Where dreams come true - Fan Fictions

~*~ Home ~*~ (Mark)

Re: ~*~ Home ~*~ (Mark)

oh wei ohwei....der herr feehily immer beruflich untrwegs...und sie....ohweia...

machste weiter??

Re: ~*~ Home ~*~ (Mark)

:D

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Ana saß nun schon über 2 Stunden hier im Schlafzimmer auf dem Bett mit Rosenbezug, den sie extra für Marks Rückkehr aufgezogen hatte und telefonierte mit ihrer alten Schulfreundin Hailey. Sie hatten sich über Jahre nicht gesehen und sich natürlich demnach viel zu erzählen.

Ana hatte den Hörer des weißen schnurlosen Telefons zwischen Schulter und Ohr geklemmt und lackierte ihre Fußnägel, während Hailey von ihren Männergeschichten in einem Hotel in Spanien erzählte.

„Man, was muss das spannend sein“, lachte Ana, wurde im nächsten Moment aber schon wieder ernst.

„Mein letzter Urlaub liegt ja auch schon was zurück...“

„Hat dein Verlobter keine Zeit für dich? Also, wenn mich ein Mann so behandeln würde, hätte ich ihn schon längst abserviert“, kam es von Hailey.

„Du sagst das so, als wenn du eine verwelkte Blume einfach rauswirfst. Ich trenn mich doch nicht wegen solcher Kleinigkeiten.“

„Du warst schon früher so eine treue Seele, Liebes. Ich glaub bei dir ändert sich das auch nicht mehr.“

„Ich glaub auch nicht. Außerdem, du warst eh schon immer so Jemand,der haben konnte, wen oder was er wollte. Ich bin ja froh, wenn ich mal was abbekomme.“

Ana pustete eine ihre kurzen blonden Strähnen aus ihren Gesicht und drehte den Nagellack wieder zu.

„Du hast dich wirklich nicht geändert. Immer noch so viel Selbstvertrauen wie damals...“ Hailey klang fast mitleidig.

„Ja, ich weiß auch nicht...“

„Na wie dem auch sei. Aber zu eurer Hochzeit werde ich doch bestimmt eingeladen oder?“

„HOCHZEIT?! Wer redet denn hier von Hochzeit?! Aber wenn es soweit ist, lass ich es dich wissen. Versprochen.“

„Gut. Weil ich nämlich dabei sein möchte, wenn meine kleines schwarzes Schaf unter die Haube kommt.“

„Hör auf! Das ist peinlich.“

„Was?“, fragte Hailey unschuldig mit einem leicht sarkastischen Unterton.

„Ach egal...“

Beide brachen in Lachen aus. Warum wussten sie nicht. Aber schon damals hatten sie immer gelacht, auch wenn es keinen bestimmten Grund gab.



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Re: ~*~ Home ~*~ (Mark)

......

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Re: ~*~ Home ~*~ (Mark)

*lol* wartest etwa auf FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK FEEDBACK??????????

los...da hst du  *löl* und ich wunder mich warum`s hier nich weitergeht....

Re: ~*~ Home ~*~ (Mark)

ja wenn keen feedback da is, geh ich davon aus, dass niemand es gelesen hat...

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Mark ging ins Schlafzimmer und fand Ana in Schneidersitz und mit ihrer ältesten Jogginghose auf ihrem gemeinsamen Bett vor.
Sie drehte sich etwas verschreckt um und winkte ihm zu.
„Hör mal Hailey? Kannst du mir deine Nummer geben? Ich ruf dich später noch mal an. Mein Zukünftiger ist gerade nach Hause gekommen.“
Mark runzelte die Stirn und setzte sich auf seine Bettseite, während Ana in ihrer Nachtschränckchenschublade nach Papier und Stift suchte.
Nachdem Ana alles notiert hatte, setzte sie sich auf ihre Bettseite und sah Mark an.
„Na? Wieder zurück...“, fragte Ana, noch immer ein wenig unsicher, da sie sich bei der Abfahrt gefühlsmäßig sehr zurückgehalten hatte.
„Sieht so aus. Aber eigentlich hab ich erwartet, dass du mich wenigstens etwas freudiger begrüßt. Sonst, ich kann auch wieder gehen“, antwortete er und zeigte mit dem Daumen auf die Tür.
Es war einen Moment still ehe Mark aufstehen wollte, doch Ana hatte ihre Hand auf seinen Unterarm gelegt.
„Nein, warte. Ich... ich hab mich halt doof verhalten. Das brauchst du mir nicht sagen.“
Unbeeindruckt hörte Mark sich ihre Entschuldigung an, in der sie ihm schon sooft versprochen hatte, sich zu bessern.
„Ich kenn dich ja. Also komm her.“
Er zog sie auf seinen Schoß und sie umarmten sich erst einmal herzlich. Dann legte Ana ihren Kopf auf Marks Schulter und vergrub ihre Nase in seiner Halsbeuge. Er lehnte dabei seinen Kopf an ihren.
So hatte er sich seine Rückkehr auch nicht vorgestellt. Ana veränderte sich. Das war ihm nicht entgangen. Wie auch? Er bekam ihre nun meist schlechte Laune zu spüren und durfte springen, wenn sie etwas sagte. Manchmal hätte er sich dafür ohrfeigen können.
Wieso tat er das für sie? Sie war alt genug. Hinterher hatte er ein schlechtes Gewissen, wenn er ihr einen Wunsch abgeschlagen hatte.
Er hatte schon unzählige Male deswegen bei Shane gesessen und sich bei ihm einen guten Rat geholt. Und jedes Mal hatte er sich anhören müssen, wie hinterlistig sie ihn manipulierte.
„Wie eine kleine Prinzessin, die ihren treu – doofen Hofnarr rumkommandiert“, war meist sein einziger Kommentar.
Der Satz spukte ihm seit geraumer Zeit immer wieder im Kopf herum und jedes Mal, wenn er sie ansah dachte er, dass Shane einfach falsch liegen musste. Jeder irrte sich doch einmal oder?



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Re: ~*~ Home ~*~ (Mark)

anscheinend liest keiner mehr...

trotzdem lass ich nochmal nen teil da. wer mehr will soll einfach schreien..

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Abends saßen die beiden dann auf der weißen Ledercouch in dem dazu passend eingerichteten Wohnzimmer. Ana lag zwischen Marks Beinen und hatte sich mit ihrem Kopf an seine Brust, die von einem schwarzen und enger anliegenden T-Shirt bedeckt wurde, gelehnt. Er hatte seine beiden Hände über die Handrücken mit Anas verhakt. Immer wieder fuhr er mit seiner Nase durch ihre kurzen blonden Haare und gab ihr sanfte Küsse in den Nacken.

„Und? Wie war's so auf deinem Flug?“, fragte Ana dann irgendwann in die Stille.

„Wie immer eigentlich. Shane hat mal wieder den geilsten Film für den Flug ausgesucht gehabt.“ Mark grinste bei dem Gedanken an diese Aktion.

Zuerst hatte sein kleiner Copilot voller Stolz den Film „Collateral“ angekündigt. Aufgeregtes Raunen war durch die Sitzreihen gegangen, da viele Frauen an Bord gewesen waren, die sich nun entspannt zurück lehnen und Tom Cruise in Action erleben und genießen konnten.

Doch anstatt des actiongeladenen Movies war wenige Sekunden später Shrek über die Bildschirme geflimmert.

Shane war dann peinlich berührt sofort verstummt, hatte sich nach ein paar Sekunden dann aber gefangen und ausgiebig entschuldigt und war wieder ins Cockpit zurückgekehrt.

Mark hatte sich dann seine Kommentare verkniffen und so getan, als wäre das alles nie passiert.


„Welchen denn? Erzähl doch mal. Du redest immer so abgehackt, wenn man dich was fragt...“

„Tu ich das? Naja, also...“

Mark begann zu erzählen und für einen Moment schien die Welt wieder in Ordnung.




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