.........Nach Erkenntnissen unserer Redaktion war es kein Streit zwischen libanesischen Großfamilien, der den Großeinsatz der Polizei Essen auslöste. Nach Zeugenangaben sollen viele der Beteiligten ihre Wurzeln im Balkan haben.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Und noch aktuelles, was man staendig findet............
Asylunterkünfte: Flüchtlingskrise überfordert deutsche Behörden
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-in-deutschland-warum-so-viel-chaos-und-leid-a-1046851.htmlDer Kollaps steht kurz bevor. Leider will das kein Verantwortlicher zugeben. Und wer es doch ausspricht, bekennt sich zum "Fremdenhass". Das ist logische Politik.
Die Flüchtlinge kennen ihre Rechte vorzüglich. Sie forderten lautstark Papiere, um die Insel verlassen und weiter nach Mitteleuropa reisen zu können. Da helfen Schlägereien untereinander und mit der Polizei in ihrem Verständnis nach sicherlich, alles zu beschleunigen.
Hoffen wir, das sie in ihrem neuen europäischen Heimatland Probleme zukünftig nach westeuropäischer Gepflogenheit erledigen. Der deutsche Büttel dagegen würde demütig warten, bis er an der Reihe ist. Diese charakterlichen Unterschiede werden Europa dynamischer machen. Hoffentlich gibt es dadurch zukünftig nicht unschuldige Opfer auf europäischen Strassen.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Zwar mal wieder von Kopp, aber anderswo liest man sowas ja kaum:
Gelenkte Öffentlichkeit: ARD stellt Asylkritiker »an den Pranger«
Echte Fluechtlinge haben Hilfe noetig, da besteht kein Zweifel.................aber........da sind ja noch andere.........und da gibt es auch einen Teil der kriminell ist.
Wie dem auch sei: Wo im Laufe der Zeit eine Ghettobildung stattfindet (das ist ja nicht neu), da wollen Deutsche oft gerne wegziehen. Schlecht nur wenn man ein Eigenheim hat, denn das kann man dann oft nicht mehr verkaufen oder aber nur weit unter Wert. Nein, das alles ist nicht leicht...........und es trifft ja nicht nur Deutschland sondern auch andere europaeische Laender.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Das "Gelbe Forum" debattiert auch ueber das Thema:
Es läuft wirklich etwas total aus dem Ruder. Die zunehmend berechtigte Kritik in der Bevölkerung, ob die Asylantenfrage durch die Bundesregierung nicht völlig dilettantisch angegangen wird, wird offiziell als Fremdenhass, auch durch Vertreter der Kirchen, umgemünzt. Dies gilt es zu bekämpfen(!), heißt es.
In NRW sind die Sommerferien zu ende. Nur, Schulsport ist zukünftig nicht möglich, weil immer mehr Schulturnhallen als Asylatenunterkünften zweckentfremdet werden. Gleichzeitig regt sich Widerstand , weil die Schüler zu wenig Sportunterricht haben. Die zunehmenden Ganztagsbetreuungen der Schulkinder beschneide den freien Bewegungsdrang der Kindern, weil sie zu vermehrtem Stillsitzen führen. Besonders für sozial benachteiligte Kinder ist fehlende Bewegung nachteilig für ihre spätere Gesundheit. Sport ist gerade für solche Kinder ein gutes Mittel zur Gesundheitsprävention.
Armut in Afrika wird teilweise durch europäische Wirtschaftsaktionen hervorgerufen. Schwimmende Fischfabriken fischen die afrikanischen Küsten leer. So das für die dortigen Fischer die Lebensgrundlage entzogen wird. Dazu kommen die Zerstörungen der dortigen Märkte durch importiertes Gefrier-Hühnerfleisch und Altkleider aus Europa. usw. So das viele Afrikaner für sich und ihre Familien ihre Zukunft nur in Europa sehen.
Nicht zu vernachlässigen ist auch die Frage, wie verändert sich Europa durch den Zuzug von größtenteils islamisch geprägten Menschen im christlich orientierten Europa. Auch diese Frage ist verständlich und sollte nicht von der Politik reflexartig als Fremdenhassbeweis heruntergespielt werden. Aktuell hören und sehen wir täglich in den islamischen Ländern von Unruhen und Terror. Kein Tag vergeht, wo nicht irgendwo eine Autobomben auf öffentlichen Plätzen explodiert oder sonstige Massaker im Namen Allahs durch geführt werden.
Und meine persönliche Meinung: Auch wir in Europa sollten uns auf solche widerlichen Autobombenanschläge zukünftig einstellen. Solches zu verniedlichen ist aktuell nur in der Politik zu finden. Jeder Asylant, der seinen Glauben an den Propheten Mohammed auch zukünftig in höchster Vollendung in einem christlich geprägtem Land pflegen wird, entzieht sich somit zwangsläufig auch der europäischen Integration. Und das macht sich nicht nur im strikten Verbot, ihrer Töchter am europäischen Schulschwimmunterricht teilnehmen zu lassen, bemerkbar.
Warum aber erkennen wir immer deutlicher, nicht nur in der Asylfrage, eine kopflos agieren und reagiernde Politik, die sichtbar sich entweder nicht die Mühe machen will, im Interesse ihrer Bevölkerung zu handeln oder in Wirklichkeit andere Ziele zu Gunsten einer elitären Minderheit verfolgen, bei der die zukünftige Unmöglichkeit für ein friedliches und gerechtes Deutschland als Kollateralschaden anscheinend angesehen wird.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Nicht zu vergessen das WARUM! Warum kommen die ECHTEN Fluechtlinge aus Afghanistan, Syrien, Irak? Weil USA und NATO dort alles kaputtbombten. Menschen aus diesen Laendern verursachen sicher weniger Probleme als Wirtschaftsfluechtlinge aus anderen Laendern, die teilweise noch Probleme mit Kriminalitaet verursachen. In Schweden stiegen laengst die Vergewaltigungszahlen von Frauen an - und nicht nur da. Ueberwiegend kommen junge Maenner zwischen 18 und 30, die in ihren Heimatlaendern (Albanien etc) viel eher gebraucht werden wuerden und nun nicht wissen wohin mit ihrer ueberschuessigen Kraft.
Die Probleme werden noch viel viel mehr werden. Letztendlich haben habe jegliche Fluechtlinge weniger Schuld als die Verursacher und diejenigen die sie "einladen": NATO/USA und die Politiker die diese Politik unterstuetzen.
Die Menschen erwachen mehr und mehr, man kann es beobachten in den Medien (allerdings wird wohl immer mehr zensiert). Wenn es zuviel wird, dann wird es wohl auf die eine oder andere Weise "krachen".
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Asylbewerber aus Eritrea gesteht "Ikea-Mord" an zwei Schweden doch was war sein Motiv?
Zitat: Tschicki Asylbewerber aus Eritrea gesteht "Ikea-Mord" an zwei Schweden doch was war sein Motiv?
http://www.epochtimes.de/Asylbewerber-aus-Eritrea-gesteht-Ikea-Mord-an-zwei-Schweden-%E2%80%93-doch-was-war-sein-Motiv-a1261461.htmlAndere Länder, andere Sitten.
Nicht nur in Eritrea hat man ein "leichteres" Verhältnis zum Leben anderer. Diese Verrohung begründet sich durch die dortigen "zwischenmenschlichen" Beziehungen, geprägt durch tagtägliche Verachtung der Mitmenschen untereinander. Die vielen Kriege, besonders gegen Äthiopien, haben viele Menschen dort verrohen lassen.