Inzwischen sind zum vorher geposteten Link ueber den Mord an einem 72jaehrigen Deutschen neue Kommentare hinzu gekommen. Also, wie oft denke ich darueber nach, dass sich aeltere Maenner vorstellen in einem Land wie Paraguay (nicht nur in Paraguay) noch auf ihre alten Tage die wahre Liebe zu finden. Es mag sie geben, aber in der Regel eben doch nicht.
Was denken solche Maenner? Sex und ne Putzfrau waeren sicher letztendlich billiger und risikoloser zu bekommen, wobei es natuerlich immer Ausnahmen geben wird.
Wenn ich mir vorstelle, ich waere 72 und wuerde mir nen Lover bzw. Ehemann suchen unter 30????? Igitt, einfach unnormal. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
LG
Tschicki
Bericht vom 1. Februar 2013 zum Mord:
Todesursache des deutschen Viehzüchters weiterhin unbekannt
Die Lebensgefährtin, mit der der Deutsche ein Kind haben soll, verstrickte sich schnell in Widersprüche, weswegen sie zum Hauptziel der Untersuchungen wurde. Bei der Überprüfung des Tatortes wurden rund 100 Millionen Guaranies in einem Abflussrohr der Dachrinne sowie im Zimmer der Frau gefunden.
Re: Paraguay - Das Wochenblatt
Traurig aber wahr - der Ypacaraí-See ist tot.
Ja traurig, dass es erst soweit kommen muss und niemand frueher etwas unternahm:
Also irgendwie hab ich das Gefuehl dass Bischoefe - hier ein Erz-Bischof - zuweilen nicht so richtig ausgelastet sind
Fernando Lugo wird einem weiteren DNA Test wegen möglicher Vaterschaft unterzogen
Ciudad del Este: Die Richterin Graciela Ovelar legte heute Nachmittag fest, dass am kommenden 7. März dem Ex Bischof und Präsidenten des Landes, Fernando Armindo Lugo Mendez, Blut für eine DNA Probe abgenommen wird. Nach dutzenden Anträgen von Seiten der Mutter Benigna Leguizamón kam es zu besagtem Testtermin. Dabei soll herausgefunden werden, ob er ebenfalls Vater eines 11-jährigen Jungen ist.
200 Vertreter brasilianischer Unternehmen werden im August Paraguay als Standort prüfen
Asunción: Um die 200 brasilianischen Geschäftsleute diverser Sektoren sind daran interessiert in Paraguay zu investieren, da Strom und die Steuerbelastung im Nachbarland zu teuer sind. Für den Monat August wird die Gruppe erwartet, die sich nach dem Treffen der Industrieföderation des Bundestaates Sao Paulo (Fiesp) mit der Industrieunion Paraguays (UIP) in Asunción, formierte.weiterhttp://wochenblatt.cc/nachrichten/200-vertreter-brasilianischer-unternehmen-werden-im-august-paraguay-als-standort-prufen/16937
Re: Paraguay - Das Wochenblatt
Und noch etwas in dem Zusammenhang:
Paraguay der Ausweg für viele brasilianische Firmen
Asunción: Die Unterscheide bei den Produktionskosten in Brasilien und Paraguay betragen zwischen 35 und 45%. Durch Konkurrenzkampf und hohe steuerliche Belastungen sehen sich brasilianische Firmen dazu gezwungen Auswege zu finden um ihre Situation rentabel zu halten.
Nach einer Studie der Föderation der Industrien des Bundestaates São Paulo (Fiesp), welche die Produktionskosten im Textilbereich verglich liegt der Unterschied zu Gunsten von Paraguay bei 35%. Bei der Fertigung von Autoteilen beträgt die Differenz ganze 45%.
Re: Paraguay - Das Wochenblatt - Paraguays neuer Praesident
Eine Schlagzeile las ich, dass Horacio Cartes, Partei Colorados, der neue Praesident von Paraguay geworden ist (suche ich dann noch naeheres). Interessant in dem Zusammenhang ist ein Kommentar aus einem aelteren Link vom Wochenblatt, den ich mal zitiere:
Zum führenden Putschdrahtzieher und mutmasslichen Präsidentschaftskandidaten der Colorados, Horacio Cartes, ist das von Wikileaks veröffentlichte Kabel der US-Botschaft in Argentinien vom 5. Januar 2010 lesenswert. Für die US-Dienste besteht darin kein Zweifel, dass Cartes einer der führenden Köpfe im Drogenhandel- und Geldwäschebusiness in der sogenannten Triple Frontera ist, dem Grenzgebiet von Paraguay, Argentinien und Brasilien. (En passant sei bemerkt, dass die USA offiziell in Sachen Subversion, Drogenhandel etc. in der Triple Frontera stets von Al Kaida oder Hisbollah reden. Und nicht zu vergessen, dass hier eine der weltweit grössten Süsswasserreserve liegt). Cartes als Präsident entspräche demnach dem Wunschprofil Washingtons: korrupt, ehrgeizig, absolut erpressbar.