Mailia öffnete die Tür der Taverne und meinte von neuem, am dort herrschenden Gestank ersticken zu müssen. Müde wie noch nie zuvor hatte sie nur einen Wunsch: Sie wollte schlafen. Schlafen und vergessen, falls das überhaupt möglich war.
Man kennt nur das, was man zähmt. Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben sie keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich! (Antoine de Saint-Exupéry, "Der kleine Prinz")
Re: Die Taverne am Hafen
Was soll was? leicht verwirrt schaute sie Jianis an und setzte sich auf das Fensterbrett. Sind deine Eltern tagsüber aus dem Haus gegangen? Warum meinst du solltest du das Sonnenlicht meiden? Warum wird es dich töten wenn du es siehst?
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Re: Die Taverne am Hafen
Jianis war jetzt total verwirrt. Setzte sich aufs Bett. Meine Eltern konnten tagsüber nicht hinaus, sind aber gegangen, aber nur mit dicken schwarzen Mänteln, so durfte ich auch einige Male hinaus um in die Kirche zu gehen. Sie konnten auch mit Tieren Reden und haben immer Gesagt, das liegt in der Familie und wenn ich weiter gefragt habe, dann haben sie einfach geschwiegen oder gesagt es ist einfach so. Auch das mit der Sonne haben sie so abgetan. Ich hatte angst weiter nachzuhacken. Kurze Sprechpause und schaute auf ihre Füße. Männer von der Kirche sind gekommen und haben das Haus angesteckt. Ma hat mich in den Keller gesteckt und aufs Pferd gesetzt und raus gelassen. Sie selbst ist zu Pa gegangen um ihm zu helfen beim Kampf, aber mehr hab ich nicht mitbekommen. Rasputin ist gelaufen und gelaufen ich konnte ihn nicht anhalten. Er hatte einen Befehl bekommen und an den hielt er sich. Nach drei Tagen merkten wir verfolger hinter uns. Ihr habt sie gesehen. Jia hörte auf zu sprechen und schaute auf ihre Füße.
Re: Die Taverne am Hafen
Jayna setzte sich auf den Stuhl und schaute Jianis an. Deine Eltern waren Vampire. DU bist ein Vampir. Wieso willst du das nicht einsehen? Sie schwieg kurz und überlegte, dann sprach sie leise weiter. . Weil wir ohne Blut nicht überleben können denken die Menschen wir müssten sie töten. Dabei kann ein Mensch auch mit etwas weniger Blut überleben. Und wir töten sie gar nicht. Nur in Notfällen... und das eben war so ein Notfall. Sollten wir zusehen wie sie dich töten?
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Re: Die Taverne am Hafen
Und wieso habe ich bis grad eben noch nie Blut getrunken? Jianis wurde langsam klar, dass es wohl wahr war, was sie sagte. Es war unheimlich. Sie war als Christin erzogen worden und von einem Katholischen Privatlehrer unterrichtet worden. Ihre Eltern hatte streng darauf geachtet. Jianis wiegte den Kopf hin und her.
Re: Die Taverne am Hafen
Lyasanadra betrat die Taverne, wo Lestat ihr sagte, das sie sich aufhalten werden. Sie zog die Kaputze des Mantels zurück und schaute sich um, sie lächelte als sie wieder das in gedanken verlorene Gesicht sah, sie sah noch jayna und Alucard, die sich mit zwei Fremden unterhielten. Lyasanadra ging zu Lestat und gab ihm einen Kuss auf die wange " Warum machst du so ein Gesicht?"
Ich spüre die Kälte in meinem Herzen ............ich möchte fliehen............ fliehen um der Kälte zu entkommmen ........doch es gibt kein Entrinnen...... denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!
Re: Die Taverne am Hafen
Lestat lächelte leicht "Nun, ich warte hier auf die junge Sangebleu! Es wurde mir zugetragen das wir uns hier mit ihr treffen solen um die Unterstützung der Sangebleus zu erhalten!" er sah zur Tür und sah eine Junge Frau hereinkommen, die sehr verstört in die Runde sah. Der Barkeeper nickte mit dem Kopf zu der jungen Frau und Lestat wusste das sie es sein musste "Da ist sie!" er stand auf und nahm Lyasandra bei der Hand. Er leif zur Tür und stellte sich vor ihr auf. "Guten Abend junge Madmoiselle! Ich würde gerne wenn es ihnen genehm ist einige Worte mit ihnen wechseln." Er sah in ihr verstörtes gesicht und ihm war klar das sie wohl im moment nicht im Stande war mit ihm zu sprechen. "Nun, wenn es ihnen unanngenehm ist warte ich natürlich bis sie sich erholt haben, doch sie müssen verstehen das es von grösster wichtigkeit ist das ich mit ihnen spreche!" Lestat versuchte jeden laut so auszusprechen das seine spitzen Zähne nicht zu sehen waren. Darin war er geübt und so klang es zwar etwas merkwürdig wie er sprach, allerdings würde so niemand merken was er ist. Er sah die junge Sangebleu an und wartete. Er blickte kurz zu Ly
Re: Die Taverne am Hafen
Lyasanadra muszerte die verstöärte Frau, irgendetwas schien ihr Angst zu machen, oder sie schien auf der Flucht vor etwas zu sein. Lyasandra lächelte warm und nickte der ihr Fremden zum Gruße " Man nennt mich Lady Lyasandra!" Sie schaute fragend zu Lestat, und hoffte das er ihr später mehr erzählen konnte!" Sie machte einen Schritt auf Lestat zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte in sein Ohr " Die Lady sollte zuerst ihre Gedanken wieder beisammen bekommen, bevor ihr ein paar Worte mit ihr wechselt. kamm lass uns ein wenig durch die Stadt laufen!"
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Re: Die Taverne am Hafen
Lestat nickte Lyasandra zu "Du hast recht. Lady Sangebleu, ruhen sie sich etwas aus, icxh werde später nocheinmal nach ihnen sehen" Lestat lächelte freundlich und verließ zusammen mit Lyasandra die taverne. Als sie draussen standen sagte er: "was hast du eigentlich gemacht seit wir von Board gegangen sind? Ich hatte noch nicht mal genug zeit dich zu fragen " er lächelte sie an.
------------------------------------------------------- Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine see your Body will be mine"
Re: Die Taverne am Hafen
Lyasandra lächelte " Das erfährst du noch früh genug was ich getan habe!" Sie blieb stehen und beobachtete das Schaukeln der Schiffe " Welche Gedanken plagen dich zur Zeit?" Sie wandte sich zu ihm " Oft sehe ich dich in gedanken Liebster, warum?"
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