Zitat: Tschicki Nato will ukrainische Armee mit europäischen Steuergeldern finanzieren
Europäische Steuergelder könnten demnächst für die militärischen Operationen der ukrainischen Armee angezapft werden. Nato-Generalsekretär Rasmussen hat darüber am Donnerstag mit dem ukrainischen Premier Jazeniuk verhandelt.
Alles klar! Rasmussen verhandelt ueber europaeische Steuergelder.........tzzzzzzzzzzNa wenn Deine Lieblingsmärchenerzähler von der DWN das erzählen, dann muss da ja was dran sein!!!
Steht da nicht wieder irgendwo "Leute bringt Euer Geld in Sicherheit!!! Kauft Gold!!!"???
Re: Chaos in Kiew
Sehr geehrter Herr Donald,
nun schreibt aber rein zufaelligerweise der Spiegel (auch zuweilen genannt "die Bildzeitung fuer Intellektuelle "auch so etwas wie mein Verschwoerungsblatt DWN. Ei guggemol da:
Kampf gegen Separatisten: Ukraine und Nato verhandeln über Militärhilfe
Die ukrainische Armee könnte militärische Unterstützung bekommen: Nato-Chef Rasmussen hat sich mit Kiews Premier Jazenjuk getroffen. Derweil deutet sich bei den Separatisten ein Führungswechsel an.
Ok, Nato-Finanztopf schreibt der Spiegel, aber am Ende kommts auf gleiche raus.................odda???????????
Mit vorzueglichsten volltrottelig-verschwoererischen Gruessen |Tschicki
Re: Chaos in Kiew
Zitat: Tschicki Die ukrainische Armee könnte militärische Unterstützung bekommen: Nato-Chef Rasmussen hat sich mit Kiews Premier Jazenjuk getroffen. Derweil deutet sich bei den Separatisten ein Führungswechsel an.Zitat: DWN Europäische Steuergelder könnten demnächst für die militärischen Operationen der ukrainischen Armee angezapft werden.Zitat: Spiegel Die beiden hätten Wege diskutiert, wie die ukrainische Armee in den Bereichen Kommando, Kommunikation und Cyberabwehrfähigkeiten gestärkt werden könnte, hieß es aus Kiew. Hört sich doch irgendwie unterschiedlich an, obwohl sich beide von gleichen Quellen füttern lassen.Zitat: Tschicki Ok, Nato-Finanztopf schreibt der Spiegel, aber am Ende kommts auf gleiche raus.................odda??????????? Spätestens wenn wieder nachgefüllt werden muss wäre es das Gleiche!!! Ich bin mir aber noch gar nicht so sicher, ob der Rasmussen für die Aktion die Zustimmung aller NATO-Partner hat oder ob das im Rahmen seiner normalen Budgets passieren wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die NATO in der Ukraine aktiv handeln wird, denn das würde einen neuen Doppelbeschluss erfordern. Außerdem würden die meisten europäischen Politiker lieber die Ukraine opfern, als sich auf einen Krieg einzulassen.
Der Schaden ist ohnehin schon groß genug. Habe soeben gesehen, dass rund 85% der Deutschen den Russen nicht mehr trauen!!! Das halte ich für gar kein gutes Ergebnis!!!
Für mich eher lustig zu sehen, wie Du mit dem Spiegel umgehst!!! Nachmittags "Kriegstreiber" und abends wieder "Seriöse Nachrichtenquelle" - je nach dem was so berichtet wird!!! Äußerst selektive Wahrnehmung sage ich nur!!!
Re: Chaos in Kiew
Wieso serioese Nachrichtenquelle? War nur der Vergleich zur DWN, die Du als unserioes betrachtest.
LG Tschicki
Re: Chaos in Kiew
Zitat: Tschicki War nur der Vergleich zur DWN, die Du als unserioes betrachtest.Was soll an der DWN auch seriös sein???
Re: Chaos in Kiew
Und das schreibt der Focus, oh Wunder geschehen:
Schmutziger Kampf in der Ukraine: Neonazis im Dienst der Regierung
Im Kampf gegen prorussische Separatisten ist der ukrainischen Regierung offenbar jedes Mittel recht. Der Vorwurf, dass sie mit Neonazis kooperiert, steht seit Monaten im Raum. Jetzt wird bekannt, dass rechtsradikale Milizen an der Seite der regulären Truppen kämpfen. Kann Kiew sie unter Kontrolle halten?
Die Meldung der gestrigen Nacht klang nach der großen Botschaft, auf die offenbar viele westliche Journalisten schon gewartet haben. Eine Kolonne russischer Panzer habe unter zwei britischen Zeugen die Grenze in die Ukraine überquert.
Die Nachricht kam zur rechten Zeit. Westliche Kriegsschreiber vom Format einer Die Welt oder dem Spiegel waren nach ihrem Flugzeugcoup schon fast etwas in die Defensive geraten. Wollten doch keine Beweise für eine eindeutige separatistische oder russische Schuld des MH-17 Abschusses auftauchen, den man vorschnell als Tatsache hingestellt hatte
Sogar die Bildzeitung fuer Intellektuelle, der Spiegel, schreibt heute mal wesentlich besonnener:
Ukraine-Konflikt: Wenn Hysterie brandgefährlich wird
Freitagabend mussten Zuschauer und Leser im Westen glauben, in der Ostukraine sei der Casus Belli erreicht: Eine Meldung von der teilweisen Vernichtung eines "russischen Militärkonvois" auf ukrainischem Gebiet durch die ukrainische Armee machte die Runde.
Re: Chaos in Kiew und die Russen lügen weiter!!! :D :D :D
Zitat: Tschicki Die Meldung der gestrigen Nacht klang nach der großen Botschaft, auf die offenbar viele westliche Journalisten schon gewartet haben. Eine Kolonne russischer Panzer habe unter zwei britischen Zeugen die Grenze in die Ukraine überquert.
Die Nachricht kam zur rechten Zeit. Westliche Kriegsschreiber vom Format einer Die Welt oder dem Spiegel waren nach ihrem Flugzeugcoup schon fast etwas in die Defensive geraten. Wollten doch keine Beweise für eine eindeutige separatistische oder russische Schuld des MH-17 Abschusses auftauchen, den man vorschnell als Tatsache hingestellt hatte
http://www.russland.ru/kommentar-russische-panzerwracks-vermisst/ Da schlägt die russische Gurkentruppe einmal mehr in ihrer gewohnt reißerischen Art zu, schießt wieder vollkommen übers Ziel hinaus und die oberflächlich lesende VT-Gemeinde frohlockt wieder!!! Zitat: Spiegel Sortieren wir die Dinge etwas auseinander. Was offensichtlich stimmt, ist, dass die englischen Kollegen mit ihren Kameras den Konvoi beim Grenzübertritt erwischten. Es war Morgengrauen - die Absender der Kolonne hatten möglicherweise nicht bedacht, dass wegen des anderen, des Hilfskonvois, ziemlich viele westliche Journalisten in der Nähe sind und dass die durchaus nicht erst am späten Vormittag aufstehen. ... Militärkolonnen wie diese überqueren seit Beginn des Konflikts fast jeden Tag die russisch-ukrainische Grenze und fahren in die "Volksrepubliken" von Donezk und Luhansk, um dort die Separatisten zu unterstützen. Es ist kaum anzunehmen, dass am Steuer der Fahrzeuge russische Soldaten sitzen - es dürften russische Freiwillige oder Rebellen sein. Ist die Kolonne vom Freitagmorgen aber auch wirklich "vernichtet" worden, wie behauptet wurde?Es ist also nicht so, wie die Russen es darstellen, dass der Grenzübertritt in Zweifel gezogen würde. Im Gegenteil ist man sich ziemlich sicher, dass es permanent passiert - zwar nicht durch reguläre russische Truppen, aber durchaus mit Russen und Separatisten und mit unterstützender Duldung durch Russland!!! Der Spiegel bezieht sich lediglich darauf, dass die vermeldete (teilweise) Zerstörung dieses Konvois weiterhin nicht bestätigt ist!!! Das ist ein wesentlicher Unterschied!!! Zitat: Tschicki Sogar die Bildzeitung fuer Intellektuelle, der Spiegel, schreibt heute mal wesentlich besonnenerDie sind schon viel länger besonnener. Meistens passt das Ergebnis ihrer Recherchen nur nicht in Deine Schablonen!!!
Übrigens sind die von Dir hier immer wieder ins Forum geworfenen "Medien" (???) weiterhin noch nicht zu einer differenzierten Betrachtung in der Lage, was ich mal als Beleg dafür nehme, dass sie entweder unbelehrbar voreingenommen oder von der russischen Propaganda abhängig sind - beides keine "Empfehlungen sich mit denen zu beschäftigen. Deshalb gehen sie mir auch mittlerweile vollkommen am Ar### vorbei und mir reicht mittlerweile alleine Deine Zustimmung, um mir ziemlich sicher zu sein, dass es sich nicht lohnt es zu lesen - was Du ja meistens auch nicht machst!!!
Re: Chaos in Kiew
Das nenne ich einen sachlich-ausgewogenen Beitrag:
Ukraine-Krise Höchste Zeit für Realpolitik
In der Ostukraine stehen wichtige militärische und politische Entscheidungen bevor. Es geht um Milliardensummen und um Erdgas, weniger um das Wohl der Bevölkerung. Deshalb muss die Bundesregierung jetzt rasch auf einen Ausgleich mit Russland hinarbeiten.