ATA: Du liebst esüber Politik zu reden auch wenn Du über die Zustände des Landes Überhaupt nichts weisst. Ich rede nicht über Politik in D, weil ich nicht in D bin und weil ich mich auch dar5über nicht auskenne.Ich lese schon Zeitungen, doch nicht so dass ich einer Dirkussion über Politik oder Politiker in D mithalten könnte. Du solltest Dich auch von der Politik und den Politikern in Uruguay fernhalten und nicht versuichen mit einheimischen zu diskutieren.
Mujica war ein Präsident der Medien. Für ihn war es wichtiger ein internationales Interview zu geben als swich über einheimische Probleme Gedanken zu machen. Er war ein Präsident der Improvisation,nichts war durchdacht elles überstürzt entschlossen. Seine Regierung hat sogar einen stark abgeänderten und sehr gelogenen Lebenslauf von ihm zur Nobelpreiskommission geschickt,um zu versuchen dass er den Friedenspreis bekommt. DocheinLebenslauf kann man mitdem besten Willen nicht so stark ändern und noch weniger wenn man ins Rampenlicht geraten ist. Er hat als Terrorist gegen die demokratischen Institutionen des Landes gekämpft um ein neues Kuba aufzubauen und er kann noch so viele Lebensläufe verschicken in denen er behauptet gegen die Diktatur gekämpft zu haben und es wird ihn trotzdem niemand das glauben, weil es dazu zu viele Fakten gibt die dagegen sprechen und man diese nur in Uruguay etwas verdecken kann mit hauptsächlich politischem Fanatismus. Mujica hat Entscheidungen getroffen die unüberlegt waren und bei denen die Folgen nicht mitkalkuliert wurden, Entscheidungen die sogar die eigene Partei überraschten,weil diese sich erst am nächsten Tag über die Nachrichten informierte. So etwas von einer ungebildeten Person (er hat Volkschule und weitere zwei Jahre Mittlere Stufe bestanden -nicht einmal Mittlere Reife), der alles was Universitätsstudium hat kritisierte. So eine Person kann ein Land nicht richtig regieren und genau das ist das Gefühl was bei den meisten Uruguayern geblieben ist. Er ist beliebt, doch seine Präsidentschaft war elend, unter uns, die schlechteste in der Geschichte des Landes und noch dazu mit den besten internationalen Geschäftsmöglichkeiten der Geschichte des Landes. Sein Vize Präsident der schon die über dieFinanzen des Landes schon seit 10 Jahren verantwortlich ist, sagte heute, dass es nicht mehr vom Selben sein wird (es wurde zuviel Mist gebaut in dieser Hinsicht). Die Auslandschulden haben sich trotz ausserordentlichen onternationalen positiven Wirtschaftslage in den letzten 10 Jahren nur verdreifacht; die Landstrassen sind zerstört weil ständig schwere Laster über diese brausen und lein Pfennig investiert wurde; die Beamten haben sich verdreifacht (aber natürlich nur Parteiangehörige); es wurde versucht alles zu vertuschen. Z.B. Ergebnisse in den Staatsschulen wurden geheimgehalten bis ein Richter Befehl gab diese zu veröffentlichen und da kamen dann die schlechten Resultate in den Staatsschulen ins Rampenlicht; oder das Vertuschen der Korruption in staatlichen Krankenhäusern (nichts wurde unternommen weil es zu wenig "Beweismaterial gab" doch 6 Monate nachdem ein Richter zwei Gewerkschaftler die in obersten Posten der Staatlichen Krankengäuser rangierten durch Korruption offiziel die Klage als vollkommen von Beweisen rechtfertigt war (Beweise die für die Regierung nicht genug waren) und einen von ihnen sogar vor Beendung des Prozesses schon hinter Gittern setzte; oder das Projekt Aratirí Megaminen am offenen Himmel: Mujica versprach dass die Firma dieseMinen dann wieder füllen würden, doch gab das PÑrojekt der Firma nicht bekannt.Nun hat ein Richter befohlen dass es veröffntlicht werden soll und Mujica hat gelogen.Die Riesenlöcher werden nicht wieder aufgefüllt, sondern einfach mit Regenwasser voll werden und die Firma garantiert nichts über die Qualität des Wassers. In anderen Worten: Für ein paar Pfennige verschenkt er das deuchtbare Land damit wir dann in 50 Jahren ein vollkommen ruinierten Boden haben. Oder das Gesetz über die Marihuana. Der neue Präsident hat es schon auf Eis gelegt ohne zu sagen wann er darüber entscheiden wird, weil Die Regierung von Pepe einfach nur die Legalisierung als einen Schaden dem Drogenhandel zuzufügen, aber weitere Konsequenzen nicht betrachtete.
Mujica mag beliebt sein, doch ein guter Präsident war er nicht; nicht einmal als mittelmässig sondern wie vorher gesagt, der schlechterste Präsident der uruguayischen Geschichte mit den besten Voraussetzungen der Geschichte. Das Resultat ist sehr negativ für Mujica.
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Zitat: antaresuy ATA: Du liebst esüber Politik zu reden auch wenn Du über die Zustände des Landes Überhaupt nichts weisst. Ich rede nicht über Politik in D, weil ich nicht in D bin und weil ich mich auch dar5über nicht auskenne.Nun, heute zählen Entfernungen nicht mehr über richtige oder falsche Beurteilungen politischer Vorgänge. Ich liebe es nicht über Politik zu reden, sondern die (globalen) politischen Entscheidungen, werden hauptsächlich zu Gunsten der Vermögenden und Einflussreichen, weniger zum Nutzen und Vorteil der einfachen Menschen getroffen. Dies kann man hinnehmen, weil man möglicherweise zu den ersteren Nutznießern glücklicherweise gehört oder man geht in Opposition zu diesen Ungerechtigkeiten, wie Du es ja auch praktizierst. Warum wohl habe ich vielen Menschen zu den Arbeitsagenturen begleitet. Dort spürt der hilflos ausgelieferte Kunde noch die Arroganz des Staates und die tagtägliche Verletzung der im Grundgesetz garantierten Menschenwürde gegenüber den Nichtleistungsträgern, also oft gegenüber unschuldiger Opfern der Globalisierung im Interesse einer maximalen Gewinnerzielung.
So zaghaft wie Sanktionen gegenüber Russland durchgeführt werden, so blitzschnell werden sie gegen Hartz4 Empfängern schon wegen Nichtigkeiten durchgesetzt. Letztlich wird die Erfüllung einer zuvor mit der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg ausgehandeltes Zielvorgabe mit dem Jobcenterleiter (z.B. angepeilte gewünschte Sanktionsrate) mit bis zu 4000 Euro honoriert, was in der Öffentlichkeit und unter den Jobcentermitarbeitern kaum bekannt ist
Bei uns im kleinen Ostfriesland hat sich der Besitzer der Windkraftanlagen Enercon inzwischen ein Vermögen von über 47 Milliarden Euro earbeitet. Gleichzeitig liegt Enercon vor Gericht, weil es Betriebsratsbemühungen durch Schikanen gegenüber deren engagierten Arbeitnehmern nicht durchsetzen will. Wäre grundsätzlich eine Vermögensabgabe nicht wünschenswert, auch wenn sie die sozialen Probleme im Volke im Ganzen nicht ändern würden? Wer blockiert zusätzliche Belastungen der starken Schultern? Sind es nicht Menschen mit hohem Bildungsabschluss? Und wir wundern uns künstlich, das in Griechenland zwar die Renten drastisch gekürzt wurden, die Profiteure und Vermögenden dagegen per Gesetz verschont werden.
Sind es nicht Menschen mit hohem Bildungsgrad, die es ermöglichen, das in Staate Luxemburg Konzerne wie IKEA, genauso wenig Steuern im Jahr zu zahlen haben, wie ein normaler Facharbeiter? Und gleichzeitig schlingert Europa immer mehr in die soziale Verarmung rein.
Zitat: antaresuy Du solltest Dich auch von der Politik und den Politikern in Uruguay fernhalten und nicht versuichen mit einheimischen zu diskutieren. Übrigens korrespondiere ich zeitweise mit meiner kleinen Verwandtschaft in Uruguay über deren politische Erfahrungen, auch die mit Pepe Mujica!!.!!! Daher solltest Du mir auch zugestehen, eine Meinung über Pepe zu haben, die sich mit der Meinung von hunderttausender Deiner Landleute plus Ritas Meinung in Uruguay deckt.
Du bist mit der ehemaligen Politik Mujicas in vielen (keinen?) Punkten nicht einverstanden. Das ist Dein legitimes Recht. Und sollte respektiert werden, solange es durch Fakten irgendwie, notfalls verdreht interpretiert, beweisbar ist und nicht auf reiner Polemik begründet ist. Fakten hast Du vereinzelnd aufgezählt. Zitat: antaresuy So etwas von einer ungebildeten Person (er hat Volkschule und weitere zwei Jahre Mittlere Stufe bestanden -nicht einmal Mittlere Reife), der alles was Universitätsstudium hat kritisierte. So eine Person kann ein Land nicht richtig regieren... Nur...... das Du Menschen nach ihrem erlangten Bildungsstand bewertest, könnte als anmaßend angesehen werden. Wo beginnt bei Dir der Mensch? Akzeptierst Du Menschen ohne ausreichenden Schulabschluss? Oder sind es grundsätzlich nur "Schmuddelkinder"? Bedenke, das nicht nur in Deutschland, viele Politiker sich über gewerkschaftliche Betriebsratsarbeit in die Politik hoch gearbeitet haben. Ob sie unbedingt Abitur oder die mittlere Reife haben, kann auf Grund ihrer Berufsbiographie oft verneint werden. Und deren Politik unterscheidet sich natürlicherweise im Vergleich zur Politik der nächsten starken Berufsgruppenvertretungen, der Juristen. Was man feststellen kann, beide politischen Gruppierungen machen ähnlichen Mist für den Otto Normalverbraucher und deutschen Michel. Nur statt schwarz oder gelben, eben roten oder grünen Mist Man sollte Menschen nicht nach ihrem erzielten Bildungsstand bewerten. Das ist verwerflich, arrogant, überheblich und zeigt eher Verbitterung und Respektlosigkeit gegenüber seinen Mitmenschen.
Ich nenne einmal 3 "gebildete" deutsche Politiker, die, man glaubt es kaum, nicht ehrlich waren.
Ex-Bildungsministerin Annette Schawan,CDU, Sie hat vorsätzlich und systematisch ihre Dissertation auf Leistungen begründet, die sie selbst nie erbracht hatte. Folge: Entzug ihres Doktortitels
Karl Theodor zu Guttenberg, CSU, Ex-Wirtschafts-und Verteidigungsminister Dieser ADELS-Abkömmling (!!) hatte für den 2007 erworbenen Doktortitel vorsätzlich getäuscht. Folge: Aberkennung des Doktortitels.
Silvana Koch.Mehrin, FDP, Ihr entzog die Uni Heidelberg ihren Doktortitel, wegen unverhältnismäßig vieler Plagiatspassagen. Des weiteren musste sie den FDP Vorsitz im EU Parlament abgeben.
Nur 3 Beispiele, die zeigen, das Bildungsabschlüsse nicht auch unbedingt einen guten, fähigen Politike beweisen. Es wäre also schön, wenn Du Menschen mit weniger oder keiner Bildung etwas zutrauen würdest. Jemand vom Kreissal über den Hörsaal in den Parlamentssaal hat einfach zu wenig Lebenserfahrung, um gute verantwortliche Politik möglich zu machen.
Ach ja noch! Die Grünen in Deutschland wollen zukünftig Cannabis legalisieren. D.h. 30 gr. Marihuana für den Eigenbedarf soll erlaubt werden. Anbau, Verkauf und Handel soll dabei aber streng kontrolliert werden. War Pepe einfach seiner Zeit voraus, die global kommen wird. Ob es sinnvoll ist oder auch nicht, darüber kann man gut diskutieren.
Zitat: antaresuy Mujica war ein Präsident der Medien. Welcher Politiker ist nicht mediengeil? Das soll aber keine negative Bewertung Pepes sein. Ein Staatspräsident kann sich Medienauftritten kaum entziehen. Wer darin einen Fehler sehen will, sieht ihn auch. Garantiert.
Studierte Politiker in Europa haben die Wege freigemacht, das die europäische Zentralbank für 1,1 BILLION (110.000.000.000 Euro) Staatsverschuldungen aufkaufen kann, Jeden Monat für 60 Milliarden Euro. Der gemeine Sparer jedoch wird durch den Sparzins gegen Null% um seinen Sparerfolg betrogen und um seine Alterssicherungen im Lande, die mit dem Nullzins korrespondiert,
Die schon jetzt zerbröselnde Infrastruktur verfällt immer weiter. Ich will damit sagen, trotz hoher Bildungsabschlüsse der verantwortlichen Politiker wird eine dilettantische verfehlende Politik betrieben, die immer weiter in die Verschuldung und Armut abgleitet. Nicht betroffen von Altersarmut sind natürlich.... genau diese verantwortlichen Politiker!!
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Zitat: ATA Wäre grundsätzlich eine Vermögensabgabe nicht wünschenswert, auch wenn sie die sozialen Probleme im Volke im Ganzen nicht ändern würden? Wer blockiert zusätzliche Belastungen der starken Schultern? Sind es nicht Menschen mit hohem Bildungsabschluss? Und wir wundern uns künstlich, das in Griechenland zwar die Renten drastisch gekürzt wurden, die Profiteure und Vermögenden dagegen per Gesetz verschont werden.Also ATA, wenn Du die Ungerechtigkeiten dieser Welt einzig am Bildungsabschluss festmachst, dann musst Du Dir überlegen, ob das nicht doch ein wenig zu viel der Vereinfachung ist. Ist es nicht eher die persönliche Gier, die irgendwo in jedem von uns steckt, der wir an der einen oder anderen Stelle zum Opfer fallen? Im Grunde sucht doch jeder seinen eigenen persönlichen Vorteil, wobei und an der Stelle gebe ich Dir ausdrücklich Recht die Skrupel gegenüber Anderen, die dadurch großen Schaden erleiden könnten scheinbar größer geworden ist. Genauer betrachtet war das aber immer schon so, nur wir haben diese Geschädigten früher nicht gesehen, denn das waren die durch Unterwerfung und Unterdrückung ausgepressten Völker und Sklaven in den Kolonien. Was man in Europa sehen konnte waren die Paläste, die sich die jeweiligen Herren vom geraubten Gold bauen ließen. Anschließend landete dieser Wohlstand irgendwie bei den am Bau beteiligten und letztlich in der Bevölkerung, die sich ihren Anteil aber auch erst über blutige Arbeitskämpfe erobern musste. Das sollte man nicht vergessen.
Heute jedoch rücken uns diese Geschädigten zunehmend auf die Pelle und bei dem einen oder anderen regt sich das soziale Gewissen. Einerseits sind diese Geschädigten die von sozialem Abstieg bedrohten in der eigenen Bevölkerung und anderseits die zunehmende Anzahl von Flüchtlingen die nach Europa drängen. Während erstere durchaus von vielen bemitleidet werden gehen gegen die anderen auch Menschen auf die Straße, obwohl deren Elend oft weitaus größer ist.
Aber wie Du richtig bemerkst regt sich nicht bei Allen ein "soziales Gewissen", denn wer genug (oder besser gesagt zu viel) Geld hat kann sich dem Kontakt mit den "Geschädigten" durch Flucht auf bestimmte Reservate für Reiche entziehen. Das muss er aber auch, denn einfach mal so über eine Kirmes schlendern oder ohne Bodyguard über die Straße schlürfen scheidet alleine aus Sicherheitsgründen aus. Du musst Dir überlegen, ob Du so leben wolltest!!! Ich jedenfalls nicht!!! Zitat: ATA Sind es nicht Menschen mit hohem Bildungsgrad, die es ermöglichen, das in Staate Luxemburg Konzerne wie IKEA, genauso wenig Steuern im Jahr zu zahlen haben, wie ein normaler Facharbeiter? Und gleichzeitig schlingert Europa immer mehr in die soziale Verarmung rein.Nun ich würde nicht Bildung als Ursache ansehen, denn die meisten Menschen mit Bildung sind deshalb noch lange nicht REICH oder Steuerbetrüger!!! Was hatte denn der Höneß studiert??? Zitat: wikipedia Hoeneß' Abiturnote betrug 2,4. Ursprünglich wollte er zum Wintersemester 1971/72 Betriebswirtschaftslehre studieren. Um an der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Studium für dieses Fach zugelassen zu werden, musste ein Bewerber damals einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0 vorweisen. Als nichtbayerischer Studienbewerber bekam Hoeneß jedoch einen Malus (Abzug von einer ganzen Note), sodass er dieses Fach mit einem Schnitt von nunmehr 3,4 dort nicht studieren konnte. So entschloss er sich zu einem Lehramtsstudium in Anglistik und Geschichte. Dieses brach er nach zwei Semestern ab. Nein es ist nicht die Bildung, die ausschlaggebend ist, sondern zu viel Geld!!!
Das Problem insbesondere jenes mit der Bildung liegt tiefer. Es liegt daran, dass nicht jeder Bildung und damit die gleichen Chancen wie andere erlangen kann. Mal sind es voreingenommene Lehrer, die dem sozialen Abschaum einfach keine Chance gönnen und sehr oft liegt das Problem in der eigenen Familie, wo die Eltern einfach nur die Kinder aus dem Haus haben wollen und in eine Ausbildung abschieben sobald das möglich ist. Es ist eben die FEHLENDE BILDUNG (z.B. der Eltern), die diesen Kreislauf der sozialen Benachteiligung in Schwung hält und zunehmend beschleunigt.
Was ATA vielleicht auffällt ist, dass heute Menschen mit Bildung eine steilere Karriere machen und viel schneller ihr Geld verdienen. Das liegt auch daran, dass die soziale Vermischung also Karriere durch Hochzeit immer weniger wirkt. Dadurch, dass Frauen heute mehr Rechte haben und einen besseren Zugang zum Studium haben hat sich auch der Hochzeitsmarkt verlagert. Ganz früher waren es Volksfeste welche die Menschen zusammen brachten. Musste später der Arzt im Kreis der Schwestern suchen, so wird er heute bereits im Hörsaal fündig. Musste sich früher der Unternehmer noch unter den Fabrikarbeiterinnen und Sekretärinnen umsehen (Beispiel Liz Moon), so erledigt sich das inzwischen bei den Unternehmertreffen auf denen zunehmen auch weibliche Unternehmerinnen anzutreffen sind. So sehr der eigenständige soziale Aufstieg von Frauen zu begrüßen ist, so sehr trägt er aber auch dazu bei, dass sich die sozialen Schichten wie Öl und Wasser zunehmend trennen.
Unterstützt wird diese Entwicklung natürlich auch seitens des Staates, der schon die Einstellungskriterien an den erworbenen Schulabschluss koppelt (unterer Dienst, mittlerer Dienst, gehobener Dienst, etc.)
Ja, es gibt durchaus Trends, die man mit Bildung in Verbindung bringen kann. Aber soziale Kälte und Geldgier sind persönliche Eigenschaften. Weder Mark Zuckerberg, noch Bill Gates haben einen Hochschulabschluss.
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Zitat: antaresuy Du solltest Dich auch von der Politik und den Politikern in Uruguay fernhalten und nicht versuichen mit einheimischen zu diskutieren. Ich würde das nicht so formulieren, sondern eher dazu anregen sich deutlich mehr und intensiver in die Sache einzusteigen statt sich von oberflächlichen Eindrücken im Internet und der Presse leiten zu lassen.Zitat: ATA Übrigens korrespondiere ich zeitweise mit meiner kleinen Verwandtschaft in Uruguay über deren politische Erfahrungen, auch die mit Pepe Mujica!!.!!!Das ist ja auch ein guter Einstieg. Soweit möglich sollte man sich auch mit der uruguayischen Presse (ist die jetzt auch verseuchte MSN??? ) ein wenig befassen. Zumindest in meinen Augen schadet es nicht sich wenigsten die Nachrichten anzusehen, um überhaupt einen Überblich zu erhalten von dem was läuft und was die Menschen dazu denken. Wenn man mit den Menschen in Uruguay spricht gibt es durchaus viele unterschiedliche Meinungen zu Pepe. Ich kenne viele, die Peters Meinung 1:1 teilen. Andererseits darf man aber auch nicht übersehen, dass Frente Amplio und Tabaré Vázquez am Ende die Wahlen gewonnen haben. Ich möchte über die entsprechenden Bewertungen jetzt hier keine neue Diskussion eröffnen, sondern lediglich anregen sich intensiver mit den Dingen zu befassen, damit man sich wirklich eine Meinung bilden kann.
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Zitat: ATA Nur...... das Du Menschen nach ihrem erlangten Bildungsstand bewertest, könnte als anmaßend angesehen werden. Wo beginnt bei Dir der Mensch? Akzeptierst Du Menschen ohne ausreichenden Schulabschluss? Oder sind es grundsätzlich nur "Schmuddelkinder"?Nun, ich denke dass Peter das so nicht ausdrücken wollte. Im weitesten Sinne gehört ja auch Lebenserfahrung zur Bildung. Was Peter vermutlich hervorheben wollte ist die teilweise chaotische und von einsamen Entscheidungen geleitete Amtsführung. Wenn es einen nicht betrifft, wie viele Einwanderer und sonstige nicht in Uruguay lebenden Leute, dann kann man durchaus einen charmanten Eindruck von diesem Sympathischen Chaoten entwickeln, der da auf 90% seines Gehalts verzichtet, stets ohne Krawatte auftritt, in seinem Käfer durch die Gegend eiert und auf einer (auf den ersten Eindruck) herunter gekommenen Chacra wohnt. Wenn er dann noch wie zuletzt vom pensionierten König Juan Carlos da besucht wird hat das natürlich eine Komponente bei der selbst die Uruguayer herzhaft lachen können. Immerhin ist Juan Carlos noch immer in den Augen der Südamerikaner ein Vertreter der ehemaligen Kolonialmacht.
Ich weiß nicht wie groß die Begeisterung in Deutschland wäre, wenn da jetzt ein ehemaliger RAF-Terrorist Bundeskanzler wäre. Einen ehemaligen RAF-Verteidiger als Innenminister und einen ehemaligen militanten Demonstranten als Außenminister hatten wir ja schon, aber ein ehemals aktiver RAF-Terrorist??? Na ich weiß nicht ob Deutschland dafür schon so weit ist!!! Könntet Ihr Euch vorstellen, dass der hier jetzt Bundeskanzler wäre??? http://www.spiegel.tv/#/filme/opendoku-andreas-baader-staatsfeind/
Um ehrlich zu sein, sehe ich in dem Präsidentenamt in Deutschland auch eher einen beamteten Wink-August. Da könnte ich mir einen wie Pepe auch vorstellen. In Uruguay ist der Präsident aber nicht nur Wink-August sondern bestimmt erheblich die Politik des Landes und ist bezüglich der Macht eher mit dem deutschen Kanzleramt zu vergleichen. Und da würde ich mir eigentlich keinen auf sich selbst fixierten Chaoten wünschen. Insbesondere wenn er häufig kaum nachvollziehbare und mit keinem abgesprochene einsame Entscheidungen trifft mit denen dann der Rest der Regierungsmannschaft und letztlich auch das Land irgendwie klar kommen muss!!!
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Zitat: Donald1 Zitat: ATA Nur...... das Du Menschen nach ihrem erlangten Bildungsstand bewertest, könnte als anmaßend angesehen werden. Wo beginnt bei Dir der Mensch? Akzeptierst Du Menschen ohne ausreichenden Schulabschluss? Oder sind es grundsätzlich nur "Schmuddelkinder"?Nun, ich denke dass Peter das so nicht ausdrücken wollte. Es ist nicht unbedingt ein Zeichen von Toleranz, wenn man einen hohen Politiker nur wegen einem geringen Bildungsabschluss automatisch eine Qualifikation für sein Amt abspricht. Pepe hat durch sein Lebensalter und der Tatsache, das er nur sehr geringe Zeit auf weichen Parlamentsstühlen verbracht hat, mehr Lebenserfahrungen sich aneignen können, wie z.B. ein Typ wie Euer Wirtschaftsminister Duin in NRW, den ich persönlich kenne und mehrfach dumm labern gehört habe. Es war aber das "richtige" Dummlabern. Daher ist er heute als " Kraft" Marionette in NRW Wirtschaftsminister geworden.
Desweiteren rät Peter mir brüsk, mich aus der urug.Politik herauszuhalten, weil ich keine Ahnung habe. Dabei ist er im Glauben, nur er habe die echte Wahrheit gepachtet. Beides geht meiner Meinung nach etwas über ein normales Oppositionsgebahren hinaus. Es geht mehr in Richtung "anmaßend"!
Mujica hat Fehler gemacht. Natürlicherweise! Du kennst doch das Sprichwort:
Wer arbeitet, macht Fehler. Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer keine Fehler macht, ist eine faule Sau.
Und damit sind wir bei Angela Merkel. Sie vermeidet Fehler zu machen. das Volk "liebt" sie zu gut 42% Und doch macht sie, trotz allgemeiner Mikadogrundstellung, Fehler um Fehler.
Denke an den Atomeinstieg und anschließende Atomausstieg, den Du auf deiner Stromrechnung als Energiekostenaufschläge wiederfindest.
"Mit mir gibt es keine Maut"! Bald werden wir aber doch eine Maut haben. Und irgendwann eine Maut ohne Reduzierung der KFZ Steuer. Ich fahre u.a. ein ältes Autoschätzchen. Den englischen Geländewagen Landrover Defender, dessen Produktion in diesem Jahr leider eingestellt wird. Das Ding kostet mir heute schon über 800 Euro KFZ Steuern. Bald noch plus Mautgebühr!!!
Eine chaotische Kanzlerin, die es sogar verstand, das Merkel gleich CDU ist und die CDU gleich Merkel ist. Mit all seinen Nachteilen. Was bleibt, wenn sie ihre Alterversorgung genießen will, von der CDU noch übrig? Nur die karrieregeile Flintenuschi als Merkelersatz??
Und das Peter von seiner Parteiideologie so ernsthaft überzeugt zu sein scheint, das seine Partei, sollte sie je an den Hebeln der Macht in Uruguay kommen, keine so quantitativen Fehler wie Pepe machen wird, ist schlicht gesagt überheblicher Nonsens oder gar bewußte zukünftige kalkulierte Wählertäuschung. Ungerecht ist es meiner Meinung auch, Pepe Fanatismus zu unterstellen. Fanatismus ist die Realität durch all seine zwangläufigen Fehlern so toleranzlos über zubewerten mit dem Zwecke sie damit zu verteufeln, das fehlende Moral und Anstand erkennbar werden könnte. Man sollte stattdessen seine eigenen Ausführungen auf unerkannten Fanatismus überprüfen. Nur das schafft Vertrauen.
Aber solch Ehrlichkeit und Einsicht wird es in der Politik niemals geben. Das Alltagsgeschäft ist das gegenseitige Hauen und Stechen, auch Oppositionsarbeit genannt. Natürlich alles in solch gewählten Worten verpackt, gepaart mit tadellosem Outfit, das die kleine Bürger sofort von der vorhandenen Bildung und dem anscheinend enorm vorhandenen Fachwissen beeindruckt werden sollen. Leider funktioniert das auch im Grundsatz. weil oft ausreichend Bildung und Politikinteresse in der Bevölkerung fehlt. Man ist dort mehr bemüht, das eigene tägliche Überleben zu sichern, das die Politik wegen ihre ungerechten Klientelbefriedigung immer instabiler bewußt sich entwickeln läßt. Und dort finden wir wieder Pepe Mujica. In der Einfachheit seines Landes, dessen Präsident er war.
Strahlende politische Hohlköpfe, die manchmal schon wegen Kleinigkeiten korrupt werden haben wir genug in der Politik. Und ihre Politik entspricht auch ihrem vorhandenen Charisma. Und genau der sorgt dafür, das das Ansehen von Politikern mit Recht mit Zeitungsdrückern auf gleicher Stufe steht.
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Leute, vergesst es mit Überlegungen was ich sagen wollte, denn was ich gesagt habe trifft voll zu so wie ich es gesagt habe.
Mujica stürmt gegen alle die Universitätsstudium haben. Er feierte sogar, dass das jetzige Parlament die wenigsten Diplominhaber der Geschichte hat, also grundsätzlich aus nicht vollausgebildeten Personen besteht. Mujica selbst protestiwerte 5 Jahre lang weil das oberste Gerichtshof seine Gesetze als Verfassungswidrig erklärte. Dies wurde schon immer von der Oposition im Parlament vorausgesagt, und trotzdem setzte sich die Linkskoalition mit der eigenen Mehrheit durch und dann geschah was vorauszusehen war. Wie kann man so verantwortungslos vorgehen? Unkenntnis zu feiern. Und so ist das staatliche Schulsystem zu Grunde gebracht worden. Es gibt befehl von oben dass die Schüler nicht sitzenbleiben dürfen (man muss die Statistiken verbessern), aber dass dadurch ungebildete Menschen die Schule verlassen ist egal. Die staatliche Universität beklagt sich dass die meisten Studenten nicht die minimale Vorbereitung und Wissen aufbringen können und die die es machen kommen aus privatschulen. DiLinken können in Südamerika nur mit unwissendem Volk ihre Wahlen gewinnen, weil sie die Wahlstimmen der Armen mit sozialer Unterstützung erkaufen, eine Unterstüzung die aufhört im Moment an welchem der Unterstützte ein legales Einkommen aufweist. Dies heisst entweder er hat Zeit Delikte zu planen und durchzuführen oder er macht Schwarzarbeit um sich nebenbei mehr zu verdienen. In anderen Worten ist es für die ganzen Linken in Südamerika sehr wichtig das Volk nicht auszubilden.
In Uruguay haben Jesuiten private Schulen in den schlimmsten Viertel von Montevideo (3) und Salto (1) eröffnet. Die Schüler müssen in diesen Viertel wohnen und müssen in Armut leben. Die Ausbildung ist kostenlos. Die Schulen werden von Firmen finanziell und logistisch unterstützt. Die Aufnahme von Schülern hat aber eine Bedingung: Schüler und deren direkten Familienangehörigemüssen sich verpflichten die Ausbildung ernst zu nehmen, so wie es Leherer und Direktion auch machen. Die Schïler sind ganztägig in der Schule und werden auch dort ernährt (Frühstück, Mittagessen und Jause am Nachmittag bevor sie heimgehen). Die Erfolgsrate dieser Schulen ist genauso gut wie bei den bezahlten Privatschulen, doch für die Regierung sind diese Schulen nicht gut. In der Regierung sind sie gegen diese Projekte. Die Projekte sind so gut, dass die Gewerkschaft der Getränke ein gleiches Projekt im nächsten Jahr öffnen möchte und schon tönen die Stimmen der Zentralgewerkschaft und der Regierung mit Kritiken. Sie wollen kein ausgebildetes Volk, denn ein ausgebildetes Volk kann man nicht soleicht reinlegen und deren Wahlastimmen erkaufen.
Europa ist eine andere Welt und man kann die nicht mit Südamerika vergleichen. Und die Familienangehörige die Ata womöglich hat sind alle linksgerichtet und von der Image des Mannes der gegen die Diktatur kämpfte geblendet. Leute. Mujica sass schon im Gefängnis als die Diktatur losging. Mujica hat gegen einen demokratischen Staat gekämpft und seine ideale sind weit entfernt von der Demokratie und dazu gab es in diesen Jahren genügend Beweise in seinen Aussagen und Reden. Doch der ärmste Präsident der Welt hat sein Image als schlichter und einfacher Mann geschont. Er lebt so und braucht nicht mehr. Er hat keine Erben und er hat ein Vorbild und dieses Vorbild seit den 60ern ist Kuba und Kuba ist keine Demokratie, doch für ihn und den linksradikalen in Uruguay ist Kuba und Venezuela Vorbild von Demokratie.
Leute wacht auf.Lass Euch nicht durch Lügen blenden. Als Pepe letztes Jahr zum Friedensnobelpreis nominiert wurde,schickte man von Uruguay einen vollkommen erfundenen Lebenslauf von Pepe Mujica in welchem hervortrat (was auch heute in den staatlichen Schulen beigebracht wird) dass Mujica und Co. (Tupamaros) gegen die Diktatur kämpfte. DieKommission hat glücklicherweise mit dem gefälschten Lebenslaufdie Nominierung endgültig abgelehnt. Schliesslich kann man die Geschichte nicht ändern.
Fakt aber ist, dass die Tupamaros 1960 ihre Aktivität begannen. Ende der 60er Jahrern begannen die Morde, Kidnappungen und Bombenattentate. Ein Gaucho wurde mit Genickschuss ermordet weil er das Pech hatte auf dem Campo zu sein genau an dem Platz wo der Eingang zum unterirdischem Versteck der Tupamaros stand als diese ans Tageslicht kamen. 1971 wurde das Militär zum Kampf gegen die Tupamaros eingeschaltet, weil die Polizei durch und durch von ihnen eingeseucht waren. 1972 wurden die Tupamaros endgültig besiegt. Am 27. Juni 1973 kam der Putsch und die Militärdikatatur die ein Erbe der Tupamaros war. Die Institutionen waren so geschwächt, dass das Militär problemlos die Macht übernahm.
Ich bin alt genug und habe das Meiste persönlich erlebt. Mir können die Linken nichts vormachen, aber der heutigen Jugend haben sie schon das Gehirn gewaschen. Fast alle glauben dass die Tupamaros gegen die Diktatur gekämft haben und die wahrheit ist, dass sie mit sowietischer und kubanischer Unterstützung versucht haben die Demokratie in Uruguay zu putschen.
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Vielleicht interessiert ja auch dieser Film zum Thema. Er spricht genau so Punkte von Peter an, wie er vielleicht auch verdeutlicht, warum außerhalb von Uruguay die Sicht auf Pepe eine Andere ist: http://www.arte.tv/guide/de/051913-016/mit-offenen-karten
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Und weil das Thema Tupamaros in dem Beitrag nur mit dem Wort "Freiheitskämpfer" bedacht wird möchte ich zu dem Thema auch noch diesen Beitrag ergänzen: http://www.zeit.de/1977/39/der-lange-irrweg-der-tupamaros
Darin wird das bestätigt, was Peter schreibt:Zitat: Zeit Immerhin die höchstens 1000 Tupamaro-Aktivisten des Moviemento de Liberación National (MLN) konnten einen Staat in die Diktatur stürzen, der einmal die Schweiz Südamerikas genannt wurde und diesen Namen in doppelter Hinsicht verdiente
Re: Praesident Mujica - ein wahrer Praesident
Zitat: Donald1 Und weil das Thema Tupamaros in dem Beitrag nur mit dem Wort "Freiheitskämpfer" bedacht wird möchte ich zu dem Thema auch noch diesen Beitrag ergänzen: http://www.zeit.de/1977/39/der-lange-irrweg-der-tupamaros
Darin wird das bestätigt, was Peter schreibt:Zitat: Zeit Immerhin die höchstens 1000 Tupamaro-Aktivisten des Moviemento de Liberación National (MLN) konnten einen Staat in die Diktatur stürzen, der einmal die Schweiz Südamerikas genannt wurde und diesen Namen in doppelter Hinsicht verdienteMag sein, das das stimmt. Ok! Um objektiv zu bleiben sollten wir nicht im Schlamm der Vergangenheit wühlen um die Leistungen eines Spitzenpolitikers zu bewerten, sondern was er heute für sein Volk und Land als Staatsoberhaupt geleistet hat und ob er sein Amt irgendwie missbrauchte, zum persönlichen Nutzen oder zum Schaden seines Volkes. (Das ist nicht selten der heutige "Normalfall! Nehmen wir bspw. Präsident Karsai) Pepe hat nicht als Multimillionär oder gar Milliardär sein Amt abgegeben.
Sonst müßten wir in Deutschland die erbrachten Leistungen der Kanzlerin Merkel ignorieren und sie darin politisch bewerten, ob und mit welchem Erfolg, bzw. Schaden für die BRD, als potentieller "Klassenfeind" sie zu DDR Zeiten als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda angerichtet hat oder nicht. Noch nicht einmal die deutsche Opposition käme auf den Gedanken, die Vergangenheit Merkels in der ehemaligen DDR für politischen Wahlkampf zu instrumentalisieren.
Pepe hat dafür demaßen im Gefängnis gebüßt, das ein Pinkelpott sein bester Freund wurde. Und das Kollege Fischer früher Steinewerfer und Strassenschläger war, später dann Außenminister, wurde auch nur immer am Rande gelegentlich angesprochen.
Irgendwann kommt man an eine Grenze, wo man schnell den Rubicon überschreiten könnte. Für Beibehaltung von Akzeptanz, Glaubwürdigkeit und Größe sollte man diesen Übergang tunlichst vermeiden. Sonst findet man sich schnell auf dem Niveau einer billigen TV Quotensendung wieder.