Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"
Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo
Also Hilfe im Kleinen....alle Wasseransammlungen, Töpfe Reifen Schalen..durch Regen und Gießen.... nicht stehen lassen. Es sind potenzielle Brutstätten.
Habe es auch bei mir reingestellt...danke, Difi
Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo
Hallo Difi,
in Afrika haben wir in die Tonnen mit Regenwasser etwas Petroleum reingekippt, das hielt die Moskitos ab. Besser ist natuerlich stehendes Wasser zu vermeiden.
LG
Tschicki
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Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo
http://www.tropenmedizin.de/info/dengue.htm
Vorbeugung ist sicher noch das beste Mittel gegen Dengue.
Also ich muss sagen, dass hier in diesem Jahr kaum Moskiten waren. Der Vorteil einer gewissen Hoehenlage ist, dass hier immer ein Lueftchen weht und das moegen die Moskitos nicht so gerne.
Na und die starken Lueftchen bei den Stuermen, die mag ich nicht so gerne
Im uebrigen las ich gerade, dass eine Uebertragung von Mensch zu Mensch auch moeglich ist (Link wollte nur nicht aufgehen, aber jeder kann ja selbst nachgucken). Bei Malaria war es auch so.
Wir spruehten uns immer mit Moskitospray ein in Afrika bevor wir nach Windhoek fuhren - fuer alle Faelle! In Namibia war Malaria damals hauptsaechlich im feuchteren Norden des Landes verbreitet. Aber je mehr die Menschen mobiler wurden desto eher brachten sie ihre Krankheiten eben auch in andere Landesstriche mit.
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Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo
Zitat: Tschicki Im uebrigen las ich gerade, dass eine Uebertragung von Mensch zu Mensch auch moeglich ist (Link wollte nur nicht aufgehen, aber jeder kann ja selbst nachgucken). Bei Malaria war es auch so.In diesen beiden Quellen las ich nichts dazu, was aber nicht bedeutet, dass es nicht trotzdem so sein kann, z.B. durch Flüssigkeitsaustausch, wie Blut, etc.
www.bueger.de/prima/infos/Dengue-Fieber.htm http://de.wikipedia.org/wiki/DenguefieberZitat: Wikipedia Bei der Bekämpfung der Mücke werden zwei Strategien verfolgt:
Einerseits werden Maßnahmen zur Abtötung der sich entwickelnden Larven ergriffen. Eine der zurzeit wichtigsten Strategien fußt auf der möglichst umfassenden und durch die Allgemeinheit unterstützten Beseitigung der Larvengewässer. Neben Maßnahmen zur Verminderung der Larvengewässer werden vor allem chemische Larvizide sowie larvenfressende Fische und Ruderfußkrebse (Copepoda) eingesetzt, welche direkt die Anzahl der Larven und somit indirekt die Anzahl der krankheitsübertragenden Mücken verringern. In Vietnam werden seit mehreren Jahren Ruderfußkrebse der Gattung Mesocyclops zur Bekämpfung des Denguefiebers eingesetzt, wobei die Ausführung der Maßnahmen monatlich überprüft wird. Dies führte dazu, dass in den betroffenen Gebieten zwischen 2002 und 2005 kein Fall von Dengue-Fieber mehr auftrat. Als chemisches Larvizid wird vorwiegend Pyriproxyfen empfohlen, da es für Menschen ungefährlich und bereits in kleinen Mengen wirksam ist.
Andererseits werden neben den Larven auch die erwachsenen Gelbfiebermücken bekämpft. Dabei werden Vorhänge und Abdeckungen von Wasserbehältern mit Insektizid behandelt. Sie töten ruhende oder auf der Suche nach Eiablagegewässern befindliche Mückenweibchen. Eine andere neue Methode ist der Einsatz spezieller, für den Fang von Tigermücken optimierter und auf einer Lockstoff-Mischung basierender Fallen. Weiterhin kann Insektizid in den Innenräumen versprüht werden, was aber von der WHO nicht empfohlen wird.Wenn Dengue nicht von Anfang an richtig behandelt wird kann es sehr qualvoll enden. Also am Besten stehende Gewässer vermeiden und sämtliche kleinen Pfützen sofort beseitigen.
Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo
Hier auch noch mal......
Na klar dat OFF, darf nicht fehlen.
Die Burka muss noch verbessert werden....Der untere Teil muss hosenmäßig geschlossen werden, Typ indisch. Diese Schlabberdinger die nach Hängepo aussehen. Wäre dann echt sinnvoll. Die Moderne wäre dann ein Reißverschluss um nicht damit für den Rest des Lebens damit rumlaufen zu müssen.
Onkel Wiki schriebPrävention
Die persönlichen Vorbeugemaßnahmen gegen Denguefieber umfassen das Vermeiden von Mückenstichen in Gebieten, in denen Denguefieber endemisch vorkommt. Institutionelle Maßnahmen zur Präventionen von Denguefieber umfassen Maßnahmen zur Kontrolle der krankheitsübertragenden Stechmücken.
Stiche können insbesondere durch geeignete Kleidung und Repellentien wie mückenabweisende Sprays vermieden werden. Da die erwachsenen Tigermücken tagaktiv sind, kann man sich nur beschränkt durch Bettnetze schützen, die beispielsweise gegen Malaria wirkungsvoll sind. Mückenabweisende Sprays mit einem hohen DEET-Gehalt können das Risiko eines Stiches weiterhin vermindern.
Als Larvenbiotope reichen unverschlossene Wasserbehälter und kleine Mengen stehenden Wassers aus, das sich in Eimern, Dosen, Flaschen, Autoreifen oder Plastikfolien sammelt. Zudem sind die Eier der Tigermücken trockenresistent und können so Trockenzeiten überdauern. All dies macht die Mücken zu einem schwer zu bekämpfenden Gegner.
Tante Frieda, werde mir mal das OFF durchlesen. Ist hier so was wie Aután. Kann sein das es nicht reicht.
LG, Difi
Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo
NIX.....Pyriproxyfen.....
Difi
Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo
Hier habe ich noch einen ausfuehrlichen Link ueber Dengue-Fieber gefunden:
Artikel vom 08. 03. 2007Drucken | Foren
Informationen zum Dengue-Fieber
Ein Überblick über eine unterschätzte Krankheit
Redaktion Via medici online
Das kleine lateinamerikanische Land Paraguay hat Ende Februar den Notstand ausgerufen, nachdem mindestens 13.000 bis 15.000 Menschen am Dengue-Fieber erkrankt sind. Mediziner sprechen von 150.000 Menschen, bereits zehn Patienten sind an der Infektionskrankheit verstorben. Vielen Deutschen ist das Dengue-Fieber kein Begriff, doch Mediziner sollten sich mit der Krankheit auskennen, schließlich gehört das Dengue-Fieber zu den Erkrankungen, die gelegentlich aus dem Urlaub mitgebracht werden.