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Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo

Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo

Im Maerz startet eine neue Kampagne - Adios Moskitos - gegen Dengue-Fieber

http://www.elpais.com.uy/120205/ultmo-622901/ultimomomento/en-marzo-comienza-campana-contra-mosquito-del-dengue/



Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo

Da fragt man sich was das kleinere Übel ist...Spray oder Brutstätten entfernen.
Finde es befremdend wenn ganze Wagen mit vermummten Menschen Giftkanonen benutzen.

Könnte man die Brut damit eliminieren, wäre es eine Überlegung wert...nur da gibt es Zweifel.

LG, Difi


Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo

Den Bericht den Lutz fand will ich auch hier noch einmal posten

http://wochenblatt.cc/nachrichten/deutscher-wissenschaftler-versichert-dass-eingesetztes-gift-gegen-dengue-krebs-verursacht/8913



Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/klimawandel-asiatische-tigermuecke-breitet-sich-in-europa-aus-1.1341376

Klimawandel
Asiatische Tigermücke breitet sich in Europa aus

besorgniserregend .....

Gruss:Silvia

Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo

Den folgenden Artikel vom Jahr 2009 poste ich ausnahmsweise hier mal doppelt, weil er zum Thema Dengue-Fieber passt:

Mit dem Soja kam das Fieber

Harald Neuber 14.05.2009

Vor 13 Jahren wurde in Argentinien Gensoja des US-Konzerns Monsanto zugelassen. Nun wird eine Dengue-Epidemie mit dem Anbau in Verbindung gebracht

Mehrere Länder Südamerikas wurden in den vergangenen Wochen und Monaten von der schlimmsten Dengue-Epidemie der vergangenen Jahre heimgesucht. Betroffen war vor allem der Norden Argentiniens. Bei den Gesundheitsbehörden wurden über 20.000 Infektionen gemeldet, regierungsunabhängige Organisationen gingen aber schon Mitte April von mehr als 30.000 Dengue-Fällen aus. Während die Regierung von Präsidentin Christina Fernández de Kirchner eine Infektionswelle im Nachbarland Bolivien verantwortlich macht, hat ein argentinischer Agrarwissenschaftler eine weitaus brisantere Erklärung.

weiter

http://www.heise.de/tp/artikel/30/30310/1.html