ich lasse scott vorgehen als wir esrt das haus und dann die wohnung betreten. ich fauche leise und schüttel ein wenig unwillig den kopf als ich sehe, wie klein das zimmer ist. ich ricte mich auf und mustere den raum einmal schnell. ich warte kein zeichen ab, sondern gehe lieber gleich au8f das fenster zu und stelle mich daneben, so komme ich wenigstens schnell hier raus. kommt schnell zur sache oder ich garantiere für nichts. prinzipiell hab ich ja nichts gegen wohnungen, nur dann, wenn man mich zwingt sie zu betreten, wie in dieem fall zum zweiten mal innerhalb der letzten zeit. ich lehne mich mit dem rücken gegen die wand, nur um mich gleich wieder gerade hinzustellen. dann verlagere ich das gewicht vom rechten auf den linken fuß und wieder zurück, werfe einen blick aus demfenster, sehe zu scott rüber, wende mich jared zu, sehe ihn an, mustere james, lehne mich wieder gegen die wand. spanne meine muskeln an, entspanne sie wieder, mache die augen kurz zu. ruhig nikita, ganz ruhig. mache sie wieder auf, sehe wieder die beiden an. die augen sind schmal schlitze. "nun?"meine stimme ist alles andere als ruhig, sehr leise und sehr angespannt
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Re: Auf der suche nach Nikita
Ich setze mich natürlich sofort, schaue eingeschüchtert zu Boden und sage kein Wort.
Re: Auf der suche nach Nikita
ich will mich jetzt nicht hinsetzen, allerdings klang seine stimme alles andere als freundlich. vielleicht darf ich ja stehenbleiben, so kann ich mich zumindest ein wenig bewegen. "darf ich stehen?" ich schaffe es einfach nicht, den angespannten ton aus der stimme zu kriegen. ich sehe bittend zu jared rüber. wenn er es nicht versteht, weiß ich auch nicht weiter.
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Re: Auf der suche nach Nikita
Hast du mich nicht verstanden? Hinsetzen!
Re: Auf der suche nach Nikita
ich will hier weg, ganz schnell, ganz weit. ihr könnt mir doch alle gestohlen bleiben. ich werfe scott einen hilfesuchenden blick zu. doch sofern ich jetzt hier nicht gerade einen kampf riskieren will, muss ich dem ganzen wohl folge leisten. zügigen schrittes gehe ich auf die couch zu, gucke nicht in jareds oder james richtung, ich will nicht, dass sie meinen zorn und meine angst bemerken, zumindest nicht, soweit es geht, meine haltung an sich drückt diese gefühle schon deutlich aus. ich setze mich leicht schräg hin, so dass ich die tür und somit meinen fluchtweg gut im auge behalten kann. das eine beine ziehe ich an, nur um es 10 sekunden später wieder hinzustellen und das andere bein anzuziehen. diese haltung allerdings ändert sich nach weiteren 15 sekunden wieder, ich stelle beide füße auf den boden, stze mich auf die hände, ziehe sie wieder weg und rutsche insgesamt sehr unruhig hin und her. ganz leise fauche ich scott mehr zu als dass ich rede"ich will hier weg"so leise, dass sie es nicht hören können, scott aber sehr wohl, es sei denn, er ist mit seinen gedanken wieder woanders. est nach ca einer minute sehe ich auf, allerdings den kopf leicht gebeugt und schiele vielleicht eher von unten heraus, ich glaube, so hatte scott es einmal gesagt, also dass es schielen heißt meine ich.
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