gleich abgeschoben werden.................... - allein mir fehlt der Glaube! Ausserhalb des Mainstreams kann man lesen, dass Menschen sich mehr absichern, auch bewaffnen aus Angst vor dem was passieren koennte.
Viele wollen diese andere Seite noch nicht sehen.
Was noch auffaellig ist, dass die deutschen Medien eh nix schreiben wie es in anderen europaeischen Laendern aussieht (Schweden, GB, Niederlande etc), das spricht Baende.
"Die Menschen sollen nicht beunruhigt werden", so sagen die "hohen Herrschaften", dabei ist es schlichtweg Zensur im Dienste derer die Deutschland kaputtmachen wollen, nicht nur mit Fluechtlingsueberflutung, auch gegen Firmen geht es!
Mir macht das alles Angst, selbst aus weiter Ferne betrachtet.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Polizeigewerkschafts-Chef warnt Wendt: Flüchtlinge könnten sich zu Clans zusammenschließen
Er hat bereits davor gewarnt, dass die Gewalt in Flüchtlingsheimen zu eskalieren droht. Nun geht der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, noch weiter. Gegenüber FOCUS Online skizziert er vier Bedrohungsszenarien, die jetzt auf Deutschland zukommen können.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Nur die "allerwenigsten" Flüchtlinge haben Anspruch auf Asyl
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Laut Udo Di Fabio, früherer Richter am Bundesverfassungsgericht, haben nur die "allerwenigsten" Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, Anspruch auf Asyl nach dem Grundgesetz: