Lestat ignorierte Elianas entgeistertes gesicht musst aber aufpassen das er es ihr nicht gleichtat. Denn was er in der Tür sah verwunderte ihn doch stark. Er trat an Alucard vorbei und sah den Boten an der gerade gekommen war. "was ist los?" fragte er und war verwundert wie kalt er das aussprach. Der verängstigte Bote trat weiter in die Halle hinein. Er entbletterte zitternd ein pergament und las stotternd vor:"Ich bringe Botschaften aus dem entfernten Schottland! Mir wurde angetragen die ältesten darüber zu informieren das Marius der Wächter allen vermutungen nach Tod ist! Umgebracht von den Abtrünnigen Nick und celeste! Von der Königin und dem König fehlt jede Spur. Die Gilde bittet um die schnelle Hilfe und den beistand der ältesten!" Lestat stockte der Atem. das konnte nicht sein! Nicht sein mentor Marius. Niem,and wäre in der Lage Marius zu töten "das ist nicht Wahr!!!" fuhr er den Boten an der Zusammenzuckte.
------------------------------------------------------- Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine see your Body will be mine"
Yes. For the Vampire Lestat, that little candle, that miraculous tiny candle, increasing by that small amount all the light in the universe! And burning in an empty church the night long among those other little flames. It would be burning on the morrow when the faithful came; when the sun shone through these doors. Keep your vigil, little candle, in darkness and in sunshine. Yes, for me.
Re: Anwesen
Eliana schaute abwechselnd den Boten, Lestat und Alucard an. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Es schien ihr absurd, dass Marius umgebracht wurde. Sie zeigte mit dem Finger auf den Boten und lachte ihn aus: "April, April!" Doch als sie es aussprach, fiel ihr auf, dass es nicht einmal April war und die Blicke von Alucard und Lestat brachten sie zum Schweigen, während der Bote anstalten machte, davonlaufen zu wollen. Sie blickte ihn mit ihrem schlimmsten Blick an und er blieb stehen. Mit diesem Blick hatte sie schon ganz anderen Figuren etwas "befohlen". Sie grinste Lestat und Alucard an: "Klappt doch immer wieder" Das Grinsen verschwand schnell aus ihrem Gesicht und ihr wurde bewusst, wie ernst die Lage ist.
Re: Anwesen
Lestat war sehr seltsam zumute. Er konnte nicht beschreiben welche Gefühle sich in ihm regten. Er sah zu Eliana und verstand nur zu gut was sie dachte doch wear diese reaktion in diesem Moment alles andere als angebracht. Ein Plan musste her eine Idee. Er wand sich zu Alucard und sah ihm in die Augen. Alucard machte ein gesicht als wenn er angestrengt überlegen würde und Lestat sah auf seine lippen als würde er versuchen die Lösung von seinen Lippen zu lesen. Er drehte sich zu dem Boten und wies ihn mit einer Kopfbewegung an durch die Halle in den Salon zu gehen. Der Bote tat wie ihm geheissen und verschwand durch dir grosse Eichentür in den Salon. Lestat sah zu Eliana und ihr Blick sprach ganze Bände. Er wies einen Diener an die Tür zu schliessen und ging in den salon.
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Yes. For the Vampire Lestat, that little candle, that miraculous tiny candle, increasing by that small amount all the light in the universe! And burning in an empty church the night long among those other little flames. It would be burning on the morrow when the faithful came; when the sun shone through these doors. Keep your vigil, little candle, in darkness and in sunshine. Yes, for me.
Re: Anwesen
Alucard stand da regunglos, fassungslos. Marius..tot..das war unmöglich selbst er der nur ein paar Jahre jünger war als Marius konnte es nicht mit ihm aufnehmen und gerade diese Person, dieser Vampir sollte tot sein ermordet von zwei Lamias. Alucard begann zu taumeln zum erstenmal im seinem unsterblichem Leben verlor er die Fassung. Er hielt sich am Treppen Geländer fest und ließ sich aufden Boden sinken. Akasha...und Enkil...wir konnte das möglich sein. Dann aber wie ausdem nichts verfinsterte sich sein Blick und er raffte sich auf, er knurrte erst leise dann laut und tief, die Adern traten an seinem Hals hervor und er hatte die Hände zu Fäusten geballt, dann fuhr er herum Wir...werden diese...diese...Bestien jagen und sie töten Seine Smaragd-Blauen Augen leuchteten heller aus das der Himmel. Dann sah er zu den beiden Ich werde Marius suchen...und nicht eher ruhen ehe ich seine Asche gefunden habe Mit diesen Worten drehte er sich und stieg die Treppe hinauf noch nie war er so furchterregend anzusehen. Niemals sind sie tot..niemals.. Murmelte er dann riß er die Tür ausden Angeln und betrat sein Zimmer...
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Re: Anwesen
Man sah von weitem eine Gestalt auf das Schloss zukommen. Nachdem sie näher gekommen schaute Jayna zuerst zum Himmel, an dem sich langsam einige Sterne zeigten. Dann klopfte sie an der großen Eingangstür, die sich daraufhin wie von Geisterhand öffnete. Mit leichtem Verwundern trat sie in die Eingangshalle und schaute sich um. Alucard? Wo seid ihr? rief sie und wartete kurz. Dann ging sie ein paar Schritte in Richtung der Treppe, weil sie von dort Alucards Aura spürte. Oben auf dem Treppenabsatz stand er und sah zu ihr herab.
Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist
Re: Anwesen
Alucard ging langsam die Treppe herunter ein kleines Lächeln aufden Lippen Jayna...es freut mich euch wiederzusehen... dann teitle er ihr auf Telephatischem Wege mit was vorgefallen war ..Würdet ihr mich auf meiner Suche begleiten...es ist lange her das wir zusammen unterwegs waren Alucard lächelte und schritt weiter auf sie zu passierte sie und trat hinaus ins Freie aufdem Weg zu den Ställen
TbC: Ställe
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Re: Anwesen
Als Lestat mit dem Boten den Salon verliess war er überrascht Jayna aus der Tür verschwinden zu sehen, denn wie er wusste war Sie ständig irgendwo in der Welt unterwegs und hatte sich seit Jahren nicht mehr auf dem Anwesen sehen lassen. Er wies einen Diener an dem Boten die Tür zu öffnen und der Bote verschwand im Dunkel der Nacht. Lestat war in Gedankenversunken und so bemerkte er nicht wie er langsam zum Fenster trat. Er sah durch das Fenster dem Boten hinterher und hoffte das dieser den Auftrag den er ihm gegeben hatte erfüllen konnte. SEine Gedanken kreisten wieder um Marius und er wusste das Marius nicht Tod sein konnte. Sollte es jemand schaffen Marius zu töten hätten sie wohl alle keine Chance diesen Gegner zu besiegen. Ein Diener trat herein und überbrachte Lestat die nachricht das Alucard mit Jayna nach London unterwegs war. Lestat wäre ihnen gerne hinterher, aber er musste hier die Stellung halten. Das Anwesen würde in den nächsten tagen der Anlaufpunkt jedes Vampires sein! Dafür würde der Bote sorgen. JKetzt hiess es warten und hoffen.
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Re: Anwesen
Eliana stand regungslos im Salon bis Jayna an ihr vorbeirauschte. Sie zuckte zusammen, war noch immer von der Nachricht des Boten geschockt. Es hätte nicht viel gefehlt und sie wär vom Luftzug umgekippt. Ihr kam es wie ein Traum vor - ein Alptraum. Sie sah Jayna wortlos hinterher, dachte sich aber ihren Teil. Sie hatte sie erst einmal gesehen, und bewunderte ihre Schönheit. (^^) "Ihr seid also auf dem Weg nach London... Viel Glück, ihr zwei! Ihr könnt es gebrauchen", flüsterte Eliana leise. Sie sah sich um. Ohne Alucard war es auf dem Anwesen langweilig und kahl, doch sie war sich sicher, ihn bald wieder zu sehen
_______________________________________ Ich und chatsüchtig? %löl%
Re: Anwesen
Lestat wand den Blick vom Fenster. Der Bote war lange verschwunden und er ging in den Salon zu eliana. "Ich habe den Boten mit einer nachricht an alle Vampire, die noch geschlossen zu unseren Eltern stehen, geschickt! In kürze werden sich alle vampire hier versammeln und wir werden uns gemeinsam auf die Suche nach Marius machen..."er stockte"... er ist nicht Tod!" er sah zu dem weissen Marmortisch herüber der im Licht der Kerzen Orange flimmerte. Er wusste nicht ob er es spüren konnte wenn ein Vampir der ihm so nah stand wie Marius oder Alucard sterben würde. ER versuchte sich an den gedanken zu klammern das er5 es spüren würde wenn marius tod wäre...
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Re: Anwesen
Bewundernd näherte sich Ruthven dem Anwesen. Obwohl er sofort nachdem der Bote der ihm die Nachricht Lestats überbracht hatte hierher eilte, fragte er sich ob er bereits zu spät käme. Denn es gab keine Anzeichen dafür dass sich eine größere Anzahl von Vampiren auf dem Anwesen aufhalten sollten. Gespannt auf das was ihn erwartet trat er mit festem Schritt vor das große Eingangstor und bemerkte dass es offen stand. Er betrat das Anwesen. Wow, das ist wirklich eine große Halle, dachte er im Stillen. Dann gewahrte er ein Geräusch aus der Richtung in der er den Salon vermutete. Ohne lange zu zögern wandte er sich in diese Richtung und gelangte tatsächlich in den Salon. Dort erblickte er Lestat (er fühlte dass er es sein musste) und eine ihm unbekannte aber nichtsdestotrotz sehr elegant aussehende Frau. "Guten Abend (er deutet eine leichte Verbeugung an), mein Name ist Ruthven, Lord Ruthven. Ich komme, da ich eure Botschaft erhalten habe."