Vampireguild - Rollenspiele

Anwesen

Anwesen

Anwesen

Nachdem der letzte Sonnenstrahl im Meer versunken war und das Schloss in totaler Finsternis zu verschwinden drohte wurde hier und da von den Schlossdienern Fackeln angezündet.
Langsam erhob sich Alucard aus seinem Bett und zog sich in aller Ruhe an und verließ langsam seine Gemächer. Er trat aufden Flur und horchte in die Dunkelheit. der Mond schien voll und Rund durch die Fenster auf dem Flur und ließen ihn wie eine Art Gespenst aussehen. Etwas beunruhigte ihn denn durch sein übernatürlich gutes Gehör vernahm er in der Ferne noch weit weg vom Schloss einen Reiter der seiner art angehörte und der auf dem Weg zum Schloss war. Alucard drehte sich und ging langsam den Flur entlang der in einer großen Bücherei mündete. Er spürte dass auch die anderen langsam erwachten.
Er durchquerte die Bücherei und trat hinaus auf den Balkon wie er es jede Nacht tat. Sein blick in die Ferne gerichtet konnte er den Reiter ausmachen und was er sah beunruhigte ihn nur noch mehr, in das Gesicht des Reiters war Furcht und Angst zu sehen. Alucard wandte seinen Blick ab und sah hinaus aufs Meer in dem sich der Mond spiegelte. Eine schöne Nacht... Dann hörte er jemanden näher kommen...

"Jage nicht, was du nicht töten kannst"

Re: Anwesen

Eliana stand hinter ihm. Sie spürte, dass er unruhig war und legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. Doch auch sie war heute nicht sie selbst. Irgendetwas schien diese Nacht mit sich zu bringen. Ihre langen schwarzen Haare wehten im kühlen Sommerwind.

Re: Anwesen

Lestat erwachte in seinen Gemächern. schon beim ersten öfnen seiner Eisblauen ugen spürte er es. Diese Nacht war anders als die andern. Er vernahm das entfernte trampeln von Hufen. Als er sich seinen langen blauen gehrock überzog roch er es. Er kannte diesen Geruch nur zu gut, hatte er ihn doch schon bei hunderten seiner OPfer gerochen. "Angstschweiß" knurrte er. Er verließ sein gemach und betrat den Balkon. Nun roch er es noch stärker, doch etwas an diesem geruch war seltsam. Es war Vampirschweiss. Er sah verwundert an Alucard und Eliana die ebenfalls auf dem Balkon standen vorbei und erspähte den reiter. "ER hat wohl wichtige Nachrichten" sagte er zu Alucard bevor er sich umdrehte und das Haus betrat auf dem Weg in die Lobby.

Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"

Yes. For the Vampire Lestat, that little candle, that miraculous tiny candle, increasing by that small amount all the light in the universe! And burning in an empty church the night long among those other little flames. It would be burning on the morrow when the faithful came; when the sun shone through these doors.
Keep your vigil, little candle, in darkness and in sunshine.
Yes, for me.

Re: Anwesen

Eliana strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, langsam und bedächtig, alsob sie darauf wartete, dass irgendetwas passierte. Sie dreht sich um und ging auf die Steinwendeltreppe zu und stieg hinab. Nach ein paar Stufen blieb sie stehen, sah Lestat in die Augen und erschrak. In seinen Augen spiegelte sich etwas, was sie nie wieder sehen wollte: Sie hatte schon oft einen Traum gehabt, in dem ein Mann mit brauner Kutte eine junge Frau tötete, welche ihr sehr ähnlich sah. "Oh nein, es fängt wieder an..."

Re: Anwesen

Lestat sah verwundert zu Eliana herunter. "WAs ist los" er sah die Angst in ihren Augen. So hatte sie ihn noch nie angesehen. Er drehte sich verwundert zu ihr als der Türklopfer dioe halle mit einem lauten Hämmern erfüllte. "gehen wir nachschauen was er von uns will" sagte lestat und wies Eliana an mit ihm zu kommen.

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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"

Yes. For the Vampire Lestat, that little candle, that miraculous tiny candle, increasing by that small amount all the light in the universe! And burning in an empty church the night long among those other little flames. It would be burning on the morrow when the faithful came; when the sun shone through these doors.
Keep your vigil, little candle, in darkness and in sunshine.
Yes, for me.

Re: Anwesen

Eliana überlegte. Sollte sie mitgehen? Auch wenn sie Lestat schon lange kannte, war sie sich plötzlich nicht mehr sicher, ob er der war, den sie kannte. Trotzdem folgte sie ihm, sie wollte wissen, wer an der Tür klopfte.

Re: Anwesen

Alucard stand unten in der großen Halle undf wartete auf die beiden Da seid ihr ja Er lächelte Eliana zu und ließ die Tür von einem Diener öffnen. Er strich sich durch sein weißes Haar und fragte sich ob es irgendwelche Neuigkeiten von Marius sein könnten doch verwarf er diesen Gedanken wieder denn sein alter Freund hatte sich schon lange nicht mehr wenn auch er sonst immer eineige Zeilen an sie sandte was aber auch schon Wochen zurück lag.


"Jage nicht, was du nicht töten kannst"

Re: Anwesen

Lestat bleib verwundert auf der Treppe stehen. "wie ist Alucard so schnell hier runtergekommen?" Er verwarf den gedanken mit einem "Er kann es halt" und versuchte nicht mehr daran zu denken wieviel er, der vergleichbar jüngste aller ältesten, noch zu lernen hatte. er schritt on die Halle und richtete seinen Blick gespannt zur Tür, denn er konnte sich keinen Reim darauf machen wer da vor der Tür stand.

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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"

Yes. For the Vampire Lestat, that little candle, that miraculous tiny candle, increasing by that small amount all the light in the universe! And burning in an empty church the night long among those other little flames. It would be burning on the morrow when the faithful came; when the sun shone through these doors.
Keep your vigil, little candle, in darkness and in sunshine.
Yes, for me.

Re: Anwesen

Als Eliana Alucard lächeln sah, wurde ihr entschieden wohler, sie freute sich fast, ihn lächeln zu sehen. Auch wenn sie ihn manchmal etwas unnormal -sie bevorzugte den Ausdruck "seltsam"- fand, mochte sie ihn ganz gern.
Sie sah Lestats rätselnden Blick und sie wusste, dass er überlegte, wie Alucard so schnell hierher gekommen war. Innerlich grinste sie, aber äußerlich verzog sie das Gesicht. Einerseits, weil sie (ihres dünnen Kleides sei Dank) entsetzlich fror, andererseits weil sie sah, wer in der Tür stand...