Zitat: Tschicki Asylbewerber aus Eritrea gesteht "Ikea-Mord" an zwei Schweden doch was war sein Motiv?
http://www.epochtimes.de/Asylbewerber-aus-Eritrea-gesteht-Ikea-Mord-an-zwei-Schweden-%E2%80%93-doch-was-war-sein-Motiv-a1261461.htmlAndere Länder, andere Sitten.
Nicht nur in Eritrea hat man ein "leichteres" Verhältnis zum Leben anderer. Diese Verrohung begründet sich durch die dortigen "zwischenmenschlichen" Beziehungen, geprägt durch tagtägliche Verachtung der Mitmenschen untereinander. Die vielen Kriege, besonders gegen Äthiopien, haben viele Menschen dort verrohen lassen.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Neue Flüchtlingswohnungen: Familien werden in Notunterkünfte umgesiedelt
Warum macht man das nicht umgekehrt? Ich verstehe das nicht! Deutschland erwartet, lt Innenminister, in diesem Jahr 800.000 Asylanten! (wieviel im Jahr 2016, 2017 oder 2018 usw.?)
Trotzdem ist Deutschland nicht überfordert, sagt der Minister heute in einer Pressekonferenz. Leider haben die Journalisten vergessen zu fragen, ab welcher Zuwanderungszahl Deutschland überfordert sein wird.
Bei uns gibt es seit Jahren kleine (verwahrloste) Wohnungen als einstöckige Reihenblöcke für alleinstehende sozial schwache Bürger am Stadtrand. Ringsherum stand immer meterhoch das Gras und ob im Winter die Haustür geschlossen oder offen war, war egal. Sie hatten teilweise seid ewigen Zeiten sowieso kein Türglas mehr. Ich hatte einmal Gelegenheit dort reinzuschauen. Als Heizung dienten elektrische Heizlüfter. Stromkosten übernahm entweder alles die Stadt oder zumindest ein Teil. Die Miete lag weit unter 100 Euro.
Der Einbau einer Gasheizung war damals nicht finanzierbar. Heute wohnen keine sozial schwachen Mensch mehr dort. Die Stadt hat alle ausquatiert. Eine rege Bautätigkeit ist dort inzwischen. Alles wird modernisiert. Klar, wir sind schließlich ein reiches Deutschland, trotz völlig überschuldeter Kommunen, die diesen Umbau/Modernisierung finanzieren muss. Wie mir ein ehemaliger Bewohner steckte, werden sie jedenfalls dort nicht mehr wohnen können. Wer mag wohl zukünftig in den frisch renovierten und modernisierten Wohnungen leben?
Ich jedenfalls habe keine Ahnung oder doch?
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Hallo ATA,
je mehr ich lese umso uebler fuehle ich mich, selbst in der Ferne. Nach wie vor bleibe ich dabei, und garantiert auch Du, dass wirklichen Fluechtlingen aus Kriegsregionen geholfen werden muss, nur sind das eben nicht alle!
Nach meinen 11 Jahren in Afrika war mir Deutschland schon irgendwie fremd geworden und ich denke es wuerde mir heute noch viel fremder erscheinen.
In der von meinem Heimatort nur wenige Kilometer entfernten Kreisstadt gibt es auch jede Menge Auslaender. Die meisten leben und arbeiten aber schon sehr lange dort und es gab praktisch nie Probleme, zumal die Stadt schon immer Garnisonsstadt der US-Amerikaner war. Man wurde gross mit deren Anwesenheit.
Nun sollen noch Fluechtlinge dazukommen, mehr als schon da sind. Sie werden in einer der US-Kasernen untergebracht, am Rande der Stadt. Na ich werde es verfolgen koennen was daraus wird.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
HELFER-EINSATZ IN NEUMÜNSTER Ehemalige Notunterkunft: Das große Aufräumen in der Turnhalle
An der GS Brachenfeld in Neumünster wird aus dem Flüchtlingsquartier wieder eine Sporthalle. Der Stadtbrandmeister warnt vor Frustration bei vielen Helfern.
Auch Deutschland wird sich ganz allmählich an die zwangsläufig verändernden Lebensgewohnheiten und zwischenmenschlichen Beziehungen durch die vielen ethnisch und religiös verschiedenen und verfeindeten Asylanten gewöhnen.
Alleine schon, weil der deutsche "Heinz" und die deutsche "Annemarie", bei zukünftig millionen einwandernden "Nichtchristen" ihren Einfluss, zumindest arithmetisch immer unbedeutender werden wird.
Schon heute gibt es in Deutschland große Zeltflächen für die Unterbringung von Asylanten, die der deutsche Innenminister sogar winterfest machen will. Da der Zuzug in diesem Jahr nur lächerliche 800.000 Asylanten beträgt, im nächsten und übernächsten Jahr und darüber hinaus sicherlich noch mehr Asylanten kommen werden, wird Deutschland möglicherweise eine Land der Zelte werden. Das ist gut! So braucht der deutsche Urlauber nicht mehr ins Ausland fahren um riesige Flüchtlings Camps bei Bedarf sich an zu schauen. Natürlich sollte Deutschland auch den Weg frei machen, um den zusätzlichen muslimischen Gläubigen auch in Deutschland Orte des Betens möglich zu machen. Da die Zahl der christlichen Kirchenaustritte sowie so zunimmt und somit Kirchen "leer" stehen werden, könnte man an solchen "ungenutzten" Kirchen nur die notwendigen Minaretts anbauen. Eine preisgüstige Lösung. Ob sie besser ist, als die Idee des deutschen Fernsehkochs Tim Mälzer in den nicht mehr benötigten Kirchen Restaurants einzubauen, weiß ich nicht.
Zitat Innenminister Thomas de Maizière:
DEUTSCHLAND ist nicht ÜBERFORDERT!
Ih teile schon lange nicht mehr die unrealistischen beschwichtigenden Statements deutscher Politiker, wenn ihnen das Wasser 1mm oberhalb der Unterlippe steht.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Zitat: Tschicki Lage in Suhler Flüchtlingsheim dramatisch eskaliert
Sauber!Ein Vorgeschmack, was auf Deutschlands Strassenals "normale" Ausschreiungen sein werden. Grund war eine "Beleidigung Mohammeds"!!! Seiten eines Korans sollten in der Toilette herunter gespült werden. Die Aggression unter den Betroffenen Asylanten war so groß, das sich sogar die Polizei zurück zog.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Und lies mal das ATA (gibt auch wieder ein Video in einem Text)
Seit Jahren liest man schon, dass es wohl irgendwann in D (und sicher auch in anderen EU-Laendern) mal einen Buergerkrieg geben wird. Abwegig ist das absolut nicht!