erschrocken weiche ich einen meter zurück, satai stößt ein leises winseln aus, lester knurrt bedrohlich. ich muss wirklich aufmerksamer sein. es ist nicht schwer zu bemerken, dass ich deutlich kampfbereiter und vervöser bin. wer weiß, wer hier noch so alles rumläuft und ihm vertrauen? warum solte ich? was hat er je für mich getan? er hat mir sogar verschwiegen, dass es hier einen prinzen gibt und wer wurde dafür zur rechenschafft gezogen? scott und ich. außerdem kenne ich dich nicht. bis auf das wir dem gleichen clan angehören, haben wir nichts gemeinsam. und dann soll ich dich zu unserer zuflucht führen? vergiss es. das war etwas, was ich sehr früh gelernt habe, verrate nie einem anderem kainiten, wo du wohnst. und auch scott hat es mir mehr als nur einmal erklärt, warum ich das nicht tun sollte, und er hat recht. sie wollen mit uns beiden sprechen? warum, ich habe alles gesagt, was wir wissen. gehetzt sehe ich mich um, werfe blicke in alle richtungen (wahrnehmung+ aufmerksamkeit: 2 erfolge). meine stimme klingt deutlich aggressiver, allerdings eher aus ängstlichen gründen heraus als aus wütenden: "er weiß nicht mehr wie ich. ich euch nicht bringen zu ihm."meine stimmt klingt sehr entschlossen, wenn sie uns schon vernichten wollen, sollen sie ihn wenigstens suchen müssen.
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Re: Auf der suche nach Nikita
Nikita! wir werden euch ncihts tun, wenn ihr ncihts zu verbergen habt, und wenn wir ihn suchen müssen, es wird dann sciherlich nicht leichter, glaub mir.
Ihn zu finden dürfte nciht schwer sein.
Er ging einen schritt auf nikita zu, obwohl er ihre anspannung sah, er reichte ihr die hand
Re: Auf der suche nach Nikita
entsetzt sprang ich einen satz zurück. ich hasse es verdammt nochmal angefasst zu werden und wenn es dann noch von jemanden ist, den ich nicht kenne, erst recht, und dir vertraue ich nicht, ganz bestimmt nicht. lester schnappt einmal in jareds richtung, ohne ihn allerdings treffen zu wollen, er will ihn nur rwanen, nichts weiter. meine stimme ist bei weitem nicht mehr so leise wie bisher, sie überschlägt sich teilweise und immer wieder rutsche ich in die sprache der tiere ab, so ist es mehr ein zischen und fauchen als normale sprache: "nein, ich werde euch nicht zu ihm führen, keinen von euch. was wollt ihr von ihm? er kann und wird euch nicht mehr sagen als ich."
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Re: Auf der suche nach Nikita
Er merkte das nikita unsere sprache schwer fiel, also sprach er nun tierisch zu ihr
Ich möchte dir ncihts tun und deinem freund auch cniht, nur wenn du uns nicht zu ihm bringst, dann bleibt ihr unter verdacht.
Obwohl der hund nach seiner hand schnappte, lies er sie an ihrer postition ohne zu zucken
Ich möchte dir nichts tun, glaub mir ich hätte es sonst längst getan.
Re: Auf der suche nach Nikita
verdammt, was soll ich tun? er hat ja recht, hätten sie mich umbringen wollen, hätten sie es längst getan. aber vielleicht wissen sie auch nur nicht, wo wir wohnen und es würde sie zeit kosten, diese erst zu suchen. aber nein, ich habe scott schon genug schwierigkeiten beim prinzen bereitet, ich werde ihnen nicht zeigen, wo wir unsere wohnung haben, sie werden halt hier warten müssen. auch ich wechsle in die sprache der tiere, die laute sind leise, doch sehr klar, misstrauisch, sofern man das so genau heraushören kann. "ich werde euch nicht zu ihm bringen, aber ich kann ihn holen, sofern er mitkommen will, wenn er hört, was ihr uns vorwerft. ihr müsst mir schwören mir nicht zu folgen und ihm nichts zu tun. er ist nicht schuld. wenn ihr dies nicht schwört, werde ich ihn nicht holen und ihr werdet ihn selbst suchen müssen." sie klingt sehr entschlossen nd unnachgiebig. die augen, die nicht von einer sonnebrille verdeckt sind, blitzen wütend auf, die pupille ist nur ein schmaler schlitz und sie leuchten hell, wenn ein lichtstrahl sie trifft.
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